RWE2006 Zum letzten Mal aktiv: 29. Juli 2018 - 17:17 Mitglied seit: 23. Oktober 2004 Wohnort:
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Warum nicht die SPD-Fraktion anschreiben ? Unterstuetzt sie denn das Ein-Stadion-fuer-Essen Projekt bis jetzt ? Ist sie vom Ratsbeschluss bereits abgerueckt ?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Holthausen Bitte erwaehne nicht mehr die Moeglichkeit, dass der ETB die Rolle von Rot-Weiss Essen einnehmen kann. Auch der ETB hat es schon schwer genug. Bring den Sensenmann nicht auf neue historische Gedanken.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Du musst aber auch das leider sehr realistische Szenario bedenken, dass wir fuer die naechste Saison keine Unterstuetzund der Stadttoechter erhalten. Dann fließen Zuschauereinnahmen Mitgliedsbeitraege und das Geld der mittelstaendischen Sponsoren fast 1:1 in den Schuldendienst. Ich wuerde es begruessen, wenn es fuer diiesen Katastrophenfall seitens mittelstaendischer Sponsoren Vorbereitungen fuer eine Vereinsneugruendung gaebe Von erstrebenswert kann hier nicht im mindesten die Rede sein. Es handelt sich um eine allerletzte Verteidigungslinie.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=derSchlfer2000] Nett ja , aber ebend leider nicht weise in Anbetracht der wirtschaftlichen Realitäten. Es sei denn mann will wirklich den letzten Nagel reinschlagen und dem OB noch in die Karten spielen. Er wäscht dann seine Hände in Unschuld; "Die Stadt wollte ja helfen, aber die Mitglieder wollten ja nicht." Die Argumentation war so bei Großsponsoren und auch gegenüber unserem Vorstand. Also sollten wir wenns geht, auf der Veranstaltung versuchen so wenige Kröten zu schlucken wie es geht, aber einige werden wir dann doch schlucken müssen. [/quote] Trifft es zu, dass die Sparkasse und die übrigen städtischen Töchter ihre mündlichen Zusagen auf Druck der Gruppe "OB + U-Boote" zurücknehmen müssen, ändert sich aber die Sachlage dramatisch. Es macht keinen sinn, dass Fans und mittelständische Sponsoren weit über eine Million Euro aufbringen, um hauptsächlich Schulden abzutragen. Und 4.000 Zuschauer sollen sich dann anschauen, wie ein Mannschaftstorso in die Niederrheinliga durchgereicht wird. Ein Kompromiß mit der Stadt ist die erste Wahl. Bei einem Versailler Vertrag ist die Vereinsneugründung die vernünftige Alternative.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Vom DFB habe ich folgendes eMail erhalten : Sehr geehrter Herr, nach aktuellem Stand darf ein Stadion nur von maximal zwei Mannschaften, die in Bundesspielklassen aktiv sind, parallel genutzt werden. Ausnahmen sind jedoch für Übergangszeiträume auf Antrag möglich und werden im Einzelfall geprüft, wenn hierdurch eine Spieplangestaltung weiter umsetzbar ist. Mit freundlichen Grüßen Sascha Döther - Abteilung Spielbetrieb - An: Mail-Pressestelle Betreff: Drei Vereine in einem Stadion Sehr geehrte Damen und Herren, laut Planung des OB soll es in Essen kuenftig nur noch ein kleines Stadion fuer alle hoeherklassigen Mannschaften geben. Angenommen eine Mannschaft spielt in der Frauen-Bundesliga und zwei in der 4. Männer-Liga. Dürften laut DFB-Statuten diese drei Mannschaften sich ein Stadion teilen ? Mit freundlichen Grüssen
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
FSV II KANN AM BORNHEIMER HANG BLEIBEN Der FSV Frankfurt hat vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Erlaubnis für die Dreifachnutzung des Volksbank Sta- dions erhalten. Nach FSV-Angaben vom Montag dürfen neben dem Zweitliga-Team auch die FSV-Reserve sowie die "kleine" Eintracht am Bornheimer Hang spielen. Diese Ausnahmeregelung gilt vorerst für die Hinrunde der Saison 2010/11. [size=XL]Der DFB lässt normalerweise nur zwei Teams aus den höchsten vier Spielklassen das- selbe Stadion nutzen. [/size]Die Stadt Frank- furt hatte vergangene Woche zugunsten der Eintracht-Reserve entschieden. "Ich bin froh, dass wir einen Weg gefunden haben", erklärte FSV-Boss Reisig. [size=XL]Paß sprach aber auch nur von höheren Ligen. Offensichtlich meint er maximal NRW-Liga. Darauf soll der Essener Sport für alle Zeiten limitiert sein. Nur der SG Schönebeck darf dann häher spielen.[/size]
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Seit letzter Woche koennen wir 25 zusaetzliche Mitglieder begruessen. Also drei bis vier am Tag. Damit koennten wir Ende des Monats auf 2.890 kommen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Was macht unser Spendenkonto ? Ein Klasse Regio Spieler kostet ca. 40 TSd. 50 Tsd. Hatten wir schon. An unserer NRW-Teilnahme wird Pass nichts mehr drehen koennen. Er kann aber verhindern, dass wir um den Aufstieg mitspielen koennen. Unsere mittelstaendischen Sponsoren warten auf die staedtischen. Da wird der OB einhaken. Sonst ist die historische Chance weg. Geil waere es, wenn wir auf 80.000 lärmen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=rwenick] Dennis Bührer wechselt nicht nach Asital sondern in den osten nach Dresden er wird bei Dynamo heute das Probetraining aufnehemen und dann wohl höchst warscheinlich verpflichtet. Aber Süden ist auch was anderes oder? :P [/quote] Er dachte also an das Florenz an der Elbe. ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Der Morgen beginnt mit einer positiven Nachricht : U 17 schließt Klasse-Saison mit 1:0-Sieg beim BVB ab „Wir haben absolut verdient gewonnen. Meine Jungs haben unser taktisches Konzept wie abgesprochen super umgesetzt!“ So kommentierte RWE-Trainer Marco Rudnik den 1:0-Auswärtserfolg seiner U 17 im Revier-Derby bei Borussia Dortmund zum Saisonabschluss in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga. Marlon Ritter erzielte den „goldenen“ Treffer für die Rot-Weiss zwei Minuten vor dem Schlusspfiff. Dabei hatte es kurz vor der Partie noch gar nicht so gut ausgesehen. Gleich zwei Stammspieler - Stürmer Berkay Öz (17), mit sechs Toren Zweiter in der internen Torjägerliste, und Mittelfeldmann Abdullah Atmaci (16) - verletzten sich beim Warmlaufen und fielen kurzfristig aus. Marco Rudnik nominierte für sie kurzfristig Hakan Dönmez und Kevin Weggen. Aber auch das konnte RWE nicht aufhalten. Mit dem Sieg beim BVB schafften die B-Junioren der Rot-Weissen einen überaus versöhnlichen Abschluss der Saison. Platz sieben in der höchsten deutschen Spielklassen - vor Vereinen wie Münster, Bielefeld und Aachen - kann sich wahrlich sehen lassen. Schon in den vorherigen Spielen hatte RWE-Trainer Rudnik vorwiegend den jüngeren Jahrgang eingesetzt. „Die jungen Spieler sollten schon mal Bundesliga-Luft schnuppern“, beschrieb der 38-Jährige seine Motivation. In Dortmund wirkten gleich acht Spieler dieses jüngeren Jahrgangs mit. Sie können auch in der nächsten Saison bei den B-Junioren spielen. Das lässt auch für die nächste Saison auf gute Resultate hoffen. „Meine Spieler haben sich fast alle sehr gut weiter entwickelt. Das wurde mit Platz sieben belohnt“, lobte Rudnik. Dabei fällt aus, dass die Mannschaft zuhause 18, auswärts aber sogar 20 Punkte holte. „Wir spielen immer dasselbe System. Das Destruktive liegt uns nicht. Wir sind spielstark, egal ob zuhause oder in der Fremde. Dann kommt es auch zu solchen Ergebnissen“, erklärte Rudnik. In der Auswärtsstatistik ließ RWE gar Clubs wie Köln und Dortmund hinter sich.

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