rwobock04 Zum letzten Mal aktiv: 17. Juli 2018 - 11:33 Mitglied seit: 9. März 2004
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quelle:vierteliga.de Schiedsrichter von Polizeihund gebissenRandale bei Düsseldorf - Uerdingen Spiel TuRu Düsseldorf 13.08.2006 - 21:38 Uhr Kurios! Nach dem ein Tor von Uerdingens Jesse-James Krncevic in der 31. Minute nicht gegeben worden ist, echauvierten sich die Anhänger der Krefelder. Darauf bezog die Hundestaffel der Polizei im Stadion Stellung, einer der Polizeihunde gehorchte nicht und biß Schiedsrichterassistent Stephan Merlich aus Mülheim. Der Unparteiische konnte daraufhin nicht weiter machen, ein Ersatzmann musste gefunden werden. Nach einem kurzen Hin und Her zwischen den Verantwortlichen beider Vereine wurde mit Hartmut Daxenberger ein Ersatzmann unter den Zuschauern gefunden. Die zweite Halbzeit konnte so erst später angepfiffen werden, auch in der ersten Halbzeit verzögerte sich die Spielfortsetzung um rund 10 Minuten. © vierte-liga.de (pw)
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Hallo Grunsch, habe natürlich auch auf den BVB gesetzt.Die Bazis sind heute fällig :lol: .
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Auf bundesliga.de gab es doch auch immer ein Liga Radio mit Live Konferenz.
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Die Spinnen die Amis. Von Roman Heflik (Spiegel-Online) Auf Druck der Waffenlobby haben 15 US-Bundesstaaten in den vergangenen Monaten das Recht auf Selbstverteidigung drastisch ausgeweitet. Wer glaubt, er werde bedroht, darf schießen - und wenn es nur um Mülltüten geht. Streit um Müllsäcke "Ich war im T-Shirt und in Shorts", erinnert sich Jason M. Rosenbloom. "Ich war keine Bedrohung, ich hatte keine Waffe." Unbewaffnet stapfte Rosenbloom also zu seinem Nachbarn. Denn Kenneth Allen, ein pensionierter Polizist, hatte Rosenbloom bei den örtlichen Behörden in Clearwater im US-Bundesstaat Florida angezeigt: Statt der erlaubten sechs Müllsäcke hatte Rosenbloom acht auf die Straße gestellt. Schüsse in Bauch und Brust An Allens Tür kam es zum Streit. "Er schloss die Tür", berichtete Rosenbloom der "New York Times", "dann öffnete er sie wieder. In seiner Hand hielt er eine Kanone." Er habe die Hände hochgehalten, so Rosenbloom. "Allen sagt kein Wort und schoss mir einmal in den Bauch. Ich fiel um, und er schoss mir in die Brust." Rosenbloom überlebte die Attacke, heute zieht sich eine etwa siebzig Zentimeter lange Narbe vom Bauch hoch zum Brustkorb. Kenneth Allen indes ist frei. "Ich habe das Recht, mein Haus zu schützen" Gegenüber der "St. Petersburg Times" behauptete der Schütze, Rosenbloom habe einen Fuß in seiner Tür gehabt und ins Haus gewollt. Seine lapidare Begründung für die zwei Schüsse: "Ich habe das Recht, mein Haus zu schützen." Chancen auf Verurteilung stehen schlecht "Vor eineinhalb Jahren hätte man ihn wegen versuchten Mordes festnehmen können", zitierte die "New York Times" den Angeschossenen. Heute dagegen stehen die Chancen auf eine Verurteilung Allens schlecht. Denn seit Oktober gilt im "Sonnenschein-Staat" ein Gesetz, das Selbstverteidigung neu definiert. Unterstützer nennen es kämpferisch "stand your ground"-Gesetz, was man mit "die Stellung halten" übersetzen könnte. Gegner nennen es dagegen "shoot first"-Gesetz: Erst schießen, dann fragen. Notwehrgesetze in 15 Bundesstaaten Florida sei nur der "erste Schritt", hatte damals ein Lobbyist der mächtigen Waffenvereinigung National Rifle Association (NRA) gejubelt. Und tatsächlich: Im Verlauf des vergangenen Jahres haben inzwischen 14 weitere Bundesstaaten ähnliche Gesetze verabschiedet. Acht weitere Staaten sollen laut NRA bis Ende 2007 folgen. Tödliche Gewalt inklusive Nach dem neuen Gesetz muss der Schütze künftig nicht mehr nachweisen, dass er um seine Sicherheit fürchtete. Stattdessen reicht es, wenn jemand unrechtmäßig und unter Anwendung von Gewalt sein Grundstück betritt. Juristen kritisieren, dass damit Bürgern erlaubt würde, auch zum Schutz ihres Eigentums zu töten. Auch die gesetzliche Pflicht, Angriffen in der Öffentlichkeit wenn möglich aus dem Weg zu gehen, entfällt. Wer sich jetzt bedroht fühlt, darf daher fast überall - außer an einigen öffentlichen Orten wie Bars oder Kinos - direkt zur Waffe greifen. Gewalt, so der Gesetzestext, dürfe mit Gewalt beantwortet werden, "einschließlich tödlicher Gewalt". Gute Chancen für Smiley Von dieser äußerst dehnbaren Regelung könnte auch Robert Smiley profitieren. Der einstige Taxifahrer hatte im November 2004 in Palm Beach einen betrunkenen Fahrgast mit vorgehaltener Waffe aus seinem Wagen getrieben und ihn dann erschossen: Der Mann habe ein Messer gehalten, behauptete Smiley. Doch die Polizei fand keine Waffe bei dem Opfer. Warum er getötet hatte, statt einfach in seinem Wagen Schutz zu suchen, konnte der 56-Jährige nicht erklären. Dennoch hatten einige Geschworene Bedenken, ihn wegen Mordes zu verurteilen. Der Prozess wird nun wiederholt - und mit dem neuen Gesetz stehen diesmal Smileys Chancen auf einen Freispruch wesentlich besser. Zustände wie im Wilden Westen "Dieses Gesetz ermutigt Leute, schnell zum Gewehr oder zum Messer zu greifen", schimpfte die "Washington Post" bereits im vergangenen Jahr. Es drohten Zustände wie im Wilden Westen, so ein Kommentator, schließlich gebe es in Florida bereits schätzungsweise sechs bis sieben Millionen ungeübte Waffenbesitzer. Bürger haben mehr Waffenrechte als Polizisten Berichten zufolge hat sich dagegen die Zahl der tödlichen Schießereien in den jeweiligen Staaten nicht wesentlich verändert. Allerdings würden nun weniger Personen, die sich auf Notwehr beriefen, angeklagt oder verurteilt werden, berichtet die "New York Times". Strafverfolger zweifeln daher am Sinn der Regelungen: "Sie räumen Bürgern mehr Rechte ein, tödliche Gewalt anzuwenden, als wir Polizeibeamten geben. Und sie geben weniger Möglichkeit, diese Gewaltanwendung rechtlich zu überprüfen", zitierte die "New York Times" Paul A. Logli, Präsident der Nationalen Vereinigung der Bezirksstaatsanwälte. Freispruch für Todesschützen Das musste dem "National Law Journal" zufolge auch David Webster erfahren, ein Staatsanwalt aus Colorado. Webster hatte den Hausbesitzer Gary Lee Hill im Dezember wegen Mordes angeklagt: Hill hatte den unbewaffneten Fahrer eines Wagens erschossen, der vor seinem Grundstück geparkt hatte. Obwohl der Fahrer schon losgefahren war, als Hill auf ihn feuerte, sprach die Jury den Todesschützen frei: Hill hatte glaubhaft machen können, dass ihn Stunden zuvor eine Gruppe Jugendlicher in seinem Haus angegriffen hätte. Er habe geglaubt, der Autofahrer habe zu der Bande gehört. Staatsanwalt Webster fordert nun, dass der Gesetzgeber genau definiert, wo die Selbstverteidigung aufhört. "Vermeiden Sie Streit in Florida" Die Anti-Waffen-Organisation "Brady Campaign" wollte jedoch nicht so lange warten. Noch bevor das "Shoot first"-Gesetz verabschiedet war, appellierte sie in Zeitungsanzeigen an Touristen: "Vermeiden Sie Streit in Florida" oder "Bewohner von Florida dürfen tödliche Gewalt anwenden". Prompt reagierte eine NRA-Sprecherin: Touristen, so die Dame, müssten sich keine Sorgen machen, "solange sie nicht in unsere Häuser einbrechen oder uns auf der Straße angreifen".
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quelle.sueddeutsche.de Das wäre ein Schlag für viele Sportvereine wenn die Dichtmachen müssen.Hauptsache Oddset hat das Monopol. :twisted: Da hängen auch viele Arbeitsplätze dran,aber das interessiert keinen,hauptsache das Geld wird zu Oddset getragen.Ohne mich. Bundesländer pochen auf Wettmonopol Schlag gegen größte private Sportwette Die Bundesländer wollen den deutschen Ableger des Totoanbieters Betandwin vom hiesigen Markt verbannen. Doch das Wiener Mutterunternehmen wehrt sich: Es fordert 500 Millionen Euro Schadenersatz. Von Klaus Ott Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga eskaliert der Machtkampf um das ertragreiche Geschäft mit den Sportwetten in Deutschland. Die Bundesländer, die das Glücksspiel regeln und mit eigenen Gesellschaften größtenteils auch selbst veranstalten, wollen eines der international führenden Totounternehmen vom hiesigen Markt verbannen. Das sächsische Innenministerium will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger der Wiener Aktiengesellschaft Betandwin die Konzession entziehen. Das soll spätestens am Donnerstag geschehen. Dem österreichischen Glücksspielkonzern soll außerdem in einem gesonderten Bescheid verboten werden, via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen. Eine Million Kunden in Deutschland Betandwin hat hierzulande mit gut einer Million Kunden, die für jährlich rund 500 Millionen Euro auf den Ausgang von Fußballspielen und anderen Sportereignissen tippen, die staatliche Sportwette Oddset überholt. Oddset rechnet in diesem Jahr nur noch mit 350 Millionen Euro Umsatz. Das Innenministerium in Dresden teilte auf Anfrage mit, man habe der in Sachsen ansässigen deutschen Tochtergesellschaft von Betandwin bereits im Juli eine „Untersagungsverfügung angekündigt“ und prüfe nun die nächsten Schritte. Die österreichische AG ist mit 50 Prozent an dem sächsischen Ableger beteiligt, der mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR agiert und deutsche Wetteinsätze nach Wien vermittelt. Grundsatzurteil Der Konzessionsentzug soll bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Dresden bekannt gegeben werden. Das Land Sachsen will sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte. Die Richter hatten verfügt, ein Monopol müsse vor allem dem Zweck dienen, die Bürger vor der Spielsucht zu schützen. Daran habe es Oddset bislang fehlen lassen. Die Ministerpräsident der Länder beschlossen daraufhin, die eigenen Glücksspielgesellschaften müssten die teilweise reißerische Werbung für Oddset einstellen. Gleichzeitig kamen die Regierungschefs überein, private Konkurrenten zu verbieten. Das wird nun bei Betandwin vollzogen. Andere Anbieter müssen sich ebenfalls auf solche Maßnahmen gefasst machen.
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Ollis Verena und kein Ende...Der soll die Alte abschiessen. Kahns Verena Will sie so sein wie Paris Hilton? München – Sie sind beide blond und berühmt. Und sie haben beide eine Schwäche für junge Männer, die aussehen, als könnten sie griechische Jung-Millionäre sein Verena Kerth (25), die Frau, die Torwart-Titan Olli Kahn (37) Hörner aufsetzte – ist sie nur eine schlechte Kopie vom berühmten Party-Girl Paris Hilton (25)? • Hotel-Erbin Paris ist von Geburt an reich! Verena stammt aus normalen Verhältnissen. • Paris Hilton stand von klein auf im Rampenlicht. Verena wurde erst berühmt, als sie Kahns Ehefrau Simone (35) ins Abseits stellte. • Paris Hilton ist reich und strahlend erfolgreich, kassiert bis zu 3 Millionen Dollar Gage für schlechte Filmauftritte, bis zu 300 000 Dollar, wenn sie eine Party mit ihrer Anwesenheit beehrt. Verena floppte als TV-Moderatorin, verlor nach nur 6 Tagen ihre RTL-II-Gewinnshow „Reise nach Jerusalem“. Verzeiht ihr Kahn?Verena setzt Olli öffentlich Hörner aufLiebes-SchwindlerIch habe Mitleid mit Kahn Auch das noch!Ollis Führerschein weg Versucht Verena deshalb, ein kleines bisschen so zu sein, wie die berühmte Paris Hilton? Paris sei vor allem modisch ihr Vorbild, hat Verena mal gesagt. Aber auch, dass sie Vergleiche zwischen sich und der Jetset-Ikone hasst. In Liebesdingen eiferte Verena der Hilton aber ganz besonders eifrig nach. Paris liebte erst den steinreichen Reeder-Sohn Paris Latsis (26), jetzt den Reeder-Sohn Stavros Niarchos III (21). Verena fiel auf den Liebesschwindler Fabian Alexander F. (26) herein, der sich als reicher Grieche mit Reeder-Familie vorstellen ließ. Noch eine zufällige Ähnlichkeit: Paris wurde 2004 bei den „World Stupidity Awards“ zur „dümmsten Frau des Jahres“ gewählt. Bei Verena sind die letzten Tage auch ziemlich dumm gelaufen ... quelle:bild.de
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich kann nicht verstehen,das eure Nr.1 dieser Zaza wird.Euer Matze und der Masuch sind doch beide besser als der.Ich kann mir nicht vorstellen das der die ganze Saison die Nr.1 bleibt.
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Hi Grunsch, habe hier mal was aus der heutigen WAZ. Der Uefa-Cup ist unser Anspruch Borussia Dortmund will zurück auf die internationale Bühne. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke spürt neue Aufbruchstimmung. Finanzielle Basis deutlich verbessert und die Mannschaft gezielt verstärkt In Volksfeststimmung und mit einem sportlichen Härtetest gegen Tottenham Hotspur (heute 15.30 Uhr) wird bei Borussia Dortmund am Samstag und Sonntag die Saison eröffnet. Über die Erwartungen des BVB, der eine schwere Finanzkrise hinter sich hat, sprach Hans-Josef Justen mit Hans-Joachim Watzke, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung. Bei Borussia Dortmund scheint nach allem, was man hört und liest, neuerdings wieder Optimismus eingezogen zu sein. Wie das? Watzke: Hier summiert sich eine Vielzahl von Einzeldingen. Punkt Nummer eins ist natürlich die deutlichverbesserte finanzielle Situation. Wir haben jetzt endlich wieder eine Plattform erreicht, auf der wir vernünftig arbeiten und planen können. Ohne entscheidenden Druck von dritter Seite? Watzke: So ist es. Es gibt keine Gläubiger-Vereinbarungen, keinen Lenkungsausschuss. Wir sind in unseren unternehmerischen Entscheidungen wieder völlig frei. Wir haben das Stadion zurückgekauft und mit der Morgan-StanleyBank, unserer neuen Hausbank, zu sehr guten Konditionen eine Rückzahlungsfrist von 15 bis 21 Jahren vereinbart, so dass uns jährlich vier bis fünf Millionen Euro fürs operative Geschäft zu Verfügung stehen. Wir können wieder investieren, bedingt natürlich auch durch den Transfer von Tomas Rosicky. Sie haben ja auch schon investiert, in Valdez, in Frei . . . Watzke: Ja, aber alles mit Augenmaß. Wir werden künftig keine Unsummen mehr für Mittelmaß ausgeben, wir denken auch nicht daran, einen wie van Nistelrooy zu holen, sondern wir planen mit Bedacht, zumal wir auf einen hervorragenden eigenen Nachwuchs bauen können . . . . . . der allerdings, bei allem Talent, für die Bundesliga noch reifen muss. Watzke: Keine Frage. Doch da wächst auf Dauer einiges heran. Zum Beispiel ein Andre Kruska, der erst 18 ist, oder der 17-jährige Nuri Sahin, der gleichaltrige Sebastian Tyrala oder David Vrzogic, der mit seinen 16 Jahren noch in der A-Jugend spielen kann und dennoch bereits an die Profimannschaft herangeführt worden ist. Über ein Potenzial solcher Klasse verfügt kaum ein anderen Bundesligist. Fühlen Sie sich auch durch die WM-Stimmung befügelt, die gerade in Dortmund besonders gut war und mit Recht gerühmt worden ist? Watzke: Aber klar. Jedoch nicht allein wegen der tollen Atmosphäre in unserem Stadion, sondern ganz besondeers wegen der Zahl unserer WM-Teilnehmer. Der BVB war mit insgesamt acht Spielern an der Endrunde beteiligt, allein mit drei Spielern in der deutschen Mannschaft. Und wir haben erst vor Tagen bei einem Testspiel in Gießen festgestellt, welch eine Begeisterung durch Christoph Metzelder, David Odonkor und Sebastian Kehl ausgelöst worden ist. Sie wurden gefeiert wie junge Pop-stars, wie Tokio Hotel. Auch das ist ein Beweis für die neue Aufbruchstimmung rund um unseren Signal Iduna Park. Ein Name, mit dem viele Fans allerdings nicht unbedingt einverstanden waren. Sie plädierten weiterhin fürs Westfalenstadion. Watzke: Ja, es gab Ärger. Ich kann natürlich auch nicht verlangen, dass jeder von dieser Umbenennung begeistert war. Aber wir standen in der unbedingten Pflicht, das Überleben des Vereins zu garantieren und mit dem finanziellen Desaster fertig zu werden, mit dem wir anderthalb Jahre lang konfrontiert worden sind. Als Reinhard Rauball mich gebeten hat, den Vorsitz in der Geschäftsführung zu übernehmen, lag unsere Chance fast bei unter 50 Prozent. Doch inzwischen kamen einige glückliche Umstände zusammen, zum Beispiel die Verträge mit Superpartnern wie Signal Iduna oder RAG. Weniger geglückt scheint allerdings Ihre Entscheidung gewesen zu sein, die Mannschaft in neue, gewöhnungsbedürftige Trikots zu kleiden, von denen längst nicht alle Fans fasziniert waren. Watzke: Den Schuh muss ich mir anziehen. Ich habe einfach unterschätzt, dass dieses Outfit bei aller Zustimmung doch von einer deutlichen Minderheit als Angriff auf die Tradition des BVB verstanden werden könnte. Denn das ist bei uns ohne Zweifel ein ganz besonders sensibles Thema. Ist es mittlerweile erledigt? Watzke: Ich denke, schon. Ich habe mit Vertretern der Fans lange diskutiert und mit ihnen einen vernünftigen Konsens gefunden. Wir wollen 100 Prozent Identifikation, und ich bin ja nicht beratungsresistent, sondern ich habe ihnen versprochen, dass im kommenden Jahr wieder Schwarz-Gelb dominieren wird. Und wo wird Schwarz-Gelb dann sein? Allein in der Bundesliga? Watzke: Nein. Wir wollen zurück auf die internationale Bühne. Die Qualifikation für den Uefa-Cup ist unser Saisonziel, und zwar nicht, weil es unbedingt ein wirtschaftliches Muss ist, sondern weil es unserem Anspruch entspricht. Dafür muss aber jeder noch zehn Prozent rauskitzeln Eine zentrale Rolle spielt dabei Trainer Bert van Marwijk. Wie beurteilen Sie ihn? Watzke: Erstklassig, sonst hätten wir nicht frühzeitig verlängert. Er hat ein Auge für Talente, er hat den Nachwuchs behutsam herangeführt und ein flexibles Konzept umgesetzt. Ich bin sicher, dass er eine starke Mannschaft aufbauen wird. Auch ohne Jan Koller und Tomas Rosicky? Watzke: Beide waren wichtig und wertvoll für uns, vor allem Jan Koller. Aber sie wollten weg, und wir trauern ihnen nicht nach, sondern wir blicken nach vorn."Wir sind in unseren unternehmerischen Entscheidungen wieder völlig frei"
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Keine Gespräche mit Buchwald München - Der frühere Nationalspieler Guido Buchwald wird offenbar nicht Assistent von Bundestrainer Joachim Löw. "Der Guido ist bei Urawa Red Diamonds Cheftrainer. Da wäre es ungewöhnlich, wenn er urplötzlich als Co-Trainer arbeiten würde. Deshalb haben keine Gespräche stattgefunden", sagte Löw der "Sport Bild". Der 76-malige Nationalspieler Buchwald hatte zuletzt eingeräumt, "irgendwann" wieder in Deutschland arbeiten zu wollen. Gespräche mit dem DFB gab es bislang nach Angaben von Buchwald und Löw dennoch nicht. Buchwald und Löw waren schon Duo beim KSC Buchwald und Löw hatten zwischen Oktober 1999 und April 2000 beim Zweitligisten Karlsruher SC zusammengearbeitet. Der jetzige Bundestrainer war damals Coach, Buchwald agierte als Sportdirektor. Als weitere Kandidat für das Amt des Bundestrainer-Assistenten gilt Ex-Nationalspieler Thomas Häßler. quelle:sport1.de
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hat der Masuch eigentlich noch eine Chance die Nr.1 zu werden,oder ist die Entscheidung schon gefallen?

  • SC Rot-Weiß Oberhausen

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