| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Wir haben hier in Essen viele Thyssen-Krupps und Aldis, die sich prinzipiell nicht in Fußball engagieren; sich andererseits kaum erfreut zeigen, wenn wir fuer die Konkurrenz werben.
Wenn wir Glück haben, erhoeht die RWE-Gruppe ihr Engagement.
Ansonsten müssen wir bei den Mittelständlern Boden zurückgewinnen .
Mehr als gute Arbeit zu liefern , können wir aber nicht tun, um Großunternehmen zu gewinnen.
Hasardspiele wie, wenn wir die zweite Liga erreichen, steigen mit Sicherheit Unternehmen ein, führen zu dem bekannten Ergebnis .
Vielleicht waere der FC Bayern bei Verhältnissen wie in Essen froh in der Bayernliga spielen zu duerfen.
Wir sollten solide weiterwirtschaften, dann sehen wir ja, wie fruchtbar der Boden hier in Essen überhaupt ist.
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DFB-Pokal 2. Hauptrunde
Essen / Velbert / Bayern-München gegen Cottbus
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Gibt es eigentlich einen Live-Ticker zur Festlegung des Endspielortes ?
Oder ist die Sitzungsschlacht noch einmal vertagt worden ? ;);)
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Wenn der Verband sich noch länger Zeit laesst, bin ich schon froh, wenn wenigstens in Velbert oder Essen gespielt wird.
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Mittelfeldspieler Damir Ivancicevic
(Kreuzbandriss) steht gegen Herne am
Freitag vor seinem Comeback. "Er wird
im Kader sein. Wir wollen ihn aber be-
hutsam heranführen", so so RWE-Trainer
Waldemar Wrobel.
So hat das Zusatzspiel in Speldorf vielleicht doch etwas Gutes.
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Der große Glücksfall ist, dass sich unsere junge Mannschaft in der noch unverwaesserten Regio die nötige Wettkampfhärte fuer die uebernachste Saison holen kann.
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Die erste ist als funktionierende Mannschaft in die Saison gestartet.
Die zweite musste zusammengewürfelt werden.
Ohne funktionierende Mannschaftsstruktur nutzen auch passable Einzelspieler nicht viel.
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Die Wetterwarnungen gab es doch schon lange vor dem Spiel.
Dann sorge ich für Unterstellmöglichkeiten oder Busse.
Wenn das nicht geht, sage ich die Partie ab.
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Als Fernschwätzer halte ich die Kritik an den Fans für mächtig überzogen.
Bei einer derart chaotischen Veranstaltung können wir nur froh und glücklich sein, dass nicht wirklich eine Panik ausgebrochen ist.
Der Verhalten der Fans war sicherlic h nicht vorbildlich; denke aber, dass ein Opernhaus-Publikum in so einer Situation eventuell sogar in Panik geraten wäre mit unvorhersehbaren Folgen.
Völlig unverständlich das Verhalten der Polizei und des Veranstalters.
Obwohl sie schon frühzeitig von den Wetterdiensten gewarnt wurden, hatten sie keinen Plan, wie die Zuschauer geordnet in Sicherheit gebracht werden sollten.
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So schlimm ist das Koelmel-Problem auch nicht.
Wenn ein Groß-Sponsor einsteigen will, wird die Stadt mit Koelmel verhandeln. Denn mit Grosssponsor im Rücken wird der Mieter des neuen Stadions mittelfristig solventer.
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