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Klopp vs. Kahn: BVB-Coach reagiert souverän
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Klopp gegen Kahn
Klopp meistert absehbares Scharmützel souverän
Nach dem St. Petersburg-Spiel kam es im ZDF-Studio zum heraufbeschworenen Scharmützel zwischen Jürgen Klopp und Oliver Kahn, das der BVB-Coach souverän meisterte.

reviersport.de/266342---klopp-vs-kahn-bv b-coach-reagiert-souveraen.html
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Ich finde den Kommentar in der Welt online treffender. Für mich hat Klopp wieder überreagiert.

Hilfe! Wer kann einen schlafenden Riesen wecken?

Otto Rehhagel
"Ich wünsche RWE den Scheich von Dubai"
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Also Klopp ist einfach nur ein schlechter Verlierer, heult ewig wegen den Verletzten und Kahn hat Recht, denn Matthias Sammer ist seit Jahrzehnten als Spieler, Trainer und Funktionär anerkannt, wo war denn da der Herr Klopp??? Er kann froh sein, dass der BVB ihn als "ewiger Aufstiegsweiter" damals aus Mainz geholt hatte. Aber so ist es halt, dass der BVB leider immer unsympatischer wird, da die Führungsspitzen- siehe Watzke und Klopp- nur noch populistische Aussagen treffen, aber inhaltlich völlig daneben liegen oder um nur von sich abzulenken. michael Zorc hingegen macht eine aussentordentliche Arbeit und ist meiner Meinung nach auch sehr integrer, da man kaum polemische Aussagen von ihm hört...Herrn Klopp ist nur ein Wolf im Schafspelz- man braucht nur seine Fratzen am Spielfeldrand zu beobachten, wenn mal gegen ihn gepfiffen wird...oder wie er scheinheilig zu Kahn sagt, dass war nicht persönliches gegen Herr Sammer (hahaha. Übrigens sollten die Herren Watzke, Klopp und andere, die permanent- typisch deutsch- die Neiddebatten um Bayern München zu befeuern, den Bayern dankbar sein, wieviele Punkten die international in den letzten 20 Jahren für die Bundesliga gesammelt haben, davon profitieren ja die komplette Bundesliga...bin übrigens kein Bayernfan sondern ewiger Hertha BSC Supporter...
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Sammer war vielleicht ein guter Spieler, als Trainer ist er aber maximal Mittelmaß. Den BVB hat er durch seine Transferwünsche in Kombination mit einer blindlings agierenden Führungsebene zwar zu einem Meistertitel verholfen, aber auch an den Rand des Ruins getrieben. Ansonsten hat er sich vor allem in seinem öffentlichen Auftreten sehr verändert, früher sachlich und kritisch, heute nur noch arrogant und anmaßend. Selbst seine eigene Vereinsführung musste ihn bezüglich seiner Aussagen schon zurückpfeifen. Klopp hat vielleicht als Spieler nicht die gleichen Erfolge feiern können, aber den Erfolg seiner Arbeit als Trainer beim FSV und beim BVB sind doch nicht von der Hand zu weisen. Zu dem "heulen" Klopps über das Verletzungspech bleibt ja wohl nur zu sagen, dass er von Interviewpartnern befragt wird und wahrheitsgemäß antwortet. Aber mit keiner Silbe nutzt er es als Entschuldigung für Misserfolge. Er hat 2010 und 2011 gezeigt, dass man keine Stars braucht um gute Ergebnisse zu erzielen. Zumindest nicht gleich 11 auf einmal. Seine emotionalen Ausbrüche an der Seitenlinie kann man mögen muss man aber nicht. Aber wer, wenn nicht der Trainer, sollte strittige Entscheidungen des Schiedsrichters in Frage und sich schützend vor die Mannschaft stellen dürfen? Ich bin übrigens kein BSC Supporter, sondern BVB Fan. Sowas zu konstatieren scheint ja essenziell zu sein, damit ein Post an Aussagekraft gewinnt.

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