RWO
Raphael Steinmetz will zweite Chance nutzen
Der Rückkehrer Raphael Steinmetz ist froh, wieder daheim zu sein. Mit ihm soll die Oberhausener Offensive unberechenbar werden.
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| RWO: Raphael Steinmetz will zweite Chance nutzen |
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Jetzt den WSV im Nachhinein schlecht zu machen ist ein scheiss Stil von Steinmetz. Der WSV hat 35% mehr Tore als RWO geschossen, bei 2 Spielen weniger. Für mich heißt das, das Steinmetz für den WSV zu schlecht ist und jetzt soll er sich erst einmal bei seinem alten Verein beweisen. So kann das Spielsystem in Wuppertal gar nicht so schlecht sein!!!
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Steinmetz hatte den WSV sogar schlecht geredet, als dieser noch sein Arbeitgeber war. Alles andere als professionell. Dennoch freuen wir uns, dass er wieder da ist. Gib Gas, Raffa! Du bist in der Pflicht!
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Langholz hat uns bisher 29 Punkte gebracht.
Das ist doch das Schöne am Fußball. Jeder Verein hat da seine eigene Spielphilosophie. Aber jetzt haben wir schnell guten Ersatz gefunden. Vielleicht nicht ganz die Position von Steinmetz, aber Saric unser Neue aus Paderborn ist kein schlechter, obwohl er erst 20 ist. Der scheint ein Unruheherd in der Offensive zu sein. Von daher war es nicht verkehrt, dass Steinmetz den Vertrag aufgelöst hat, und der WSV den Saric gefunden hat. 
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Das bei uns im Tal als Aufsteiger kein Kombinationsfussball gespielt wird , war ihm doch bekannt. Da wollen wir erst noch hin ! Trotzdem ist er zu uns gewechselt. Lag doch also auch an ihm. Es passte einfach nicht , wie Poldi bei den Bayern , der konnte auch nur in Köln. Schön dass man von RWE - Seite mal kritisches hört , wenn schlecht über den WSV gesprochen wird. Ich fand aber nicht , dass Steinmetz schlecht über den WSV geredet hat. Es gab da dass eine Interview , als er vom RWO schwärmte. Das macht man nicht . Aber ich hab nie gehört , dass er uns schlecht gemacht hat. RWO hat uns halt noch ein paar Jahre voraus.
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Im Grunde hat Steinmetz angesprochen, warum es mit ihm sportlich nicht funktioniert hat. Er ist ein Spieler, der sich im Ballbesitzspiel wohler fühlt und wahrscheinlich auch so ausgebildet worden ist. Der WSV ist eher eine Umschaltspiel- bzw. Konter-Mannschaft. So konnte Steinmetz sich nicht problemlos aufs Anlaufen, ständiges Stören des Gegner, umstellen. Andersrum kann zb. ein Konterspieler, der nur auf lange Bälle lauert und viel rennt, vielleicht weniger gut kombinieren.
Das mit Steinmetz konnte der WSV nicht unbedingt voraussehen. Aber ich glaube, der Verein sammelt dadurch auch gute Erfahrungen und zieht daraus die richtigen Schlüsse für sich und für die Zukunft. |
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Als Steinmetz noch im Tal war,- hatte er einfach ein paar Kilos zuviel! Für mich war er nicht richtig fit! Deswegen konnte er sich auch nicht durchsetzten. Bei unserem Umschaltspiel muss er viel mehr laufen,- dat war halt nicht sein Ding!!!
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