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Wortspiel
24.08.2008 13:14 Gesprächsbedarf

Wortspiel
23.08.2008 23:23 Wechselwirkung

Wortspiel
22.08.2008 12:39 Transporterkolonne

Wortspiel
22.08.2008 12:05 Absturzgefahr

Wortspiel
22.08.2008 09:43 Einschubsystem

Wortspiel
22.08.2008 00:00 Veranstaltungskalender

Wortspiel
21.08.2008 23:10 Losverkauf

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21.08.2008 15:02 Kompaniegebäude

Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
17.08.2008 22:36 [quote=Sukenik] [quote=Ronaldo] Sehe gerade MaNu - Newcastle im TVE....Nachspielzeit [b]9 min..... habe ich in D. noch nie erlebt.!!!!!![/b] [/quote] [b] Ronaldo[/b] du bist ja nicht allwissend! hier was für deine zusätzliche Bildung. Bottrop (RPO). Ein Fußballspiel dauert in der Regel 90 Minuten. Die Zuschauer der Bezirskliga-Partie zwischen Dostlukspor Bottrop und dem BW Wesel am vergangenen Wochenende aber bekamen mehr für ihr Geld. Der Schiedsrichter ließ satte 28 Minuten nachspielen. Sieben Extra-Minuten in der ersten Halbzeit folgten 19 Zeigerumdrehungen im zweiten Abschnitt. Mit 4:2 entschied Wesel die Partie für sich. Das Ergebnis interessierte nach dem lang ersehnten Abpfiff aber niemanden. Der Referee stand im Mittelpunkt und wurde für seine konsequente Regelauslegung vom Trainer des BW kritisiert. Nach den harten Worten von Trainer Telat Cakmaz setzt sich der Unparteiische nun zur Wehr und erklärte unserer Redaktion die Beweggründe für die ungewöhnliche Extra-Schicht: "Es hat über sechs Minuten gedauert, bis die drei Spieler mit Gelb-Rot das Spielfeld verlassen hatten." "Ein Spieler der Gäste wurde mit Wadenkrämpfen länger als drei Minuten behandelt." "Die Betreuer Wesels mussten häufig Spieler auf dem Platz behandeln." "Insgesamt gab es sechs Auswechslungen. Die Gäste haben sich bei ihren drei Spielerwechseln mehr Zeit als normal genommen." "Die Abstöße und Einwürfe dauerten beim BW extrem lange." Eine Regelauslegung, wie sie im deutschen Fußball kaum durchgeführt wird. Falsch sind die Entscheidungen des Schiedsrichters sicher nicht. Und der Referee hat noch einen guten Grund. "Ich habe den Standpunkt, dass ein Zuschauer, der Geld für 90 Minuten bezahlt, auch 90 Minuten zu sehen bekommen sollte. Wenn der Trainer der Meinung ist, auf Zeit spielen zu müssen, muss er damit rechnen, dass länger gespielt wird", schrieb der Unparteiische in einer Stellungnahme. [/quote] Wie auch immer die Anderen hier darüber denken mögen, ich find das total gut. Endlich ein Schiri der konsequent durchgreift. Hoffentlich wird er dafür nicht vom Verband gemaßregelt.

Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
12.08.2008 13:31 [quote=HDKRWE] . . . Schlimm finde ich es nur, wenn man aufgrund eines solchen Berichtes Thomas Strunz einen schlechten Charakter unterstellt, ohne dabei auch nur ansatzweise Hintergrundinformationen darüber zu haben, wie oder warum es zu dem Zahlungsverzug gekommen ist. Nur das stößt mir sauer auf. Ansonsten sehe ich es wie Nate; das Theater zwischen Strunz und seiner Ex-Schnepfe ist mir wurscht. [/quote] Dem kann ich nur zustimmen. Ich finde es eher erstaunlich, wieviel Bedeutung einige Leute einem Zeitungsartikel beimessen. Insbesondere wenn er in einer "Zeitung" erschienen ist, die den Namen gar nicht verdient, zumal sie sich auch in der Vergangenheit häufig nicht gerade durch hochpräzise Recherchen hervorgetan hat.

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[quote=Sukenik] [quote=Ronaldo] Sehe gerade MaNu - Newcastle im TVE....Nachspielzeit [b]9 min..... habe ich in D. noch nie erlebt.!!!!!![/b] [/quote] [b] Ronaldo[/b] du bist ja nicht allwissend! hier was für deine zusätzliche Bildung. Bottrop (RPO). Ein Fußballspiel dauert in der Regel 90 Minuten. Die Zuschauer der Bezirskliga-Partie zwischen Dostlukspor Bottrop und dem BW Wesel am vergangenen Wochenende aber bekamen mehr für ihr Geld. Der Schiedsrichter ließ satte 28 Minuten nachspielen. Sieben Extra-Minuten in der ersten Halbzeit folgten 19 Zeigerumdrehungen im zweiten Abschnitt. Mit 4:2 entschied Wesel die Partie für sich. Das Ergebnis interessierte nach dem lang ersehnten Abpfiff aber niemanden. Der Referee stand im Mittelpunkt und wurde für seine konsequente Regelauslegung vom Trainer des BW kritisiert. Nach den harten Worten von Trainer Telat Cakmaz setzt sich der Unparteiische nun zur Wehr und erklärte unserer Redaktion die Beweggründe für die ungewöhnliche Extra-Schicht: "Es hat über sechs Minuten gedauert, bis die drei Spieler mit Gelb-Rot das Spielfeld verlassen hatten." "Ein Spieler der Gäste wurde mit Wadenkrämpfen länger als drei Minuten behandelt." "Die Betreuer Wesels mussten häufig Spieler auf dem Platz behandeln." "Insgesamt gab es sechs Auswechslungen. Die Gäste haben sich bei ihren drei Spielerwechseln mehr Zeit als normal genommen." "Die Abstöße und Einwürfe dauerten beim BW extrem lange." Eine Regelauslegung, wie sie im deutschen Fußball kaum durchgeführt wird. Falsch sind die Entscheidungen des Schiedsrichters sicher nicht. Und der Referee hat noch einen guten Grund. "Ich habe den Standpunkt, dass ein Zuschauer, der Geld für 90 Minuten bezahlt, auch 90 Minuten zu sehen bekommen sollte. Wenn der Trainer der Meinung ist, auf Zeit spielen zu müssen, muss er damit rechnen, dass länger gespielt wird", schrieb der Unparteiische in einer Stellungnahme. [/quote] Wie auch immer die Anderen hier darüber denken mögen, ich find das total gut. Endlich ein Schiri der konsequent durchgreift. Hoffentlich wird er dafür nicht vom Verband gemaßregelt.

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[quote=HDKRWE] . . . Schlimm finde ich es nur, wenn man aufgrund eines solchen Berichtes Thomas Strunz einen schlechten Charakter unterstellt, ohne dabei auch nur ansatzweise Hintergrundinformationen darüber zu haben, wie oder warum es zu dem Zahlungsverzug gekommen ist. Nur das stößt mir sauer auf. Ansonsten sehe ich es wie Nate; das Theater zwischen Strunz und seiner Ex-Schnepfe ist mir wurscht. [/quote] Dem kann ich nur zustimmen. Ich finde es eher erstaunlich, wieviel Bedeutung einige Leute einem Zeitungsartikel beimessen. Insbesondere wenn er in einer "Zeitung" erschienen ist, die den Namen gar nicht verdient, zumal sie sich auch in der Vergangenheit häufig nicht gerade durch hochpräzise Recherchen hervorgetan hat.

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