memax Zum letzten Mal aktiv: 9. Juli 2018 - 06:48 Mitglied seit: 8. Mai 2006 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Sorry Kirsche, der Verweis auf die möglichen politischen Schweinereien ist lächerlich. Dass Essens Haushaltssituation desaströs ist, steht außerhalb der Diskussion und muss hier auch nicht diskutiert werden. " Die Marke Essen wird nicht mehr verbunden mit Kohle und Stahl, sondern vielmehr mit dem Attribut Kulturhaupstadt. So die Zielvorstellung." Quelle: OB Dr. Reiniger Das ist das Ziel und dann soll er es auch allen Menschen dieser Stadt sagen. Und wenn Sport und Fußball und Rot - Weiss nicht zur Markenpositionierung dieser Stadt zählen, dann soll er es auch allen Menschen sagen. Vor kurzem war ein paar Seiten zurück ein Link zu einem Artikel im Spiegel, in dem das Situation in Essen rund um die Themen Kultur und Sport beschrieben wurden. Dort wurde die Einordnung seitens der Wirtschaft präsentiert, die sich eindeutig für das Kultursponsoring und gegen den Sport entschieden hat Unser OB ist das politische Pendant dazu. Auch er hat seine Entscheidung gegen den Sport, gegen Rot - Weiss, gegen eine Symbiose von Sport und Kultur zugunsten der Interessenvertretung des elitären Bildungsbürgertums getroffen. :@ Bei Aufstiegsfeiern rumhüpfen und gleichzeitig bei Spielen alle Politessen rund um die Hafenstrasse schicken und Knollen verteilen lassen, dass ist die gelebte Politik
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Wo ein Wille ist, da gibts auch einen Weg. Aber damit sich jeder einmal ein Bild von unserem Herrn Oberbürgermeister machen kann. ein paar Auszüger aus einer seiner Reden anlässlich des Deutschen PR - Tages in Essen: "die beiden geschilderten Beispiele für den Umgang mit Kultur und ihren Stätten in Essen – Aalto und die Philharmonie – sind kennzeichnend für das Selbstverständnis dieser Stadt und ihrer Bürger. Die Menschen im Ruhrgebiet haben sich ihre Kulturstätten und Räume selbst erschließen müssen – es fehlten eben die adligen Vorbilder. Unser Verhältnis zur Kultur ist aus dem Gestaltungswillen der Menschen entstanden, die hart arbeiten mussten und die die kulturellen Defizite in ihrer industrialisierten Welt spürten. Aalto und Philharmonie sind Stätten, die eigens für die Kultur geschaffen wurden. [b]Entstanden sind sie letztlich aufgrund der Bedürfnisse von Menschen[/b] aus dem Bildungsbürgertum. Sie sehnten sich nach klassischen kulturellen Zentren an dem Ort, an dem sie leben. Und sie wollten auch aufholen gegenüber anderen bereits anerkannten und etablierten Kulturzentren." ..... "Die Marke Essen wird nicht mehr verbunden mit Kohle und Stahl, sondern vielmehr mit dem Attribut Kulturhauptstadt. So die Zielvorstellung." ..... "Die Menschen am Standort blicken stolz und selbstbewusst auf die erfolgreichen Entwicklungen der vergangenen Jahre. Unser Problem ist die Außenwahrnehmung." :P ..... " Es ist uns nicht gelungen, das neue Bild von Essen so zu kommunizieren, wie es die Stadt verdient hätte." Dieser Oberbürgermeister ist scheinbar kein Repräsentant der Stadt, er ist Repräsentant seines Bildungsbürgertums :@:@ Solange wir weiter in dieser Bruchbude spielen müssen, wird sich die Außenwahrnehmung unserer Stadt ebenfalls auf diesem Niveau bewegen. :@ Leute, irgendwann kommen wieder Wahlen :)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Leute, weint dem Hyski doch keine Träne nach. Der hat uns in der letzten Saison doch auch den einen oder anderen Punkt gekostet. Viel zu leblos, geradezu apathisch seine Spielweise. Und teuer. Ich bin froh, dass er geht. Wenn der Schwiezzer kommt, dann herzlich willkommen im Pott. Und wenn er nur annähernd die Qualität mitbringt, die ihm hier vorrauseilt, dann sind wir hinten mit den anderen neuen und und unserer Lorenz - Connection für die Regionalliga überragend gut aufgestellt. Vorne noch ein Knipser und dann wollen wir doch mal sehen wie es läuft. Auf jeden Fall: Dauerkarte ist bestellt
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Mal was ganz anderes. Kläsener hat in paderborn unterschrieben. Süss ist seine Begründung dafür: "In Paderborn wird ehrlicher Fußball gespielt. Das passt zu mir", begründete Kläsener seine Entscheidung für den SCP. was hat er dann 4 Jahre lang in der nachbarstadt gemacht??:P:P
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich möchte hier mal ne lanze für Gorschlüter brechen. als der bei uns war, da wurde er wenn er eingesetzt wurde, immer im offensiven Mittelfeld eingesetzt. Knapp 20 Jahre alt, in einem Verein mit Bundesligaanspruch bei den Fans, kritisch bis in die Haarspitzen, hat er seine Sache insgesamt doch nicht schlecht gemacht. Mittlerweile hat er Erfahrungen als Stammspieler in der Liga, auf einer anderen Position, ist gereift und bietet daher schon einmal nicht die ganz schlechtesten Perspektiven: auf jeden Fall hat er im Hinblick aufs Passspiel mehr drauf wie Lorenzon. Und damit können wir uns im Spielaufbau doch erst einmal nur verbessern. dat ewige Langholz bin ich total leid.. ich weiss auch nicht wo die rot-weisse Reise hingeht. Aber ich möchte endlich wieder Fußball sehen, nicht bolzen kloppen feiten. Und da ist mir einer mit spielerischen Anlagen auf der 6er Position ganz lieb. gruß memax
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Nur mal so ein paar Gedanken zum Thema Wiederaufstieg. Im Vergleich zur Aufstiegssaison stehen uns 500.000 Euro weinger an Sponsorengeldern zur Verfügung. Gleichzeitig steht A. Löbe mit einem 6 stelligen Eurobetrag auf der Gehaltsliste. Nach der abgelaufenen Saison kann man ihn aber kaum noch präsentieren. Insgesamt haben wir dieses Jahr einen Etat, der 20- 30 % unter dem des Aufstiegsjahres leigt Auf der anderen Seite sind alle Vereine, die sich für die eingleisige dritte Liga qualifizieren wollen, gezwungen, auf dem Spilermarkt ordentlich zuzuschlagen, um das Ziel sicher zu realisieren. Das aber wird die Spielerpreise nicht senken. Insgesamt kann ich mir als realistisches Saisonziel nur die Qualifikation zur 3. Liga vorstellen. zu erreichen mit ein paar erfahrenen Spielern und vielen, jungen und talentierten Nachwuchskräften, allesamt laufstärker, schneller und hoffentlicher mit dem Schuss jugendlicher Unbekümmertheit ausgestattet, um einen herzerfrischenden Angriffsfußball zu zelebrieren. Und H. B. hat in Ahlen gezeigt, dass es Spielre mit diesen Eigenschaften zu einer Mannschaft formen kann.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
erster Kommentar von mir: Megageil, die Truppe lebt und hats in der eigenen Hand.:D Sorge mscht mir die sich sofort wieder breit machende Stimmmung, als wenn wir durch wären. mit dieser Stimmung sind wir schon ein paar mal (Haching, 60zig, offenbach) auf die Schnauze geflogen. :S als Fans sollten wir nächste Woche genau so den kampf annehmen wie unsere Mannschaft. Bedingungsloser support von der ersten bis zur letzten Minute, keine Pfiffe - egal wie das Spiel läuft - nur Anfeuern. Dran glauben, dafür arbeiten, alles geben und den Rest entscheidet der Fußballgott
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=sozi] [quote=martin5578] Der Sohn vom Jörn Andersen, ja A-Jugend bei uns, soll ein Rohdiamant sein... [/quote] ............. und so schlafmützig wie RWE mit solchen talentierten Spielern ist, bestimmt auch bald bei einem anderen Verein langfristig gebunden :@ [/quote] sofern Bieler den Verein verlässt, wird Andersen den schon gleichwertig ersetzen können. Gestern bei der A gegen Scheisse sind mir ürbigens 2 Gute bei denen aufgefallen. Höwedes (Innenverteidigung) hat aber schon einen Vertrag bis 2010, Hasanbegovic als 6er räumt gut ab und hat eine hervorragende Spieleröffnung. Den könnten wir wirllcih gut gebrauchen. memax
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Vielleicht könnte unser Vorstand ja mal die Kontakte zu Hochtief intensivieren. Folgende Nachricht war heute im Handelsblatt zu lesen: "Doch gestern kündigte Pérez überraschend an, dass er 25 Prozent an Hochtief gekauft hat. Ein mutiger, aber sinnvoller Schritt. Denn die ACS-Aktionäre forderten seit längerem, Pérez solle die Abhängigkeit vom spanischen Markt verringern, wo ACS immer noch 80 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet. Gleichzeitig versucht Pérez, der zehn Prozent des ACS-Kapitals hält, noch stärker in den spanischen Energiemarkt einzusteigen. Doch sein Vorhaben, seinen zehnprozentigen Anteil am zweitgrößten spanischen Versorger Iberdrola aufzustocken, wurde ihm bislang nicht genehmigt. Denn ACS hält schon 40 Prozent an Unión Fenosa, der Nummer drei im spanischen Energiemarkt. Und eine Fusion der beiden scheiterte auch an Pérez’ sturem Kopf." Nur zur Erinnerung. 1. Perez war bis vor einem Jahr Vereinspräsident bei Real Madrid und gilt als absolut fußballverrückt. 2. Unser Präsi ist energiepolitischer Sprecher einer Bundestagsfraktion und 3. Hochtief hat gerade das Stadion in Magdeburg gebaut und ist dort Teil des gemeinsamen Joint Ventures. Da sollte Träumen doch noch einmal erlaubt sein.
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