Ich finde es echt lustig das manche hier immer noch begriffen haben oder es begreifen WOLLEN das der Zug spätestens mit der Insolvenz abgefahren war.
In anderen Sportarten wie zb bei den Mücken mag das funktionieren sich mittels Planinsolvenz an den eigenen Haaren wieder aus dem Sumpf zu ziehen aber im(entsetzlich konservativen betrachtet man die Ultras) Fussball ist so ein Stigma erheblich schwerer abzubauen.
Dann bekommst du halt nur demotivierte Leute die anderswo bestenfalls Bankwärmer wären als "Hoffnungsträger" verkauft und wunderst dich über Jahre das es abwärts statt aufwärts geht.
Die Frage ist jetzt also eher ob man nicht besser zu einer Sportart geht bei der die Spieler sich den Arsch für die Stadt aufreissen(Mücken/Tusem) oder zu RWE....
Ich betone es,bevor mir hier jemand mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt,ich habe nichts gegen RWE,aber die Historie der Pleiten,Pech und Pannen ist viel zu lang um sie zu ignorieren und als "normaler Essener Sportfan" gehe ich zu der Mannschaft die wenigstens in der zweiten bzw dritten Liga mitspielt,am besten oben mitspielt,als zu einem Fussball Viertligisten dessen Historie des Versagens ganze Bände füllt...
Ich bin mir durchaus bewusst das das in einem RWE Fanforum harsche Worte sind und das einige hier lieber den "alles wird gut" Joker ziehen aber das ändert nichts an meiner Meinung als "normaler Sportfan" zu RWE.
Bei den Mücken geht es in kleinen Schritten nach oben,bei RWE bestenfalls seitwärts.
Die Gründe sind einfach...im Eishockey sind Leute unterwegs die WISSEN was sie machen.
Das geht los in der Vorstandschaft und runter bis zum Wasserträger.
Bei RWE hbe ich manchmal den Eindruck das jeder denkt er müssen mitreden und WEHE seine Stimme wird nicht gehört....bei RWE sehe ich ausschliesslich Selbstdarsteller.
just my two cents.....
Zuletzt modifiziert von DMS am 20.03.2018 - 20:17:38
Mücken als positives Beispiel?
6!! Insolvenzen und mehr als ein halbes Dutzend Vereinsnamen.


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