Es war wohl seit `6o immer auch der gewisse Stolz der Schw.-weißen, im noblen Süden ein Kleinod wie den Uhlenkrug zu haben und dort mit eigener
OL-West Mannsch. 1 ernsthafter Konkurrent zum vielt. etwas populäreren
RWE aus dem tristeren Vogelheim zu sein. 
Dieses verquerte Denken hat sich zusehends fatal auf diesportl.Entwicklung
beider Essener Großclubs ausgewirkt; denn sämtl. Überlegungen zugunsten
ledigl.  EINES        "                für diese Stadt wurden meist schon im Keim erstickt nach dem Motto: Unser ETB soll mit die Prolls vonne Hafenstr. pölen
und wir müssten da aunoch bei Heimspiele antreten, wat? ...! Nee, danke"
Solch provinzielles Leuchtturm-Denken läßt natürl. keinen der beiden wirkl.
mithalten im Konzert der Großen im Pott. Für die einst größte Stadt hier ists
1 wahrhaftiges Armutszeugnis.
Nur 1 Beispiel für die Resonanz:
Die letzte volle Hütte hatten sie im 2.Ligaspiel gegen BVB mit ca. 40.ooo, DO
stieg damals wieder auf, ETB quasi permanent ab.
Heute wirds ja kaum mal 4stellig, es sei denn, Schonnebeck oder Krayer
kommen mit ... einf. nur noch 1 idyll. Kleinod am Stadtwald, dieser Uhlenkrug. Was würden bloß TW. Müller, Hannes Walitza & co heut denken?!
            
            
JP