meckie Zum letzten Mal aktiv: 21. März 2018 - 21:07 Mitglied seit: 9. April 2008 Wohnort: Zeist, Holland
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=woddy] Wenn nicht bald etwas passiert dann bekommt die Stadt noch mit Museum Folgekosten für RWE zu tun. Dann kennt man RWE nur noch aus dem Museum und aus Erzählungen und wird das halb agberissene Georg Melches Stadion unter Denkmalschutz gestellt. [color=R][size=L]Ja ja armes Essen hat ja kein Geld!!![/size][/color] [b]Parteien stimmen Folkwang-Folgekosten zu[/b] Essen, 23.06.2009, Tobias Blasius Essen. Die beträchtlichen Folgekosten für Betrieb und Instandhaltung des neuen Museums Folkwang werden aller Voraussicht nach den politischen Segen des Stadtrats bekommen. Aus den Fraktionen ist zwar mancherorts Stöhnen zu vernehmen über die neuen Millionenlasten für den desolaten Essener Haushalt, zum Eklat will es gleichwohl niemand kommen lassen. Wie die Stadtverwaltung in der vergangenen Woche erstmals genau vorrechnete, schlägt der von der Krupp-Stiftung gespendete 55-Millionen-Euro-Neubau an der Goethestraße mit höheren Folgekosten zu Buche als erwartet.[color=R] Es muss mit jährlichen Unterhaltungs- und Betriebskosten von bis zu sieben Millionen Euro gerechnet werden[/color]. Darin enthalten ist eine Instandsetzungsrücklage von 1,4 Millionen Euro, die für größere Schäden an Dach und Fach verpflichtend auf einem Treuhandkonto angespart werden muss. Darauf hatte die Krupp-Stiftung bestanden. [b][color=R]3,9 Millionen Euro mehr pro Jahr[/color][/b] Und unser OB Paß kann richtig knallhart sein: Reinhard Paß, Oberbürgermeister-Kandidat der SPD, signalisiert Zustimmung seiner Fraktion,[color=R] kündigt aber „einige kritische Fragen”[/color] zu den beträchtlichen Kosten für das Facility Management an. http://www.derwesten.de/staedte/essen/Parteien-stimmen-Folkwang-Folgekosten-zu-id237778.html [b]alles wird gut [/b]weil da kein Steuerzahler was sagt;) [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=hansi1] Meckie, das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage. aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland. abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben. Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab. Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme. es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten. der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen. [/quote] Was hat einen anderen Hintergrund als sie im ersten Anschein haben? Kläre mich mal auf. Natürlich ist nicht alles besser als in Deutschland. Nach meinem Gefühl aber oft einfacher. Natürlich gehen in Holland auch Firmen Pleite, aber nach meiner Erfahrung geht es in Holland, im Vergleich mit andern Ländern noch relatief gut.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=hansi1] [quote=meckie] Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger. [/quote] wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen. deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere. die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat nachwuchs auszubilden. und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist. davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser. investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen. [/quote] Letztes Jahr war ich mal kurz arbeitslos. Da konnte ich alles schnell und unbürokratisch von zu Hause aus mit dem Computer regeln. Arbeitslos melden, Abeitslosengeld regeln, Termin mit meinem Berater vereinbaren usw. Gibt es das in Deutschland auch. Kein Behördengänge und ellenlange Formulier ausfüllen. Ich bin bis jetzt noch nicht der bürokratie zum Opfer gefallen. Wilders ist ein grosser Polemiker so wie viele Politiker in Deutschland auch, der wird in Holland auch nicht ganz für voll genommen. Natürlich kommen viele Arbeiskräft aus Osteuropa, aber ich sehe auch stets mehr Deutsche die in Holland arbeiten. Natürlich wollen Investoren Geld verdienen, darum ist es auch wichtig das man genau schaut wil man die Verträge aushandlet. Essen profiliert sich als Energie Stadt. In den nächsten 10 Jahren sollen viele Arbeitsplätze im Alternatiefsektor entstehen. Da könnte man neue Wege gehen. Ein Klimaneutrales Stadion bauen mit Solarzellen auf dem Dach, neuer Energietechnik für die Rasenheizung usw. Wie ich lese würden viele gerne Mithelfen ein neues Stadion zu bauen. Kann man da nicht eine Art Firma gründen die auf diese Art und Weise wieder Leute in Brot und Arbeit bringt. Alles nur ein paar lose Ideen. Querdenker sind gefragt. Nicht das ich einer bin, aber es gibt bestimmt genuge kluge Köpfe unter den RWE Anhängern die so etwas in Rollen bringen könnten. Wille und Potential ist vorhanden, siehe Unterschriftenaktion. Eine Art Arbeitsgemeinschaft Neuer RWE.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger. Wenn es nun denn so ist, sollte man so ein Angebot ernsthaft prüfen. Immer und immer wieder hat man den Sprung in die Neuzeit verpasst. Das ganze Ruhrgebiet hat einen Strukturwandel hinter sich, leider ist dieser gänzlich an RWE vorbei gegangen. Politiker laufen der Realität hinterher, was wir brauchen sind Vordenker die sich vorstellen können, wie sieht der Fussball in 2025 aus, sodass man endlich mal ein Schritt vorraus ist und nicht immer hinterher hinkt. In diesem Sinne
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=lupus] hallo alle (und nachträglich frohes neues) beim lesen einiger beiträge bricht meine alte migräne wieder aus. mit-fans, nicht die stadt hat das RWE geld verbraten sondern der RWE selbst. ohne die stadt wären wir am ende. die stadt macht hier eine art sozialhilfe, unsererseits kein grund zu jammern sondern ein grund "DANKE" zu sagen. ich finde alle die hinweise großartig, die darauf abzielen, dass wir uns selbst helfen. auch ein danke dafür. packen wir es an. :D [/quote] Das habe ich auch schon vor einem Jahr geschrieben. Je länger die Stadt das Sagen hat bei RWE desto mehr wird es ein Verein von Bürokraten und Sesselfurzern. Es ist zwar wahr, dass ohne die Stadt RWE schon längst am Ende wäre, aber die Stadt brigt uns nicht weiter. Überall herscht Politikverdrossenheit und der Abstand zwischen Politik und Bürger wird stets grösser. Wie will die Stadt die Nähe zum Fan finden, wenn Sie sich einbildet Mitbestimmen zu wollen. Das funktioniert nicht. Auf iregend eine Weise müsste man RWE zurück kaufen. Die Politik war immer schon da um sich selbst zu beschäftigen, aber nie für den Bürger. Auf Kommunalebene ist alles noch schwieriger. Mit der Stadt bleibt RWE ein Dorfverein. Wir sind die einzige Stadt die sich ein halb abgerissenes Stadion leistet. In einem kranken Körper wohnt kein gesunder Geist, sicher nicht mit der Stadt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Mann soll ja nie den Stab zu füh über Menschen brechen, aber warum Erkenbrecher. Das ist ja nun wirklich kein Brecher.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich würde den Wolfgang Funkel als Trainer holen. Hat bisher nur in der zweiten Reihe gearbeitet, kann aber mehr als man bisher gesehen hat, wenn man ihn lässt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Olaf Thon will auch ins Trainergeschäft.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Wenn man wirklich, wie Strunz es sagt, in fünf Jahren wieder in der 2. Liga spielen will muss man jetzt einen Trainer holen der jung ist, die nötige Erfahrung hat, eine Mannschaft führen kann und mit seinen Aufgaben wächst. Berge ist gut für die Aufbauarbeit aus der Jugend,so einen braucht man auch aber nicht für die Erste. Damals hatte man Glück mit Röber, soetwas müsste wieder gelingen. Einige Klever gesehen auf der Rückfahrt nach Holland.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Was mir am meisten Sorge bereitet ist, dass der Verein in Zukunt von Beamten geleitet wird, da der Einfluss der Stadt zu gross werden kann. Klar ist man auf die Hilfe der Stadt angewiesen, aber alle wichtigen Positionen dürfen in der Zukunft nicht von Mensen bekleidet werden die schon ein Amt bekleiden was in Verbindung steht mit der Stadt oder einer Gesellschaft, die mit der Stadt zu tun hat. Wie lange hat Leverkusen gebraucht um das Image vom Bayer Retorenkclub los zu werden. Wenn man nicht aufpasst wird RWE ein Retortenclub der Stadt. Zum Trainer: kurz nachdem Middendorp in Essen unterschrieben hat kam die Anfrage aus Famagusta, der wollte gar nicht mehr. Christian Wück würde mir gefallen, oder Schreier. Grüsse aus Holland

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