BVB-Sportchef Zorc
"Brauchen nichts so sehr wie Ruhe"
Der vergangene Sommer war arbeitsam. Michael Zorc (54) suchte Spieler. So viele Spieler wie lange zuvor nicht.
reviersport.de/353184---bvb-sportchef-zo rc-brauchen-nichts-sehr-ruhe.html
| BVB-Sportchef Zorc: "Brauchen nichts so sehr wie Ruhe" |
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BVB-Sportchef Zorc
"Brauchen nichts so sehr wie Ruhe" Der vergangene Sommer war arbeitsam. Michael Zorc (54) suchte Spieler. So viele Spieler wie lange zuvor nicht. reviersport.de/353184---bvb-sportchef-zo rc-brauchen-nichts-sehr-ruhe.html |
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.... da ist er ja noch. War in den letzten Wochen von Herrn Zorc nichts zu hören, hatte ich mir schon Sorgen um seinen Gesundheitszustand gemacht. Nun meldet sich der Sportliche Leiter zu Wort. Er hätte in der ganzen Angelegenheit die Parteien zur Diziplin aufrufen müssen. Nach dem Sturm meldet er sich, um seine Autorität wieder herzustellen. Dies ist nur noch peinlich.
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@Hr.Pröpper:
Diese Besserwisserei kotzt mich nur noch an. Hätte er was gesagt, wären Sie doch der erste, der geschrieben hätte, dass er sich da raus halten soll. Hätte er jetzt garnichts gesagt, wäre er feige, hätte er sich auc eine spezeille Seite gestellt, wäre er voreingenommen gewesen. Antworten Sie einfacht nicht auf meinen Kommentar, es kommt sowieso nicht gescheites bei rum ... |
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Ist doch Tatsache und keine Besserwisserei. Die Angelegenheit fällt doch in den Bereich des Sportlichen Leiters. Die Schlammschlacht hat erst begonnen. Die Sache Tuchel ist mir der Entlassung noch lange nicht beendet.
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Zitatgeschrieben von GnterPrpper
Die Angelegenheit fällt doch in den Bereich des Sportlichen Leiters. Bei Ihrem Dorfverein mag das so sein. Weisse bescheid |
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Der BVB war finanziell und sportlich unten, als Klopp nach Dortmund kam.
Watzke war zu der Zeit noch in seinen Anfängen. Deshalb gab es in den ersten Jahren keine Unruhen, als es sportlich noch nicht rund lief. Als dann der sportliche Erfolg kam, wurde der BVB auch finanziell gesund. Aber als die sportlichen Ziele in Gefahr gerieten, hatte man auch gemerkt, wie Klopp ausgemustert wurde. Watzke hat sich über die Jahre, auch dank seiner Streiterei mit den Bayern, sein Image aufgebaut. Und da wird jeder Trainer mit ihm Probleme bekommen. Nicht nur Tuchel. Jeder Trainer wird mit Klopp verglichen, sowohl nach sportlichen Erfolgen als auch nach dessen Charakter. Und genau dies wird der BVB nie zugeben wollen - der gesamte Verein samt Umfeld vergleicht den neuen Trainer mit Klopp. Deshalb behaupte ich, dass der BVB langfristig nicht mehr diese Ruhe bewahren kann, wie noch unter Klopp. Und ein Streitschlichter und Vermittler scheint Zorc auch nicht zu sein. Denn er hält zu dem, der mehr Macht hat, weil diese Loyalität/Einstellung sein eigenes Überleben sichert. Falls Aubamyang zb. nach Paris wechselt, wird es für den BVB sportlich sowieso nicht mehr rund laufen. Dann fehlt ein Trainer wie Tuchel, der dieses Defizit im Sturm schnell korrigieren kann. Tuchel zu entlassen, könnte ein Fehler sein, denn nur der sportliche Erfolg bewahrt die Ruhe - bei jedem Verein, nicht nur beim BVB. Aber nicht wenn eine Person wie Watzke, die selbst für Unruhe sorgt, sich vorstellt, wie Ruhe auszusehen hat. Der ist doch selbst nicht loyal, zu dem, was er vorgibt. Zb. keine internen Dinge nach aussen tragen, oder über den Trainer herziehen. Leider sind es genau die Dinge, die das Klima vergiften. Trotzdem gehört Watzke zum Fußball dazu, wie Uli Hoeneß. Da hat man immer was zum schmunzeln. |
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Ein Dortverein wird sich eine Sportliche Leitung nicht leisten können. Da wird das Geld noch vernünftig und sorgfältig verplant. Abfindungen von 2 Mio. Euro für gute Fachkräfte kann man sich nur lesiten, wenn man Deutscher Pokalsieger geworden ist.
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