Grunsch Zum letzten Mal aktiv: 22. Dezember 2017 - 16:10 Mitglied seit: 11. März 2004 Wohnort: Marl
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Spielabbruch bei Vöde-HiltropBergen
[quote=Attacke] Wann bekomm ich meine verwahrnung weg????????? [/quote] Ich habe dir zu deiner Verwarnung eine PN geschrieben. Gruss Grunsch
Tippspiel 2007/08 - Wertungen, Small Talk ETC.
[quote=Ronaldo] [b]HOLA Grunsch, war mir von vorneherein klar, dass Bock [size=XL]nur[/size][/b] [b]in der Gruppe C spielen kann......:D:D:D:D[/b] [/quote] Genau ! Wegen der sicherlich berauschenden Duelle und den dazu gehörigen Kommentaren. Also ich find`s gut.
Tippspiel 2007/08 - Wertungen, Small Talk ETC.
[b][size=L]Hallo Zusammen, die Auswertungen im Tippspiel für den 21.Spieltag erscheinen morgen Dienstag am frühen Abend. Wieder im Spiel ist RWO Bock, der in der Ligameisterschaft in die Gruppe C eingestuft wird, bei Auf und Abstieg startet er aus der Tippspiel Oberliga. Er ist somit der 52. aktive Teilnehmer. Bei Auf und Abstieg werden die Gruppen auf 13 Teilnehmer erhöht, es steigen generell die letzten 3 aus einer Gruppe dafür gibt es dann einen vermehrten Aufstieg, diese Entscheidungen fallen jedoch erst am 1.Spieltag der Rückrunde zum 26.Januar 2008.[/size][/b]
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Hallo Emma, Finke hat im Breisgau bewiesen das er für kontinuirlichen Aufbau steht und damit auch Erfolg hatte. Mit Finke könnte ich anfreunden, weil aus unseren Jugendmannschaften eigentlich immer einige Leute herauskommen die mit der nötigen Förderung den Sprung in die Bundesliga schaffen können. Gruss Grunsch
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Darcia Chisinau
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Ich glaube wenn Doll mal durchgegriffen hätte wäre die ganze Geschichte auch nicht schlechter ausgegangen. Vielleicht hätte der eine oder andere Amateur mehr überzeugt als die Spieler die nun nichts auf die Kette bekommen haben. Wenn es denn zum Trainerwechesel kommen sollte was ich hoffe muss man wirklich versuchen eine gute Wahl zutreffen. Hoffentlich nicht wieder einen verdienten Ex- Nationalspieler dem die Lizenz geschenckt wurde der aber erst noch 3 Jahre zur Selbstfindung braucht. Schwer wird die Suche mit Sicherheit, denn irgendwie hat es ab der Verpflichtung von Scala nicht mehr so richtig geklappt beim BVB. Auch Sammer war wie er selbst zugibt damals noch nicht so weit obwohl er Meister wurde. Tja Michael Zorc wird wohl auch ausgewechselt werden müssen, weil es nicht reicht, und er ebenfalls voll verantwortlich für die sportliche Situation ist. Bin mal gespannt ob es jemanden bei uns gibt der das nötige Gespür für die richtige Auswahl hat. Vielleicht tut sich ja schon was auf der Hauptversammlung am heutigen Abend. Vielleicht täte ein wenig frischer Wind auch in den Vorstandsetagen gut.
Spielabbruch bei Vöde-HiltropBergen
[quote=Attacke] Staubsauger hast du ein link davon? Habe mich in einem meiner ersten berichte zu diesem thema wohl etwas zu sehr geärgert und mal meine meinung gesagt und ich weiß nicht wirklich warum vieleicht wegen dem wort "Hampelmann"keine ahnung!! [/quote] Die gelbe Karte hast du wegen des Hampelmanns bekommen. Trotz hitziger Diskussionen sollte man sich an gewisse Umgangsformen halten auch wenn man mal einen dicken Hals hat. Gruss Grunsch
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[b]Mitgliederversammlung am Montag: Dr. Rauball stellt sich erneut zur Wahl [25.11.] Zu einer ungewöhnlichen Zeit und an einem ungewohnten Tag lädt Borussia Dortmund seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2007 ein. Diese findet am Montag um 19 Uhr in der Westfalenhalle 2 statt. Grund war die Verlegung des Bundesligaspiels beim 1. FC Nürnberg auf Sonntag, "da wir zahlreiche Mitglieder ansonsten faktisch vom Besuch der Mitgliederversammlung ausgeschlossen hätten", so Präsident Dr. Reinhard Rauball, wenn diese stattdessen die Mannschaft im Auswärtsspiel unterstützt hätten. Rund 2.000 BVB-Fans hatten allein in Dortmund Karten für diese Begegnung erworben. Somit also trifft man sich erst am Montag Abend an bekannter Stätte in den Westfalenhallen. Die Einladung mit der Tagesordnung ist allen Mitgliedern bereits Ende Oktober über die Mitglieder-Zeitschrift "Borussia Aktuell" zugestellt worden. BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball. Nach dreijähriger Amtszeit stellt sich der im November 2004 an die Spitze des BV Borussia 09 e.V. gewählte Dr. Reinhard Rauball (60) erneut zur Wahl. "Ich habe mich dafür entschieden, erneut zu kandidieren, weil der Erneuerungsprozess bei Borussia Dortmund mittlerweile zwar entscheidend nach vorne gebracht werden konnte, aber noch nicht abgeschlossen ist", so Rauball: "Um die Kontinuität zu wahren, halte ich es für dienlich, für weitere drei Jahre zu kandidieren." Dabei steht ihm das Amt des Ligaverbands-Präsidenten, das er seit August 2007 zusätzlich inne hat, nicht im Wege, betont der Jurist: "Zu keinem Zeitpunkt habe ich hier Termine angenommen, wenn sie meiner Arbeit als BVB-Präsident hinderlich gewesen wären. Die Arbeit beim BVB hat für mich immer Vorrang. Das wird auch in Zukunft so sein." Abgestimmt werden muss auch über drei Anträge auf Satzungsänderungs- wünsche. Demnach soll u.a. der Wahlausschuss künftig direkt von der Mitgliederversammlung gewählt werden, obwohl sich das bisherige Verfahren bewährt hat. "Die gegenwärtige Satzung gewährleistet ein hohes Maß an Basis-Demokratie. Die drei Mitglieder des Ältestenrates werden direkt von der Mitgliederversammlung gewählt, gleiches gilt für die Kassenprüfer", betont Rauball und fügt hinzu: "Dass man zudem den Abteilungsleitern ein Mitspracherecht einräumt, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, denn die aktiven und passiven Mitglieder der vier Abteilungen Handball, Tischtennis, Jugendfußball sowie Fan- und Förderabteilung sind ganz wichtige Eckpfeiler des Vereinslebens." (br) Quelle Homepage BVB[/b]
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[b]0:2 - BVB verliert Spiel und Brzenska und rutscht jetzt in den Abstiegskampf [25.11.] Borussia Dortmund ist mit einer Niederlage ins letzte Hinrunden-Viertel gestartet und hat damit den Vorsprung auf die Abstiegsränge auf drei Punkte zusammenschmelzen lassen. Der BVB verlor am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga mit 0:2 (0:1) beim 1. FC Nürnberg und kassierte damit die bereits siebte Niederlage in der laufenden Saison. Galasek und Charisteas trafen für die Franken. Aus Nürnberg berichtet Boris Rupert Vor 41.000 Zuschauern im easyCredit-Stadion ging Nürnberg mit einem haltbaren Fernschuss Galaseks in der zehnten Minute in Führung, doch Weidenfeller machte seinen Patzer später mehrfach wett. Der in Halbzeit eins enttäuschende BVB hatte im zweiten Durchgang Oberwasser, kam aber nur zu einer wirklichen klaren Torchance: Kehl scheiterte an Keeper Blazek (53.). Charisteas sorgte stattdessen in der 90. Minute für das 2:0. Bitter für den BVB zudem: Brzenska sah Gelb-Rot (86.), und auch Klimowicz fehlt in Stuttgart Gelb gesperrt. Mit dem ersten Sieg gegen den BVB seit 1992 beendete der "Club" die größte Negativserie in der Vereinsgeschichte: Gegen keinen anderen Verein hatten die Franken länger auf einen Erfolg warten müssen. Ausgangslage: Auch nach den Sonntagspielen war es das Duell Sechzehnter gegen Dreizehnter - beide waren mit ganz anderen Vorstellungen in die Saison gestartet. Der BVB hatte keines der letzten vier und nur eines der insgesamt sechs Auswärtsspiele gewinnen können. Nürnberg wiederum hatte erst einen Heimsieg gefeiert (5:1 gegen Frankfurt) und bereits vier Mal vor eigenem Publikum verloren. Für den BVB ging es darum, den Vorsprung auf die Abstiegsplätze zumindest zu wahren und eventuell den Anschluss nach oben wieder herzustellen. Erstmals seit dem ersten Spieltag wieder dabei: Sebastian Kehl. Personalien: Mit Sebastian Kehl und Martin Amedick brachte Thomas Doll zwei Neue für die am Sprunggelenk verletzten Marc Kruska (konnte aber auf der Bank Platz nehmen) und Philipp Degen, der nächste Woche operiert wird. Ebenfalls nicht dabei war der langzeitverletzte Torjäger Alexander Frei. Nürnberg musste auf Vittek, Pinola und Jacobsen verzichten, Charisteas konnte dagegen ebenso wie die bis zum Anpfiff fraglichen Mintal und Kluge auflaufen. Taktik: Nürnberg trat wie gewohnt in einer 4-3-3-Grundordnung an, wobei sich auf der schwachen linken Abwehrseite (hier entsprangen zwölf der 24 Gegentore) diesmal Ex-Nationalspieler Engelhardt versuchte. Galasek und Kluge verteidigten zentral vor der Abwehr. Während Charisteas in der Sturmspitze seine Position hielt, rochierten die drei anderen Offensiven permanent. Adler war links wie rechts zu finden, der in Zentrale nominierte Misimovic tauschte häufig mit "Linksaußen" Mintal. Bei Ballbesitz schalteten sich die Außenverteidiger Reinhardt und Engelhardt immer wieder ins Angriffspiel ein. Der BVB agierte in der ersten Halbzeit in einem 4-4-2-System mit Kehl und Tinga vor der Abwehr, Kuba und Kringe (links) auf den Flügeln. Petric und Klimowicz bildeten das Angriffs-Duo. Nach der Pause kehrte Schwarzgelb zur "Raute" zurück. Das 1:0 - Weidenfeller kommt an den von Galasek abgefeuerten Ball nicht mehr heran. Spielverlauf & Analyse: Zehn Minuten lang kontrollierte der BVB Ball und Gegner, ohne dabei allerdings selbst gefährlich zu werden. Die einzige Möglichkeit entsprang nach einem Petric-Freistoß, doch Amedick verpasste knapp (5.). Wie aus heiterem Himmel fiel daher der Führungstreffer für die Franken: Kluges von Dede abgeblockter Schuss kam zu Galasek, und der hielt aus rund 25 Metern voll drauf, Weidenfeller wurde auf dem falschen Fuß erwischt und ließ den durchaus haltbaren Ball passieren. Bislang galt: Wenn Borussia auf fremden Plätzen in Rückstand geriet (zum fünften Mal passierte dies heute), verloren die Borussen auch. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Teams übrigens nur zu zehnt: Nach einem Kopfballduell hatten Kehl (Platzwunde über dem rechten Auge) und Charisteas, der mit einem "Turban" zurückkehrte, an der Seitenlinie behandelt müssen. Beide konnten aber weiterspielen. Der BVB, der drei seiner voran gegangenen vier Auswärtsspiele verloren hatte und dabei jeweils mindestens zwei Gegentreffer hinnehmen musste, stand fortan massiv unter Druck, und allein dem nunmehr überragenden Weidenfeller war es zu verdanken, dass die Mannschaft nur mit einem 0:1-Rückstand in die Halbzeit ging. Der Torwart reagierte gegen Reinhardt, der nach Mintals Pass allein vor ihm aufgetaucht war (18.), und gegen Mintal (43.), als er mit einer Hand ein fast "todsicheres" Gegentor verhinderte, glänzend. Adler (19.), Reinhardt (22.) und Mintal (44., Außennetz) ließen weitere gute Chancen aus. Die Borussen kamen nur noch ein Mal gefährlich nach vorne, als Petric in der 35. Minute nach einem Zupfer vergeblich einen Elfmeter einforderte. Die Borussen wirkten zwar bemüht, doch man vermisste einen "Kopf", der die Mannschaft führte, und der mit Macht durch die imaginäre Wand wollte. Das Feuer loderte, aber es brannte nicht. Zudem war das Spiel in die Spitze zu ungenau. Weil die Pässe nicht in den Fuß kamen, konnte nicht schnell genug weitergespielt werden, der Angespielte musste sich erst neu orientieren und wurde dadurch ständig in Zweikämpfe verwickelt, statt unbedrängt abspielen zu können. Außerdem standen die Mannschaftsteile häufig viel zu weit voneinander entfernt. Dede im Zweikampf mit dem flinken Adler. Nach dem Seitenwechsel kam der Gast mit einem neuen Spieler (Federico für Kuba) und einem neuen System aus der Kabine: Federico orientierte sich in die zentrale Position hinter den Spitzen, Kringe bekleidete in der "Raute" fortan die halbrechte, Tinga die halblinke Position. Kehl übernahm die "Sechs" - und hätte beinahe den Ausgleich erzielt, doch sein Schuss wurde von Blazek glänzend pariert (53.). Beim anschließenden Eckball köpfte Kringe knapp am Tor vorbei. Der BVB setzte plötzlich die Akzente, stellte die Nürnberger Anspielstationen geschickt zu und haderte nach einer Stunde erneut mit Schiedsrichter Rafati: Petric war über rechts in den Strafraum eingedrungen, wurde von Beauchamp (kurz) gehalten, kam zu Fall, aber bekam erneut keinen Strafstoß. Auch Dede strauchelte im Sechzehner (74.), jedoch auch hier ließ der Schiedsrichter weiterlaufen. Trotz der Feldüberlegenheit kamen die Schwarzgelben, die Valdez und Buckley brachten, kaum zum Abschluss, mussten dagegen bei den seltenen Kontern auf der Hut sein: Weidenfeller parierte gegen Adler glänzend (60.) und war dann gegen Charisteas´ Distanzschuss machtlos (90.). Kurz zuvor war Brzenska wegen wiederholten Foulspiels vom Platz geflogen. [/b]
Tippspiel Winterpausen Masters
[b]Hallo Ruhrpott, Da ist die Quote der weiblichen Fussballfans im Tippspiel ja wesntlich höher als ich es vermutet habe. Das ist auch gut so. Gruss Grunsch[/b]

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