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| Schalke: Heidel begrüßt im Fall Höwedes schnelle Lösung |
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Die offene Kommunikation ist zu befürworten - allerdings wird Höwedes kaum mehr zu einem akzeptablen Preis den Verein verlassen. Schade!
Ist er wirklich so weit hinten dran, wenn plötzlich 2 für den Stamm vorgesehene Kräfte ausfallen oder irritiert nur das Gehalt?
Da die Taktikschulung in Italien so gelobt wird, hätte man Höwedes evtl. doch eine Chance geben sollen. Ich hoffe die Verantwortlichen bereuen es nicht!
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| Schalke: Auf links drückt der Schuh |
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Schalke soll Max Meyer als Allzweckwaffe in Gnaden wieder aufnehmen - allerdings ohne seinen Weltklasse-Berater.
Wenn Clemens Tönnies sich den Jungen mal zur Brust nimmt, käme der auch wieder in die Spur.
Der könnte auch auf links defensiv funktionieren und wäre ablösefrei!
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| Schalke: Ein Meilenstein wie einst der Bau der Arena |
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Der Vergleich mit den Profigehältern sollte schon nachdenklich stimmen - der jetzige Weg der Verantwortlichen scheint sinnvoll zu sein.
Allerdings sind zukünftige Transfereinnahmen durch selbst ausgebildete Spieler im Gegensatz zu den letzten Pleiten (Kolasinac, Meyer, Matip etc.) dann auch zwingend notwendig.
Sollte der Einfluß des Schwagers von Fußball-Philosoph Basler, in manchen Medien häufig als “Edelberater” tituliert, sowie selbsternannter Manager von Weltklassespielern gegen Null gehen, dann wäre auch hier die Maxime, das der Verein über dem Einzelnen steht eindrucksvoll bestätigt.
Nur Schalke sollte Rückschläge einkalkulieren und dann die Ruhe bewahren!
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| Ex-Schalker Meyer kündigt Doku an: Sky begleitete ihn 2 Jahre |
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Mal im Ernst:
Der Herr Meyer sollte sich von seinem Weltklasse-Manager trennen, sich bei S04 entschuldigen (dafür sollte der Verein ihm keine unüberwindbaren Hindernisse bauen), einen adäquaten Vertrag unterschreiben und die Fans sollten Ihm seine Dummheiten auch vergeben.
Zukünftig wird das Schalke-Management wohl sowieso mit diesem selbsternannten Edel-Berater nur mehr in absoluten Ausnahmefällen verhandeln.
Ich glaube die gute Beziehung des Herrn Heldt zum Schwager des Fußball-Philosphen Basler waren bei der Beraterwahl des MM wohl nicht ganz unerheblich.
Aus Fehlern hat die eine Seite schon gelernt, dem talentierten Profi sollte man dies auch zugestehen.
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