| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Sawin ist auch wg. der Ausbildung bei uns.
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Ich hoffe, der Auszug aus dem Kicker ist nicht doppelt:
Essen: Die Gründe für den guten Saisonstart
Wrobels Arbeit zahlt sich aus
11.09., 10:13
Waldemar Wrobel könnte bereits Trainer von Drittligist Alemannia Aachen sein. Das Angebot lehnte der Essener Coach jedoch vergangene Woche ab. Kein Wunder: Denn seine Truppe hat mit 15 von 18 möglichen Punkten einen fast idealen Saisonstart in der Regionalliga West erwischt. Neben Wrobel sind dafür noch weitere Faktoren ausschlaggebend. Der kicker stellt sie vor.
Erfolg macht Spaß: Rot-Weiss-Coach Wrobel mit seinem Kapitän Markus Heppke.
Essen: Die Gründe für den guten Saisonstart
Nach dem 3:1 der Essener Rot-Weissen beim Landesligisten 1. FC Mönchengladbach, dem 14. Sieg in Serie im Niederrheinpokal, und dem Erreichen des Achtelfinales gab Trainer Waldemar Wrobel seinen Spielern zwei Tage frei. Erst am Dienstag beginnt die Vorbereitung auf die nächste Ligapartie am kommenden Sonntag beim Neuling SV Bergisch Gladbach 09. "Das haben sich die Jungs verdient", so Wrobel. Mit 15 von 18 möglichen Punkten ist schließlich die RWE-Bilanz auch in der Meisterschaft nahezu makellos. Der kicker nennt die Gründe.
Die gute Bank: Im Gegensatz zur vergangenen Saison ist der Essener Kader vor allem in der Breite wesentlich besser aufgestellt. In Mönchengladbach brachte Wrobel gegenüber dem 2:1 gegen den 1. FC Köln II nicht weniger als acht neue Spieler - und konnte trotzdem eine Startelf mit reichlich Regionalliga-Erfahrung aufbieten. So bekommen auch vermeintlich gesetzte Stammspieler regelmäßig eine Pause, wenn ihnen die Frische fehlt.
Das glückliche Händchen: Wrobel, der vergangene Woche eine Anfrage des Drittligisten Alemannia Aachen abgelehnt hatte, zog schon mehrfach den richtigen "Joker". So wurden die Spiele in Oberhausen (Kevin Pires-Rodrigues und Marvin Ellmann) und gegen Köln II (Konstantin Sawin) dank der Einwechselspieler noch gewonnen.
Starke Standards: Einstudierte Freistöße und Eckbälle sind wesentlich gefährlicher als noch in der vergangenen Spielzeit, brachten schon die Heimsiege gegen Düsseldorf und Köln. "Harte Arbeit zahlt sich eben aus", freut sich auch der Vereinsvorsitzende Dr. Michael Welling.
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Gut für Real, die Özil-Gelder rechtzeitig zu überweisen.
http://www.reviersport.de/207311---praemien-einbehalten-verstoesse-gegen-financial-fair-play.html
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Zurückkommen ?
Wir hatten außer der Stadt und Firmen der RWE-Gruppe keine Großsponsoren.
Und die unterstützen uns nach wie vor.
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http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/servlet/json/wap/26124240/9.html
15 Punkte aus 6 Spielen schafft nicht jeder.
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Freud'sche Fehlleistung :
Bei Ausbeutung dachte er an seinen letzten Verein.
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Wir haben nicht so viele Teainingseinheiten wie die Vollzeitfussballer.
Zunächst wurden offensichtlich Standards trainiert. Jetzt ist Zeit, auch die anderen Sachen zu trainieren.
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Wieviel Tore würden wir wohl mit einem richtigen Trainer bei Standards erzielen ?
5 Stück pro Spiel ?
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Vielleicht sind die ganzen Spiele eintrainierte Varianten. Den Gegner für die Relegation einlullen und dann im Rückspiel zuschlagen.
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Wenn wir gewinnen nicht.
Dann müssen irgendwelche Belanglosigkeiten aufgeblasen werden.
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