crispys Zum letzten Mal aktiv: 13. Oktober 2015 - 13:37 Mitglied seit: 12. März 2004 Wohnort: Duisburg
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Schalke 04-Sportlich
Das ist die Meldung auf der S04-Seite: 17.05.2006 Rudi Assauer zurückgetreten Manager Rudi Assauer ist von seinen Ämtern beim FC Schalke 04 zurückgetreten. Weitere Informationen folgen. Eine (die zweite ) Ära geht zu Ende und endete sportlich wesentlich besser als beim ersten Mal.Man muss auf jeden Fall sagen,dass RA mit seiner Rückkehr,den Verein vorm Bodenlosen gerettet hat.Dafür gebührt ihm mein Dank.Was in den letzten Jahren um und mit ihm ablief,hatte nicht mehr den ganz grossen Glanz,aber zusammenfassend sollte er in guter Erinnerung bleiben.Was er nun hinterlassen hat,gilt es nun aufzuarbeiten :!: Schalker in der Sommerpause und Palaver hoch drei :roll:
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[quote=HDKRWE]Auch wenn ich mich jetzt wiederhole; ich bin nicht so engstirnig die Vorfälle von 71 noch Eurem heutigen Verein anzulasten, aber verwunden habe ich das bis heute nicht. So gesehen kann ich mein Trauma auch nicht durch sportlichen Erfolg überwinden. Dazu müßte Euch schon irgendeine ähnliche Scheiße passieren, wie uns damals. Mit anderen Worten; ich werde wohl bis an mein Lebensende mit diesem Trauma zu kämpfen haben. :-) Machs ma gut HDKRWE[/quote] Genauso wie wir,mit unserer 4:38 Minuten Meisterschaft :cry: :( :!:
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nur noch 2 Schalker nehmen an der WM 2006 teil :!: Hiobsbotschaft: Ernst und Kuranyi fahren nicht zur WM Eine böse Überraschung gab es für zwei Knappen, als Bundestrainer Jürgen Klinsmann am Montag um 13 Uhr das Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft bekannt gab. Sowohl Fabian Ernst als auch Kevin Kuranyi gehören nicht zum 23-köpfigen Aufgebot. Einziger Schalker ist Gerald Asamoah. Diese Entwicklung löste bei den Verantwortlichen des FC Schalke 04 Bestürzung und Unverständnis aus. „Natürlich müssen wir diese Entscheidung akzeptieren, weil es allein die Sache des Bundestrainers ist. Aber wir können sie nicht nachvollziehen“, erklärte Teammanager Andreas Müller. „So hat Fabian Ernst bis heute alle Vorbereitungsmaßnahmen der Nationalmannschaft auf die WM mitgemacht. Zudem hat er bei uns im letzten Vierteljahr einen deutlichen Formanstieg gezeigt, ist kerngesund und fit“, erinnert der 43-Jährige. „Zudem haben sich sowohl Fabian Ernst als auch Kevin Kuranyi in der vergangenen Saison in der Champions League auf dem Niveau bewährt, das dem einer Weltmeisterschaft entspricht. Sie haben ihren Anteil daran, dass wir im UEFA-Cup als einziger deutscher Verein bis ins Halbfinale gekommen sind. Darauf haben wir in der Vergangenheit immer wieder hingewiesen, dennoch sind ihre Leistungen in der Öffentlichkeit wesentlich kritischer bewertet worden als die ihrer Konkurrenten um einen Platz im WM-Kader.“ Kevin Kuranyi habe zudem in den beiden Länderspielen in diesem Jahr – für die Partie in Italien wurde er nicht nominiert, beim Spiel gegen die USA stand er aufgrund einer Meniskus-Operation zur Verfügung – keine Möglichkeit gehabt, sich zu bewähren. Müller: „Wenn man sich die Torausbeute in Länderspielen in der Amtszeit von Jürgen Klinsmann ansieht, spricht die ganz klar für Kevin.“ Daher sei die Nicht-Nominierung ein Schlag ins Gesicht, von dem sich die beiden Schalker Profis erst einmal erholen müssen: „Im Trikot von Schalke 04 werden Fabian und Kevin beweisen, dass die heute verkündete Entscheidung die falsche war.“ Eine Minichance auf einen Einsatz bei der Weltmeisterschaft besteht für das Duo noch. Beide gehören zu den sechs Spielern, die auf Abruf bereit stehen, sollte sich einer der 23 nominierten Spieler verletzen. Neben Asamoah fährt somit nur noch ein weiterer Schalker zur WM: Wie erwartet wurde Mladen Krstajic in das Aufgebot von Serbien-Montenegro berufen. Also die Meinung von Schalker Seite kann ich nicht teilen.Beide haben in den letzten Wochen keine WM-Form gezeigt und auch im Vorfeld waren ihre Leistugen mehr als dürftig.Schlecht für die Spieler,gut für den S04.So stehen in der Vorbereitung zur neuen Saison fast alle Spieler pünktlich zur Verfügung :!:
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und nun wird wieder dementiert: Schalke-Manager Assauer dementiert Vorwürfe Schalke-Manager hat zwar zugegeben sich mit einem Reporter des Nachrichtenmagazins Focus getroffen zu haben, aber bestritten, als "Maulwurf" finanzielle Interna des Bundesligisten weitergegeben zu haben. "Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich niemals für solche Dinge hergeben würde. Solche Unterstellungen enttäuschen mich zutiefst", erklärte der 62-Jährige am Montag nach einer Vorstandssitzung. Der Focus berichtete am Montag über akute finanzielle Probleme des Bundesliga-Vierten, der nur durch Privatkredite seine Zahlungsfähigkeit gesichert habe. Laut Assauer sei der Schalker Vorstand über das Gespräch, das er zusammen mit seinem Anwalt geführt habe, informiert gewesen. "Der Journalist präsentierte mir eine Vielzahl von Zahlen und Informationen. Gerade bei detaillierten wirtschaftlichen Fragen habe ich jedoch nicht antworten können, sondern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Thema nicht in meinen Zuständigkeitsbereich im Schalker Vorstand fällt", erklärte Assauer, der zum 1. August vom Manager- auf den Präsidentenstuhl wechseln soll. Das Treffen fand am 7. Mai im Privathaus des Generalbevollmächtigten des Schalke-Sponsors Veltins, Michael Huber, statt. Laut Huber sollten bei den Gespräch "bereits im Vorfeld lancierte Redaktionsinformationen" geklärt werden. Focus hatte seine Informationen am Samstag vorab veröffentlicht. Finanzchef Josef Schnusenberg hatte daraufhin zugegeben, dass Privatdarlehen von Aufsichtsratschef Clemens Tönnies über 4,7 Millionen, vom Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Beul über drei Millionen und von Assauer über 500.000 Euro in Anspruch genommen worden seien, um die Liquidität zu sichern. Dennoch betonte der Diplom-Volkswirt: "Schalke ist definitiv nicht pleite, und die Insolvenz droht auch nicht." Der Klub hat aktuell rund 120 Millionen Euro Verbindlichkeiten, die Privatkredite seien als "Bevorschussung" auf zu erwartende Einnahmen in Höhe von 25 Millionen Euro im Sommer aus dem Dauerkartenverkauf und der Champions League 2005 gewährt worden. Für Unruhe sorgte dann am Wochenende die Nachricht, dass sich Assauer mit einem Focus-Reporter getroffen habe. "Das ist ein Vertrauensbruch. Eine dramatische Situation, für die ich keine Worte finde. Das ist der größte Hammer, den ich je gehört habe", wetterte Tönnis im kicker und kündigte Konsequenzen an, wenn sich der Verdacht bestätige. Man müsse in den Gremien prüfen, ob eine weitere Zusammenarbeit noch möglich sei. Am Montag stellte Tönnies klar, dass das Verhältnis zwischen Schalke und Sponsor Veltins nicht beeinträchtigt sei: "Unser Vorstand ist zu dem Ergebnis gekommen, dass an sämtlichen Spekulationen, die unser intaktes Verhältnis belasten könnten, nichts dran sei." Huber bestritt seinerseits Ambitionen auf einen Posten im Schalker Aufsichtsrat. Die Suche nach dem "Maulwurf", der Focus bereits vor dem Gespräch mit Assauer und Huber mit Insider-Informationen versorgt hatte, geht somit weiter. ist wie ein Tennismatch-hin und her,aber irgendwann macht einer einen Fehler :!: .Bin gespannt,wer ihn macht :?
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[quote=Grunsch] Man wird sehen wie sich die Lage entwickeln wird , bislang sind es nur Behauptungen über deren Wahrheitsgehalt wir erst als letzte informiert werden. [/quote] ich glaube aber wenn dies die Wahrheit ist,dann war die BvB-Rettung nen Kindergeburtstag im Gegensatz zu dem welch Party dann den Schalkern blüht.Aber wie schon geschrieben,man muss erst mal abwarten
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[quote=RWE-Andreas]@crispys: Das ist genau der Punkt: Man wird sehen, was die Zukunft bringt! Bislang ist alles nur Herumgestochere im Nebel. Sagen wir es mal so, es mehren sich die Anzeichen, daß der eingeschlagene riskante Weg u.U. in die Katastrophe führen könnte, aber noch ist ja rein gar nichts klar.[/quote] schön ,wenn man verstanden wird :wink: :!:
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und hier naht die Verstärkung :D :wink: es kommt manchmal auf das WIE an.Wenn hier Geschichten aufgetischt werden,die jahrzehntelang her sind ( " FC Meineid" gähn) und sonst nichts brauchbares an Argumenten einfällt,als "Kindergesabbel",dann muss man sich nicht wundern ,wenn im gleichen Jargon zurückgeschossen wird Nun mal für martin5578 ne kleine Aufklärung in Sachen Bundesligaskandal (warst ja damals noch zu jung dafür :wink: ) Im Zuge der jahrelangen Ermittlungen, die dem damaligen DFB-Chefankläger Hans Kindermann den Beinamen "Großinquisitor" einbrachte, entpuppte sich die Bundesliga als Skandal-Sumpf. Traurige Berühmtheit erlangte das Spiel zwischen Schalke 04 und Arminia Bielefeld. Die abstiegsbedrohten Arminen erkauften sich den 1:0-Sieg mit 40.000 Mark bzw. 2.300 Mark pro Schalker Spieler. Die Enthüllung war nur die Spitze des Eisberges: Insgesamt floss im Abstiegskampf eine halbe Million Mark an Bestechungsgeld. Nach langer Detektivarbeit stand fest, dass neben Schalke, Bielefeld und Offenbach auch Hertha BSC Berlin, der MSV Duisburg, VfB Stuttgart, 1. FC Köln, Rot-Weiß Oberhausen und Eintracht Braunschweig in die Verschiebung von Spielen verwickelt waren. Wenn vom Bundesligaskandal gesprochen wird,schreien alle nur gegen S04,was ist mit den anderen Vereinen :?: Hast du auch deswegen eine Antisympathie gegen RWO :?: Aber Spass beiseite.Die Sache nervt,weil sie nur einseitig gehändelt wird und der Verein S04 rein damit gar nichts zu tun hatte-denn schliesslich wurden ja die Spieler und nicht der Verein bestraft ( ich weis ,es wurde hier schon tausendmal geschrieben,aber es scheint trotzdem schwer zu verstehen sein) Ihr Essener ,habt auch schon richtig Mist gebaut,aber werdet ihr deswegen immer damit aufgezogen-NEIN ! Es ist passiert und sollte aber nicht mehr passieren,damit sollte diese Geschichte für Essen abgeschlossen sein.Warum gilt das nicht für uns Schalke-Fans?Habt ihr keine anderen Argumente als diese verstaubten Kekse :?: Darauf hinaus wollte PeleusSohn.Bringt vernünftige Argumente und man kann darüber diskutieren,aber mit den so genannten "Scheisshausparolen",kann man doch nicht mit vernünftig umgehen. Ich glaube,das kein Schalker hier im Forum ,so rosa durch die Brille schaut und nichts anderes mehr sieht.Klar ist unser Finanzgerüst wacklig,aber es hält noch,vielleicht auch bis zum Ende.Die Schalker wollten sich nicht in Abhängigkeit ergeben und sind den risikoreichen Weg gegangen.Der ist oft steinig und wird von anderen oft geneidet. Man wird sehen ,was die Zukunft zeigt und wenn die Verantwortlichen des S04 grob fahrlässig gehnadelt haben,dann wird der S04 auch dafür bestraft :!: -alles andere wäre eine Farce :!: Wie das Strafmass ausfallen wird,da könnte martin recht haben und von einer 2-Klassengesellschaft sprechen,denn bei den sogenannten "Grossen" wird manchmal anders geurteilt,als bei den Kleinen.Wir werden sehen ,was die Zukunft bringt.Aber eins sollten wir uns alle auf die Mütze schreiben: so lange nicht vernünftig argumentiert wird,braucht man auch keine vernünftigen Antworten zu erwarten :wink: :!:
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hier mal ein interesaanter Komentar aus der NRZ: Mehr Fragen als Antworten D ie Begriffe Insolvenzverschleppung und Bilanzfälschung klingen nach nichts anderem als nach Wirtschaftskriminalität. Schalkes Finanz-Chef Josef Schnusenberg winkt dagegen gelassen ab und lehnt sich demonstrativ entspannt zurück. Was denn nun? Stehen die Schalker demnächst vor Gericht und haben empfindliche Strafen zu erwarten? Oder ist alles nur heiße Luft?Die Antwort muss vage bleiben und ist damit unbefriedigend. Denn: Niemand kann zur Zeit mit Sicherheit sagen, wie die Sache endet. Die Staatsanwaltschaft hat bei ihren Vorermittlungen jedenfalls genug Anhaltspunkte gefunden, um ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Dieses Verfahren wird dauern - Juristen gehen von mehreren Monaten aus -, und erst nach dem Abschluss der umfangreichen Ermittlungen kann es verlässliche Antworten geben.Was bis dahin bleibt, ist Erstaunen. Erstaunen über die Zahlen, die die Schalker zum Beispiel rund um das Grundstück des früheren Parkstadions angesetzt haben. Erhalten haben sie das Gelände von der Stadt für den symbolischen Preis von einem Euro, in der Bilanz ist es später mit einem zweistelligen Millionenbetrag aufgeführt. Der Finanz-Laie staunt.Doch andererseits: Diese Zahlen sind nicht neu. Finanz-Chef Schnusenberg hat sie auf einer Bilanzpressekonferenz vor zwei Jahren selbst öffentlich gemacht, die Summen wurden in Zeitungen genannt. Sie waren schon damals schwer nachvollziehbar, aber geheim waren sie nicht. Und genau daraus entsteht schon wieder eine Frage: Wenn denn hinter dieser Transaktion tatsächlich kriminelle Energie stecken sollte, warum hat die Staatsanwaltschaft dann jahrelang tatenlos zugesehen? 10.05.2006 RALF BIRKHAN Tja ,eine interessante Frage.Die "Süddeutsche" bestens informiert oder nur als Passgeber für einen bestimmten Verein.Komisch ist nur,das UH das Angebot für Lincoln mit den Worten "die sind fast pleite" kommentierte.Nur ein gezieltes Störfeuer oder weis er wieder mal mehr??
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was wundert,dass man dafür drei :!: Jahre gebraucht hat.Die Vorgehensweise der Schalker bzgl. des Stadions ( 1 € geben und dann der immense Betrag in der Bilanz) wurde doch schon vor Jahren ausführlich diskutiert und so auch offen gelegt.Wieso kam damals nicht der Widerstand :?: Man kann nur abwarten und Tee trinken,viel mehr bleibt uns Fans eh nicht übrig
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[quote=Ein Leben lang]das war auf den Beitrag von Martin ironisch gemeint.[/quote] Sorry,hatte den Beitrag von martin überlesen :roll:

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