entelippens Zum letzten Mal aktiv: 16. Juli 2018 - 18:18 Mitglied seit: 4. Mai 2007 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE - marvin] Speldorf gegen RWE wird neu angesetzt Das Heimspiel des VfB Speldorf gegen Rot-Weiss Essen, das am Freitag wegen einer Unwetterwarnung und der einset- zenden Dunkelheit beim Stand von 1:1 in der 71. Minute abgebrochen worden war, wird definitiv neu angesetzt. Das be- stätigte Staffelleiter Reinhold Spohn (Herne) gegenüber dem WDR-Text. "Aus meiner Sicht gibt es zu einer Neu- ansetzung keine Alternative, zumal Speldorf noch nicht ganz gesichert ist und RWE um die Meisterschaft spielt", sagte Spohn. Er wird Montag mit den beiden Vereinen sprechen. Rot-Weiss Essen Bei RWE-Neuzugang Kevin Grund (MSV Duisburg II) ist die Vorfreude auf sei- nen Verein groß. "Das wird eine echte Herausforderung. Ich freue mich auf die einzigartige Atmosphäre an der Hafen- straße", sagte Grund dem WDR-Text. [/quote] na prächtig, aber wie sieht es jetzt mit den eintrittsgeldern aus? höhere gewalt wird man verband aus sagen. aber darf sich ein verein hier zweimal bedienen. die speldorfer wird es sicher freuen. so viel eintrittsgelder haben die wahrscheinlich in ihrer ganzen vereinsgeschichte noch nicht gehabt. aber wer wird denn jetzt hier für das vorgehen der polizei bestraft.....
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
MALER (57) Hier wohnt die Seele des Stadions Willi Maler (57) und sein Reich: Vom Küchenfenster aus blickt er ins Georg-Melches- Stadion Foto: Bjoern Kanka1 von 429.04.2011 23:44 Uhr Von CHRISTOPH WITTE und BJÖRN KANKA Essen – Dieser Mann ist die Seele des Stadions, kennt es wie seine Westentasche. Kein Wunder: Denn RWE-Platzwart Willi Maler (57) wohnt IM Stadion! MEHR NEWS TRABER FRANK TERHARDT (49) Mein Herz stand 9 Minuten lang still Mit Gattin Edith (62) lebt er in einer Wohnung (54 Quadratmeter, 365 Euro kalt) in der Haupttribüne. Noch. Bis Sommer 2012 wird das Georg-Melches-Stadion abgerissen sein. Wenn Maler aus dem Küchenfenster blickt, sieht er das satte Grün des Rasens – seinen Arbeitsplatz. Die nächsten Nachbarn sind 300 Meter entfernt. „Abends ist es echt ruhig.“ Dafür steppt an Spieltagen der Bär. Tausende RWE-Fans ziehen an den Blumenkübeln vor der Wohnung vorbei ins Stadion. Über Malers Kopf fiebern sie mit den Rot-Weißen. Platzwart, nicht nur bei RWE ein echter Kult-Job. Vor Maler lebte Sonja Breitbach (74) gut 30 Jahre in der Wohnung. Ihr Mann Jupp (†60) war bis 1996 Malers Vorgänger. Sie erinnert sich: „Wenn ein Tor fiel, war bei uns alles voller Risse in den Wänden, weil die Leute aufgesprungen sind.“ Und RWE-Idol Willi „Ente“ Lippens (65) erinnert sich: „Die Mutter des Platzwartes hat mich damals bewirtet. Von 80 Mark Gehalt musste ich 30 dafür zahlen. Die Räume waren nebeneinander. Da war es schwer, eine Frau reinzuschmuggeln.“ Bald ist das alles Geschichte, denn Maler muss Abschied nehmen. „Ob es im neuen Stadion eine Wohnung geben wird, weiß ich nicht.“ Solange genießt er den „größten Balkon Essens“ – die RWE-Haupttribüne. Mehr aktuelle News aus Ruhrgebiet und Umgebung lesen Sie hier auf ruhrgebiet.bild.de. Buchen Sie Ihren Traumurlaub - Beim Testsieger mit Frühbucherrabatt! www.ab-in-den-urlaub.de ZURÜCK ANZEIGE
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
„Wir bauen ein Stadion für Essen!“ Am 13. April begann die Köster GmbH mit den Vorbereitungen für den Stadionbau. Das Osnabrücker Unternehmen erhielt in einem europaweiten Vergabeverfahren den Zuschlag. Eine Generalausschreibung gab es jedoch nicht. Von den insgesamt 30 einzelnen Gewerken sollen verschiedene, vor allem auch ortsansässige Unternehmen profitieren können. Den Fortschritt der Baustelle dokumentiert die Internetseite www.stadion-essen.de inklusive Baustellen-Webcams. Seit dem Stadionneubau ist sie in aller Munde, die GVE. Frau Rörig, was genau verbirgt sich hinter dieser Abkürzung? Barbara Rörig: Die GVE-Historie reicht zurück in das Jahr 1979. Damals wurde sie als Tochter der Stadt Essen gegründet. Das ‚Stammkapital‘ bildeten zwei geschichtsträchtige Gebäudekomplexe: der mittlerweile verkaufte Handelshof und die Lichtburg. Heute zählen u.a. der Steeler Stadtgarten, das ETEC, das Burgplatzgebäude mit der VHS und der Bildungspark Essen dazu. Zur GVE-Gruppe gehört auch als Schwestergesellschaft die Theater-Baugesellschaft Essen, die Eigentümerin des Aalto Theaters ist. Als umfassender Facility-Manager stellt die GVE die Philharmonie jeden Tag spielbereit zur Verfügung. Insgesamt verwalten und betreiben wir eine Fläche von rund 130.000 qm in den Bereichen Fort- und Weiterbildung, Existenzgründung, Gastronomie und Bühne. Ende 2009 haben Sie die Rohbauarbeiten für das Stadion ausgeschrieben. Dann kam die Insolvenz von Rot-Weiss und damit die Frage, wie und ob überhaupt gebaut wird. Barbara Rörig: Durch die Insolvenz des Vereins war eine nochmalige politische Bewertung durch den Rat notwendig. Aufgrund des Zeitverzugs war die Bindefrist der Angebote abgelaufen. Es war daher vergaberechtlich geboten, nochmals auszuschreiben. Die GVE hat dann im November 2010 erneut die Vergabe von Rohbauarbeiten für das Stadion Essen bekannt gegeben. Noch einem europaweiten Verfahren mit vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb, gaben neun Unternehmen Anfang 2011 ein Angebot ab. Den Zuschlag erhielt letztlich die Köster GmbH. Eine gute Wahl? Barbara Rörig: Absolut. Köster verfügt über hohe technische Kompetenz in anspruchsvollen Baubereichen wie dem Sportstättenbau. So hat Englands bekannteste Zeitung ‚The Times‘ das Signal Iduna Stadion in Dortmund in die Top Ten der europäischen Stadien gekürt. Der Jury gefiel vor allem die von Köster errichtete Südtribüne. Ebenfalls von der Köster GmbH realisiert wurde der schlüsselfertige Neubau der Volkswagen Arena in Wolfsburg sowie die Modernisierung der BayArena in Leverkusen, die heute als Stadion mit Modellcharakter gilt. Der Bau hat endgültig begonnen. Oder ist ‚Sand im Getriebe‘ zu befürchten? Barbara Rörig: Davon gehen wir nicht aus. Nachdem der Kampfmittelräumdienst seine Untersuchungen beendet hatte, hat die Firma Köster bereits mit den Arbeiten begonnen. Und dabei muss sie sich an Termine halten. Die erste Tribüne muss Anfang 2012 stehen. Die Fertigstellung der nächsten beiden Tribünen erfolgt kurz darauf. Anschließend werden die Tribünendächer gebaut. Die einzelnen Bauphasen des leicht versetzt zum alten Stadion angeordneten Neubaus sind so gewählt, dass trotz der Bautätigkeit ein unterbrechungsfreier Spielbetrieb im alten Stadion möglich ist. Es wird im Uhrzeigersinn gebaut. Gleichzeitig gewährleistet die neue Nordwest-Südost-Ausrichtung einen optimalen Sonnenstand zum Zeitpunkt der Nachmittagsspiele. Nach dem Umzug in das neue Stadion wird dann weitergebaut. Und wann steht dieser Umzug an? Barbara Rörig: Der Wechsel ist in der Saison 2012/13 geplant. Erst dann erfolgt der Abriss des alten Stadions, um mit der vierten Tribüne und den Parkplätzen die erste Ausbaustufe abzuschließen. Dann wird das Stadion bereits den Vorgaben der Deutschen Fußball Liga für die Bundesliga, sowie den Richtlinien des DFB für die 3. Liga entsprechen und kann sowohl für den klassischen Spielbetrieb als auch für Events und Konzerte genutzt werden. Also können der RWE, die SG Schönebeck-Damen und vor allem die Stadt optimistisch in die Zukunft blicken? Barbara Rörig: Ja, die Stadt erhält in der ersten Ausbaustufe ein zukunftsfähiges, modernes Einrangstadion mit 32 Sitzreihen und einer Gesamtkapazität von ca. 20.000 Plätzen. Das Stadion wird dabei rund 9.000 Stehplätze, etwa 11.300 Sitzplätze, Presseplätze, Business-Seats, Logensitze sowie rollstuhlgerechte Plätze nebst Begleitersitzen bieten. In einer zweiten Ausbaustufe können durch den Ausbau der Ecken weitere 5.500 Plätze hinzugewonnen werden. Durch das Aufsetzen eines zweiten Ranges ließe sich sogar in einer möglichen dritten Ausbaustufe die Gesamtkapazität auf ca. 35.000 Plätze noch erhöhen. Lars Riedel Hier geht's zum Youtube Channel Zur Seite: 06 - 07 Teilen
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
REGIONAL REGION ÄNDERN WILLI MALER (57) Hier wohnt die Seele des Stadions Dieser Mann ist die Seele des Stadions, kennt es wie seine Westentasche. Kein Wunder: Denn RWE-Platzwart Willi Maler (57) wohnt direkt IM Stadion! mehr... THEMARUHRGEBIET
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
ich bin für ein forumspiel pro lemke - contra lemke:O:O:O
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=fussballnurmi12] [quote=entelippens] naja, ausser die erste heimniederlage ist doch nichts passiert. meister werden wir immer noch, da bei den anderen auch die luft raus ist. man sollte diese letzten spiele nicht überbewerten, obwohl es schon ärgerlich für den zahlenden zuschauer ist. auf der anderen seite haben die jungs was hingestellt, was im traum keiner gedacht hat. aufstieg.... und ich glaube auch an den in der regio... jetzt mal bis zum pokalfinale kraft tanken und das zweitwichtigste spiel der saison gewinnen und dan arschlecken und rasieren:P die die jetzt meckern[color=R](ich schliesse mich ausnahmsweise einmal aus[/color]):D, werden auch bei jeder kleinigkeit meckern. lsst den verstand sprechen und uns über das vollbrachte freuen in diesem sinne [/quote] Du hast im letzten Jahr ganz offensichtlich "Kreide gefressen". ;);) Aber es steht Dir wirklich gut. Weiter so! :D:D [/quote] danke, habe ja auch jahrelang die spielmarkierungen im essener süden gezogen;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Goal-Getta] Ich bekenne mich schuldig! Mein erstes Livespiel in dieser Saison bedeutet die erste Heimniederlage der Saison. War aber verdient. Wenig Einsatz, kaum Bewegung und nach vorne lief wenig. Kuta war klasse, Enzmann lustlos, Wagner präsent und der arme Huschka hat sich wohl zu einem Herrenspiel verlaufen. Aber ich will nicht nörgeln. Ich glaube euch ja, dass die Mannschadt es besser kann als heute gezeigt. Ist immerhin eine Aufstiegsmannschaft... Hiermit verspreche ich, dass ich beim Pokalfinale ganz weit weg in Berlin bleiben werde, keine Sorge :) PS nochmal: Danke, Ralf [/quote] du kommst schön wieder oder bleibst hier und organisierst das einlagespiel der forumskicker vor dem endspiel........
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
naja, ausser die erste heimniederlage ist doch nichts passiert. meister werden wir immer noch, da bei den anderen auch die luft raus ist. man sollte diese letzten spiele nicht überbewerten, obwohl es schon ärgerlich für den zahlenden zuschauer ist. auf der anderen seite haben die jungs was hingestellt, was im traum keiner gedacht hat. aufstieg.... und ich glaube auch an den in der regio... jetzt mal bis zum pokalfinale kraft tanken und das zweitwichtigste spiel der saison gewinnen und dan arschlecken und rasieren:P die die jetzt meckern(ich schliesse mich ausnahmsweise einmal aus):D, werden auch bei jeder kleinigkeit meckern. lsst den verstand sprechen und uns über das vollbrachte freuen in diesem sinne
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
oder einfach nur ein revanche spiel , dass man ja eigentlich auch wollte. is gentlemenlike
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE SG] [quote=entelippens] hat irgendjemand ne ahnung, ob mal wieder ein forumsspiel geplant ist? [/quote] Hallo Klaus! Damals hatten wir ja auch einen richtigen Grund: :P:D Bonanisten gegen Bonan-Gegner. Nur Dank einer sehr merkwürdigen Schiedsrichterleistung (will die Leistung jetzt nicht "einseitig nennen :D:D , Hallo nach Herne :P:P:P:P:P ) haben die Bonanisten knapp und glücklich gewonnen. Unter welches Motto willst Du denn in diesem Jahr ein evtl. durchzuführendes Spiel stellen? Hafenstraßenthread gegen den Rest des Forum? [/quote] es gibbet doch für jeden anlass einen grund. vielleicht jung gegen alt oder ultras gegen den rest oderalle gegen das huhn oder einfach nur um den aufstieg zu feiern. kann mich daran erinnern, dass hendrik getönt hatte, irgendetwas im stadion zu organisieren. vielleicht auch unter dem motto: georg melches stadion gegen neubau. du siehst also wo ein wille ist, fährt auch ne eisenbahn:P:P

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