Der Unterschied sieht so aus: die Stadt Wuppertal versucht mit allen verfügbaren Mitteln, ihren Verpflichtungen im sozialen Bereich nachzukommen. Die Stadt Essen stellt einem Amateurligisten ein neues Stadion hin, kann aber nicht für ausreichend Kinderbetreuungsplätze sorgen. Unglaublich, dass die städtischen Tochterfirmen ihre Gewinne nicht an die klamme Stadt ausschütten, sondern an den Verein verpulvern. Schleierhaft, dass die Kommunalaufsicht da nicht schon längst eingeschritten ist. Frau Kraft, machen Sie diesen Skandal mal zur Chefsache!