Alemannia Aachen
Rolfes-Deal rückt näher
Es wird heißer: Der Flirt zwischen Alemannia Aachen und Simon Rolfes wird immer konkreter.
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| Alemannia Aachen: Rolfes-Deal rückt näher |
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Alemannia Aachen
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Tretmine Großinvestor ...
Alemannia Aachen sucht einen Investor. Nein, – Alemannia Aachen sucht einen Großinvestor. Heiliger Strohsack, augenblicklich wird mir der Unterschied bewusst. „Ein Investor wäre mehr als ein Sponsor“, dürfen wir einem WDR-Artikel entnehmen. „Mehr als ein Sponsor“ wären zwei Sponsoren, aber das trifft nicht den Kern dieser Formulierung. „Er (besagter Sponsor) bekäme langfristig Anteile an der Alemannia und wäre an den Einnahmen beteiligt“. Ein Klub, der dringend Geld braucht, verspricht Anteile an zukünftigen Einnahmen, dieses fragwürdige Geschäftsmodell kommt sicherlich vielen verdächtig bekannt vor. „Anteile an der Alemannia“ bedeutet, der Klub wird verhökert, ganz oder vorerst, nur teilweise. „Potz Blitz“, – das Ende naht! Wie tief kann man sinken? Kurz zur Erinnerung: Nach ihrer selbstverschuldeten Pleite bettelten sie förmlich darum, in der Regionalliga West „weiterwursteln“ zu dürfen. Kackfrech wurden auf der Jahreshauptversammlung gleich einmal alle Mitglieder erpresst: „Alle oder keinen“. Das zur Wahl stehende Team stellte sich lediglich on bloc zur Wahl. „Friss oder stirb“. Ein Möchtegern-Putin faselte davon, dass man das Schiff Alemannia als Mannschaft steuern wolle: „Wenn man den Atlantik überquert, braucht man die beste Mannschaft, nicht das beste Schiff“, so seine bedeutungsschwangere Botschaft. Die derart gepriesene Mannschaft ist allerdings auch längst wieder zerbröselt und der Sinn dieser Botschaft längst wieder entstellt. Große Klappe und nichts dahinter Als Team 2018 „haute man anschließend noch einmal so richtig auf die Kacke“ und versprach, bis 2018 die Regionalliga verlassen zu wollen. Jetzt, wo das Abrechnungsdatum näher kommt und ihr Scheitern überdeutlich wird, möchten sie ihr Versagen verschleiern und vor allem, sie brauchen schon wieder dringend neues Geld. Um nichts anderes geht es. Nach ihrer Insolvenz machten sie, von Beginn an, sofort mit der nächsten Unterdeckung weiter. Jedes Jahr wurden, obwohl die Zuschauerzahlen immer oberhalb des kalkulierten Schnitts lagen, weitere Schulden angehäuft und entsprechend stehen sie finanziell schon wieder am Abgrund und sportlich im Nirwana. Völlig hilf- und orientierungslos, aber voller neuer Ideen. 2:2 gegen den Tabellen(aller)letzten, – nach einem 0:2-Rückstand, – da kommt Freude auf. Gerade erst hatte sich der Aufsichtsrat dazu durchgerungen, den umstrittenen Sportdirektor zu entlassen, da schrammt die Mannschaft, gegen eine lupenreine Feierabendtruppe, nur haarscharf am nächsten Supergau vorbei. „Einen Nachfolger wird es nicht geben“, es ist immer wieder begeisternd, der Weitsicht und dem enormen Sachverstand der Entscheidungsträger bei der Alemannia zu folgen, schließlich hatten sie der überraschten Öffentlichkeit erst vor wenigen Monaten, bei der Einstellung desselben, die absolute Notwendigkeit dieser Maßnahme erklärt. Ein eigener Sportdirektor für eine Regionalligamannschaft, – in einem orientierungslos umherirrenden Klub, der von einer bettelarmen Stadt viel zu lange schon bezuschusst wird, – was kann schöner sein? Damals schon haben sich viele an den Kopf gefasst und sich gefragt, wer diesen endlosen Wahnsinn eigentlich bezahlen soll? Diesbezüglich haben allerdings ausnahmslos alle Beteiligten längst jedes Schamgefühl verloren. „Es wird noch teurer für Euch, wenn Ihr uns nicht erneut helft“, lautet ihre rattenscharfe Logik, mit der sie dem immer schon überforderten Rat der Stadt Aachen ein seit Jahrzehnten „bewährtes“ wie nachweislich falsches Argument an die Hand geben. Aber auch für die Stadt Aachen wird die Luft dünner und entsprechend originell suchen sie notgedrungen nach neuen Quellen. Der ersehnte neue Investor ist das Abbild ihres Scheiterns und sie stellen sich endgültig selbst bloß. Jetzt wollen sie auch noch das letzte Stückchen an eigener Identität verkloppen, dass ihnen geblieben ist und sich in die Reihe der „Plastikvereine“ einordnen, die sie gestern noch verhöhnt haben. PS: Alemannia Aachen sucht Großinvestor [url]https?://www1.wdr.de/nachrichten/rh einland/alemannia-grossinvestor-100.html[/url] Alemannia Aachen sucht einen Großinvestor. Der Aufsichtsrat des Fußball-Viertligisten will so die finanzielle Basis schaffen für einen Aufstieg in die Dritte Liga. Ein Investor wäre mehr als ein Sponsor: Er bekäme langfristig Anteile an der Alemannia und wäre an den Einnahmen beteiligt. Der Aufsichtsrat sucht nach Aussage des stellvertretenden Vorsitzende Tim Hammer daher sorgfältig nach einem seriösen Partner. Interesse haben nach WDR-Informationen ein Konsortium um den Geschäftsmann Michael Kölmel, der den Verein gut kennt, und Aachener Geldgeber. Ex-Profi Simon Rolfes hatte schon vor Wochen ein Beteiligungskonzept intern vorgestellt. Die Verhandlungen laufen; entscheiden werden die Alemannia-Mitglieder voraussichtlich im Juni. Stand: 05.04.2016, 05:45 Aus dem Archiv Samstag, 17. November 2012 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Spezial / Seite 8 „Niemand muss befürchten, dass wir unser Stadionkapital aus der Spiel-GmbH nehmen werden. Bei der künftigen Wertschöpfung wird gelten: Aus Steinen in Beine investieren.“ Ehemaliger Schatzmeister Franz-Wilhelm Hilgers am 18. September 2007 „Wir können zwei, drei schlechte Saisons überstehen.“ Jürgen Linden, ehemaliger Chef des Aufsichtsrats am 14. August 2009 „Ich habe mir auf die Fahne geschrieben zu sagen, wo der Hammer wirklich hängt bei Alemannia.“ Meino Heyen am 4. November 2011 |
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Gesucht : Gönner mit € 10.000.000,-
Besser: Zwei. Rot und Weiß ein Leben lang. RWO - Es ist Liebe. |
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Aachen sucht einen Großinvenstor, geniale Idee, hoffentlich kommt kein anderer Verein darauf das nachzueifern.
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Schade nur, dass gerade alle Briefkästen in Panama ausgeflogen sind!
Scheiß auf Liga 4 |
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