| Schalke-Abgänge: Goretzka, Meyer - und bald Kehrer? |
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Es sollte den Spielern noch einmal klargemacht werden, dass auf Schalke etwas aufgebaut werden soll. Wer nicht Bestandteil dieser Mannschaft sein will und seinen Vertrag nicht ein Jahr vor Ablauf verlängert, sollte auch nicht die Möglichkeit bekommen, sich für andere Vereine begehrlich zu machen. Solche Spieler gehören auf die Tribüne! Aus dem Fall Goretzka sollte man gelernt haben.
Ein Meyer sollte ab sofort durch Stamboli ersetzt werden. Der hat seine Sache auf der Meyer-Position gegen Hoffenheim sehr gut gemacht. Und mit Kehrer sollte bis spätestens zur Sommertransferperiode ein neuer Vertrag abgeschlossen sein. Sollte er nicht dazu bereit sein, sofort verkaufen.
Wenn so weitergemacht wird, wie bisher, wird kein Spieler mehr seinen Vertrag vorzeitig verlängern!
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| BVB/S04 vs. Polen: Ultras Dortmund haben eine klare Meinung |
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Ich glaube, dass unter den Ultras auf beiden Seiten Leute gibt, die Grips im Kopf haben. Und ich hoffe, dass diese in der Mehrzahl sind und sich auch durchsetzten können.
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| Schalke: Tedesco genervt: „Dann bin ich da halt raus“ |
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In beiden Fällen, also in Hannover und jetzt auf Schalke hatten die jeweiligen Spieler bei der Ballberührung die Arme weit ab vom Körper. Ob der Arm bei Naldo jetzt 5cm weiter vom Körper weg war als bei der Situation in Hannover, kann ich jetzt nicht sagen, dürfte aber auch keine Rolle spielen. Jedenfalls war es in beiden Fällen eine Vergrößerung der Körperfläche und ein „Flipperball“.
Ein „Flipperball“, der vom Fuß oder Bein an die Hand abprallt, ist nicht berechenbar. Man kann ihn nicht bewusst spielen. Hier kann man also nicht von Absicht und Schuld des Spielers sondern höchstens von Fahrlässigkeit sprechen. Aber was soll der Abwehrspieler denn machen. Soll er in jedem Zweikampf im Strafraum die Arme anlegen. Wenn er so eingeschränkt ist, wird er jeden Zweikampf gegen den Stürmer verlieren. Soll das wirklich bezweckt werden? Aus diesem Grunde würde ich es für richtig halten, dass ein Abpraller gegen die Hand nicht mit Strafstoß geahndet wird. Der direkte Schuss gegen einen die Körperfläche vergrößernden Arm oder eine Hand sollte aber weiter einen Handelfmeter zur Folge haben.
In Hannover wurde kein Elfmeter gegeben, auf Schalke wurde in vergleichbarer Situation aber auf Elfmeter erkannt. In beiden Fällen ist gegen Schalke entschieden worden. Da beide Fälle vergleichbar sind, in einem Fall auf jeden Fall zu Unrecht!
Das jetzt auf den Videobeweis zu schieben, wäre zu einfach und auch falsch. Zunächst einmal muss eindeutig definiert werden, wann ein Handspiel im Strafraum zum Elfmeter führt.
Dann müssen die Schiedsrichter besser geschult und vor allen Dingen auf eine Linie gebracht werden.
Denn es kann nicht sein, dass gleiche Situationen von verschiedenen Schiedsrichtern anders bewertet werden. Und zumindest in den „Flipperballfällen“ darf es keinen Ermessensspielraum geben, da diese objektiv abgrenzbar sind.
Sollte es jetzt auch noch um die Körperhaltung gehen, bin ich sowieso der Meinung, dass die nicht immer gleich aussehen kann. Ein großer Spieler wie Naldo hat bestimmt eine andere Körperhaltung um seinen Körper im Gleichgewicht zu halten als ein kleinerer Spieler. Aber dazu müsste man vielleicht auch einmal einen Sportwissenschaftler fragen!
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| Kommentar: Werner straffrei — aber Fährmann behält Gelbe Karte |
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@ wattenscheid1909
Das ist Härte, aber keine Überhärte!
Vielleicht sollten Sie doch lieber einmal beim Damenfußball vorbeischauen.
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| Kommentar: Werner straffrei — aber Fährmann behält Gelbe Karte |
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@ petsel
Die FIFA-Regularien sind aus dem 16. Jahrhundert! Die Herren dort beschäftigen sich doch nur mit Ihren persönlichen Einkommen. Die kümmern sich nicht um veralterte Regularien.
Der DFB muss ganz einfach mehr A.... in der Hose haben und in dieser Beziehung von den veralterten Regularien der FIFA abweichen. Der DFB ist ja schließlich nicht der Fußballverband von Honolulu!
Ich bin hier voll auf Seiten des Kommentators. Man kann sich nicht von korrupten Funktionären der FIFA alles gefallen lassen.
Wissen die überhaupt was Fußball ist?
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| Kommentar: Werner straffrei — aber Fährmann behält Gelbe Karte |
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Ich finde Ihren Kommentar sehr gut. Aber selbst mit dem von Ihnen aufgezeigten Kompromiss könnte ich nicht leben!
Wer hat Schuld an diesem Desaster?
Ich denke der Schiedsrichter nicht. Er ist mit dem schneller und dynamischer gewordenen Spiel überfordert. Ihm muss schnellstmöglich die vorhandene Video-Technik als Hilfe zur Seite gestellt werden. Der Schiedsrichter wird vom DFB im Regen stehen gelassen. Ich denke jeder Schiedsrichter wäre froh, wenn der DFB solche groben und eindeutigen Fehlentscheidungen wie in Leipzig im Nachhinein korrigieren würde.
Auch den Spieler trifft nur bedingt Schuld. Wenn der DFB den Betrug praktisch legalisiert und nur den Zeigefinger erhebt, muss sich keiner wundern, wenn die Spieler diesen angebotenen Spielraum zum Betrug auch voll ausnutzen. Was kann dem Spieler nach einer Schwalbe schon passieren: Wenn er Glück hat, ist er der Held, der Spieler des Tages. Wenn er Pech hat, erkennt der Schiedsrichter die Schwalbe und er bekommt die gelbe Karte. Wenn der Spieler jetzt abwägt, muss er sich doch für die Schwalbe entscheiden. Die ist doch viel erfolgversprechender und die eventuelle Strafe hat doch kaum Auswirkungen. Diese Bestrafung ist doch lächerlich. Sie ist nicht verhältnismäßig und hat keine abschreckende Wirkung! Es muss doch zumindest die rote Karte und mehrere Spiele Sperre für dieses Vergehen geben und das auch nachträglich, wenn der Schiedsrichter die Situation nicht richtig erkannt hat. Wenn Betrug im Fußball nicht oder besser gesagt kaum unter Strafe steht, kann sich im Kopf der Spieler nichts ändern.
Schuld sind die Herren beim DFB, der FIFA und der UEFA. Die beschäftigen sich lieber mit dem Hin- und Herschieben von Bestechungsgeldern auf die eigenen privaten Konten. Aber um ihre eigentlichen Aufgaben, z.B. die Fußballregeln dem veränderten Spiel anzupassen, kümmern sie sich nicht. Das bringt ja auch kein Geld in die eigenen Taschen!
Es ist lächerlich, sich in einem solch klaren Fall hinter der Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters zu verstecken. Das ist doch eine klare Aufforderung seitens des DFB an die Spieler weiter zu betrügen.
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| Schalke: Fährmann-Gelb bleibt bestehen |
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Die Herren beim DFB, der FIFA und der UEFA haben Zeit um sich durch Hin- und Herschieben von Bestechungsgeldern zu bereichern. Aber um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern sie sich nicht. Das bringt ja auch nicht mehr Geld in die eigenen Taschen!
So wird es nie zumindest ein wenig mehr Gerechtigkeit im Fußball geben.
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| Kommentar: Keller hat kein Standing |
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Was wollen Sie mit diesem Kommentar erreichen, Herr Buschmann? Horst Held wird auch nach einem solchen Geschreibsel das Thema "Trainer" mit Herrn Keller und nicht mit Ihnen besprechen!
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Rauul hat noch keine Spielberichte geschrieben