| TuS Erndtebrück: Aufstieg ist gut - Training wäre besser |
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Schön, den Co-Trainer Sascha Bäcker neben Florian Schnorrenberg nochmals auf dem Bild zu sehen.
Allerdings hat dieser sein Amt aus beruflichen Gründen vor über einem Jahr (!) aufgegeben...
Schade um einen eigentlich gut recherchierten Artikel.
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| TuS Erndtebrück: Schnorrenbergs Spiegelbilder |
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Da hatte der Schreiber dem TuS doch tatsächlich 3 Punkte mehr zugetraut. Natürlich sind es erst 32. Bis jetzt...
Aber mit dem vorgehaltenen Spiegel habe ich kein Problem. Ich schaue gerade rein. Das ändert am Rest des Inhalts jedoch nichts.
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| TuS Erndtebrück: Schnorrenbergs Spiegelbilder |
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Man kann ja alles sehen, wie man will und zum Glück gibt es in unserem Land ja noch die Meinungsfreiheit. Und bekanntlich besitzen Menschen der schreibenden Zunft von dieser Freiheit berufsbedingt ein gehöriges Maß mehr als der Durchschnittsbürger.
Das allerschlimmste an diesem Journalismus ist aber doch etwas ganz anderes.
Man muss wissen, dass der Journalismus von reviersport in diesem Fall daraus bestand, einen Kommentar des Sportteils der Westfalenpost wortwörtlich zu übernehmen. Und man sollte wissen, dass diesen Kommentar nicht etwa der bei jedem Spiel anwesende und sachkundige Hans-Georg Möller verfasst hat, sondern ein hoffnungsvolles Schreiberling-Nachwuchstalent mit Namen Heiko Rothenpieler.
Weiterhin sollte man wissen, dass dieser Heiko Rothenpieler (Ergänzungs-)Spieler der ersten Mannschaft der Sportfreunde Birkelbach ist. Birkelbach ist ein Ortsteil von Erndtebrück und die Sportfreunde seit jeher ein selbsternannter Lokalrivale, der dem TuS Erndtebrück die Butter auf dem Brot nicht gönnt.
Und vielleicht sollte man wissen, dass manche Journalisten, die gerade Ihre Ausbildung abgeschlossen haben, auch schon mal nicht unbedingt durch Qualität ins Rampenlicht kommen wollen.
Vielleicht ist dieser Kommentar dann in einem anderen Licht zu sehen. Vorsicht: Geschmäckle.
Und vielleicht ist es auch nicht schlimm, wenn man sich mit Spiegeln besser auskennt als mit Mathematik. Das ist jedem selbst überlassen. Aber es ist nun mal eine Tatsache, dass Erndtebrück in dieser Saison maximal 36 Spiele bestreiten darf und noch ein Spiel zu absolvieren hat. Selbst wenn man das Ergebnis - eine Niederlage - schon kennt, was der Schreiberling wohlweislich voraussetzt, dann kämen immerhin 0,97 Punkte pro Spiel heraus. Aber geschuldet der Tatsache, dass dieses Spiel noch zu spielen ist, ist bis heute 35 geteilt durch 35 immer noch 1. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Weder in Birkelbach noch in anderen Orten.
Und dies alles mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass mit dem Spiegelbild auch noch etwas ganz anderes gemeint war, als die bessere Mannschaft gewesen zu sein. Aber woher soll man das wissen, wenn man kein Spiel und keine Pressekonferenz gesehen hat, sich dafür aber mit vielerlei Spiegelarten auskennt?
Vielleicht sollte sich der Autor selbst mal den Spiegel vorhalten, auch wenn er wissen sollte, dass dieser dann trügt, da er sich immer noch seitenverkehrt sieht. Aber auch hier sollte er wissen, dass Spiegel mit Vorsicht zu genießen sind. Sie kennen keine Rücksicht.
Oder wie sagte der pickelgeplagte Jüngling: "Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du in den Spiegel schauen."
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| Erndtebrück-Verl: Torfestival - aber von Fußball keine Spur |
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Wofür?
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| Erndtebrück-Verl: Torfestival - aber von Fußball keine Spur |
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Nicht nur Fehler im Text, auch der Rest ist Unsinn.
1. Die Durchführungsbestimmungen sagen ganz klar, dass auf einer Schneedecke von 5 cm gespielt werden muss.
2. Der Schnee lag nicht hoch, die Linien waren frei.
3. Es war absolut möglich, Fußball zu spielen. Eine Mannschaft hat es gezeigt.
4. Der Trainer von Verl hat in der PK nichts anderes gesagt.
5. Im ganzen Spiel ist niemand noch nicht mal ausgerutscht. Welche Verletzungen.
Das ist erbärmlicher Journalismus.
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| TuS Erndtebrück: Spielort gegen RWE ist endgültig |
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1.) Das Spiel war schon im letzten Sommer in Siegen angesetzt.
2.) Das Stadion in Essen wurde mit Geldern aus Erndtebrück gebaut, welche beim kommunalen Soli in die Töpfe einzahlen, aus denen Essen nichts wichtigeres finanzieren konnte, als ein monumentales Bauwerk von Stadion. Für einen Abstiegskandidaten der vierten Liga, wohlgemerkt.
3.) Wenn sich alle Essener Fans wie Menschen benehmen würden und einen gewissen Grundanstand hätten, dann würde jedes Spiel im eigentlichen Stadion des Heimvereins stattfinden.
4.) Die letzte Partie der Essener in Siegen führte zu umfangreichen Schäden und Renovierungsmaßnahmen, weil ausschließlich Essener Idioten Teile des Stadions verwüstet haben.
Vielleicht sollte da mal mancher drüber nachdenken. Soweit dies möglich ist.
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| Regionalliga West: Zwei weitere Absagen |
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Für das Wetter kann keiner was, aber ein Spiel so kurz vor Anpfiff abzusagen, ist ein absolutes no-go und zeugt von erbärmlicher Unprofessionalität.
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| TuS Erndtebrück: Kadiata kann gehen |
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Was für ein erbärmlicher Kommentar von einem, der sich wohl schlecht behandelt fühlt.
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zuckerstück hat noch keine Spielberichte geschrieben