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Oho Super BVB ... und wieder Abstiegskampf in Dortmund ... in Stuttgart gibt es noch eine Niederlage
Traum vom Aufstieg 2011 - Nur der RWE |
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Die Nr. 1, die Nr. 1, die Nr.1 im Pott sind wir!
BwG bopott |
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Manchmal muß man dem Spatz seine Primus-Freude lassen!!
Hält sie doch nur so lange wie der Adler "erkrankt" ist! ![]() ![]() ![]() Wie war das nochmal mit der Schale....?:P:P:P Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst! (Voltaire) Es grüßt Emma-Gib-mich-die-Kirsche |
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0:2 - BVB verliert Spiel und Brzenska
und rutscht jetzt in den Abstiegskampf [25.11.] Borussia Dortmund ist mit einer Niederlage ins letzte Hinrunden-Viertel gestartet und hat damit den Vorsprung auf die Abstiegsränge auf drei Punkte zusammenschmelzen lassen. Der BVB verlor am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga mit 0:2 (0:1) beim 1. FC Nürnberg und kassierte damit die bereits siebte Niederlage in der laufenden Saison. Galasek und Charisteas trafen für die Franken. Aus Nürnberg berichtet Boris Rupert Vor 41.000 Zuschauern im easyCredit-Stadion ging Nürnberg mit einem haltbaren Fernschuss Galaseks in der zehnten Minute in Führung, doch Weidenfeller machte seinen Patzer später mehrfach wett. Der in Halbzeit eins enttäuschende BVB hatte im zweiten Durchgang Oberwasser, kam aber nur zu einer wirklichen klaren Torchance: Kehl scheiterte an Keeper Blazek (53.). Charisteas sorgte stattdessen in der 90. Minute für das 2:0. Bitter für den BVB zudem: Brzenska sah Gelb-Rot (86.), und auch Klimowicz fehlt in Stuttgart Gelb gesperrt. Mit dem ersten Sieg gegen den BVB seit 1992 beendete der "Club" die größte Negativserie in der Vereinsgeschichte: Gegen keinen anderen Verein hatten die Franken länger auf einen Erfolg warten müssen. Ausgangslage: Auch nach den Sonntagspielen war es das Duell Sechzehnter gegen Dreizehnter - beide waren mit ganz anderen Vorstellungen in die Saison gestartet. Der BVB hatte keines der letzten vier und nur eines der insgesamt sechs Auswärtsspiele gewinnen können. Nürnberg wiederum hatte erst einen Heimsieg gefeiert (5:1 gegen Frankfurt) und bereits vier Mal vor eigenem Publikum verloren. Für den BVB ging es darum, den Vorsprung auf die Abstiegsplätze zumindest zu wahren und eventuell den Anschluss nach oben wieder herzustellen. Erstmals seit dem ersten Spieltag wieder dabei: Sebastian Kehl. Personalien: Mit Sebastian Kehl und Martin Amedick brachte Thomas Doll zwei Neue für die am Sprunggelenk verletzten Marc Kruska (konnte aber auf der Bank Platz nehmen) und Philipp Degen, der nächste Woche operiert wird. Ebenfalls nicht dabei war der langzeitverletzte Torjäger Alexander Frei. Nürnberg musste auf Vittek, Pinola und Jacobsen verzichten, Charisteas konnte dagegen ebenso wie die bis zum Anpfiff fraglichen Mintal und Kluge auflaufen. Taktik: Nürnberg trat wie gewohnt in einer 4-3-3-Grundordnung an, wobei sich auf der schwachen linken Abwehrseite (hier entsprangen zwölf der 24 Gegentore) diesmal Ex-Nationalspieler Engelhardt versuchte. Galasek und Kluge verteidigten zentral vor der Abwehr. Während Charisteas in der Sturmspitze seine Position hielt, rochierten die drei anderen Offensiven permanent. Adler war links wie rechts zu finden, der in Zentrale nominierte Misimovic tauschte häufig mit "Linksaußen" Mintal. Bei Ballbesitz schalteten sich die Außenverteidiger Reinhardt und Engelhardt immer wieder ins Angriffspiel ein. Der BVB agierte in der ersten Halbzeit in einem 4-4-2-System mit Kehl und Tinga vor der Abwehr, Kuba und Kringe (links) auf den Flügeln. Petric und Klimowicz bildeten das Angriffs-Duo. Nach der Pause kehrte Schwarzgelb zur "Raute" zurück. Das 1:0 - Weidenfeller kommt an den von Galasek abgefeuerten Ball nicht mehr heran. Spielverlauf & Analyse: Zehn Minuten lang kontrollierte der BVB Ball und Gegner, ohne dabei allerdings selbst gefährlich zu werden. Die einzige Möglichkeit entsprang nach einem Petric-Freistoß, doch Amedick verpasste knapp (5.). Wie aus heiterem Himmel fiel daher der Führungstreffer für die Franken: Kluges von Dede abgeblockter Schuss kam zu Galasek, und der hielt aus rund 25 Metern voll drauf, Weidenfeller wurde auf dem falschen Fuß erwischt und ließ den durchaus haltbaren Ball passieren. Bislang galt: Wenn Borussia auf fremden Plätzen in Rückstand geriet (zum fünften Mal passierte dies heute), verloren die Borussen auch. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Teams übrigens nur zu zehnt: Nach einem Kopfballduell hatten Kehl (Platzwunde über dem rechten Auge) und Charisteas, der mit einem "Turban" zurückkehrte, an der Seitenlinie behandelt müssen. Beide konnten aber weiterspielen. Der BVB, der drei seiner voran gegangenen vier Auswärtsspiele verloren hatte und dabei jeweils mindestens zwei Gegentreffer hinnehmen musste, stand fortan massiv unter Druck, und allein dem nunmehr überragenden Weidenfeller war es zu verdanken, dass die Mannschaft nur mit einem 0:1-Rückstand in die Halbzeit ging. Der Torwart reagierte gegen Reinhardt, der nach Mintals Pass allein vor ihm aufgetaucht war (18.), und gegen Mintal (43.), als er mit einer Hand ein fast "todsicheres" Gegentor verhinderte, glänzend. Adler (19.), Reinhardt (22.) und Mintal (44., Außennetz) ließen weitere gute Chancen aus. Die Borussen kamen nur noch ein Mal gefährlich nach vorne, als Petric in der 35. Minute nach einem Zupfer vergeblich einen Elfmeter einforderte. Die Borussen wirkten zwar bemüht, doch man vermisste einen "Kopf", der die Mannschaft führte, und der mit Macht durch die imaginäre Wand wollte. Das Feuer loderte, aber es brannte nicht. Zudem war das Spiel in die Spitze zu ungenau. Weil die Pässe nicht in den Fuß kamen, konnte nicht schnell genug weitergespielt werden, der Angespielte musste sich erst neu orientieren und wurde dadurch ständig in Zweikämpfe verwickelt, statt unbedrängt abspielen zu können. Außerdem standen die Mannschaftsteile häufig viel zu weit voneinander entfernt. Dede im Zweikampf mit dem flinken Adler. Nach dem Seitenwechsel kam der Gast mit einem neuen Spieler (Federico für Kuba) und einem neuen System aus der Kabine: Federico orientierte sich in die zentrale Position hinter den Spitzen, Kringe bekleidete in der "Raute" fortan die halbrechte, Tinga die halblinke Position. Kehl übernahm die "Sechs" - und hätte beinahe den Ausgleich erzielt, doch sein Schuss wurde von Blazek glänzend pariert (53.). Beim anschließenden Eckball köpfte Kringe knapp am Tor vorbei. Der BVB setzte plötzlich die Akzente, stellte die Nürnberger Anspielstationen geschickt zu und haderte nach einer Stunde erneut mit Schiedsrichter Rafati: Petric war über rechts in den Strafraum eingedrungen, wurde von Beauchamp (kurz) gehalten, kam zu Fall, aber bekam erneut keinen Strafstoß. Auch Dede strauchelte im Sechzehner (74.), jedoch auch hier ließ der Schiedsrichter weiterlaufen. Trotz der Feldüberlegenheit kamen die Schwarzgelben, die Valdez und Buckley brachten, kaum zum Abschluss, mussten dagegen bei den seltenen Kontern auf der Hut sein: Weidenfeller parierte gegen Adler glänzend (60.) und war dann gegen Charisteas´ Distanzschuss machtlos (90.). Kurz zuvor war Brzenska wegen wiederholten Foulspiels vom Platz geflogen. |
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Mitgliederversammlung am Montag:
Dr. Rauball stellt sich erneut zur Wahl [25.11.] Zu einer ungewöhnlichen Zeit und an einem ungewohnten Tag lädt Borussia Dortmund seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2007 ein. Diese findet am Montag um 19 Uhr in der Westfalenhalle 2 statt. Grund war die Verlegung des Bundesligaspiels beim 1. FC Nürnberg auf Sonntag, "da wir zahlreiche Mitglieder ansonsten faktisch vom Besuch der Mitgliederversammlung ausgeschlossen hätten", so Präsident Dr. Reinhard Rauball, wenn diese stattdessen die Mannschaft im Auswärtsspiel unterstützt hätten. Rund 2.000 BVB-Fans hatten allein in Dortmund Karten für diese Begegnung erworben. Somit also trifft man sich erst am Montag Abend an bekannter Stätte in den Westfalenhallen. Die Einladung mit der Tagesordnung ist allen Mitgliedern bereits Ende Oktober über die Mitglieder-Zeitschrift "Borussia Aktuell" zugestellt worden. BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball. Nach dreijähriger Amtszeit stellt sich der im November 2004 an die Spitze des BV Borussia 09 e.V. gewählte Dr. Reinhard Rauball (60) erneut zur Wahl. "Ich habe mich dafür entschieden, erneut zu kandidieren, weil der Erneuerungsprozess bei Borussia Dortmund mittlerweile zwar entscheidend nach vorne gebracht werden konnte, aber noch nicht abgeschlossen ist", so Rauball: "Um die Kontinuität zu wahren, halte ich es für dienlich, für weitere drei Jahre zu kandidieren." Dabei steht ihm das Amt des Ligaverbands-Präsidenten, das er seit August 2007 zusätzlich inne hat, nicht im Wege, betont der Jurist: "Zu keinem Zeitpunkt habe ich hier Termine angenommen, wenn sie meiner Arbeit als BVB-Präsident hinderlich gewesen wären. Die Arbeit beim BVB hat für mich immer Vorrang. Das wird auch in Zukunft so sein." Abgestimmt werden muss auch über drei Anträge auf Satzungsänderungs- wünsche. Demnach soll u.a. der Wahlausschuss künftig direkt von der Mitgliederversammlung gewählt werden, obwohl sich das bisherige Verfahren bewährt hat. "Die gegenwärtige Satzung gewährleistet ein hohes Maß an Basis-Demokratie. Die drei Mitglieder des Ältestenrates werden direkt von der Mitgliederversammlung gewählt, gleiches gilt für die Kassenprüfer", betont Rauball und fügt hinzu: "Dass man zudem den Abteilungsleitern ein Mitspracherecht einräumt, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, denn die aktiven und passiven Mitglieder der vier Abteilungen Handball, Tischtennis, Jugendfußball sowie Fan- und Förderabteilung sind ganz wichtige Eckpfeiler des Vereinslebens." (br) Quelle Homepage BVB |
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Die erste Hälfte muss man unter der Rubrik "Arbeitsverweigerung"
abhaken auch wenn man dem einen oder anderen da unrecht tut. Es passt NICHTS,kein System,eine völlig falsche taktische Ausrichtung,wobei ohne Laufbereitschaft keine Takzik der Welt aufgehen kann.Die zweite Hälfte war deutlich besser aber man hatte nie den Eindruck dass ein Tor fallen könnte. Warum wechselt er Federico ein ohne das System umzustellen,der hat ja gar keinen Ball gesehen.Es gibt kein Aussenspiel,es gibt eigentlich gar nichts.Das ist nur noch mitleiderregend,sonst gar nichts und wenn die Gegner nicht so schwach wären hätten wir in Spielen wie Nürnberg,Hannover ect.jeweils 6 oder 7 Stück gefangen. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Hier mal ein schönes Fazit aus schwatz-gelb.de:
Die heutige Leistung war eine glatte Frechheit. Immer wieder kam ein kleiner Wille zum Vorschein, im Großen und Ganzen blieb die Mannschaft jedoch so ziemlich alles schuldig. Die Mannschaft versagte geschlossen und das auf allen Positionen: der Torwart verschuldete das 1:0, die Abwehr zeigte das Stellungsspiel einer Grundschulklasse, das Mittelfeld war quasi nicht existent und der Sturm brachte es nicht einmal hin, auch nur eine einzige Torchance heraus zu spielen. Zwar wurde nach der Pause der Druck ein wenig erhöht, doch blieb ein Aufbäumen komplett aus. Um die prekäre Situation des eigenen Trainers wissend, ergaben sich die Spieler ihrem Schicksal. In der Verbandsliga würde man sich für so eine Leistung schämen - hoffen wir mal, dass es unserer Mannschaft ähnlich geht und den großen Worten endlich mal Taten folgen. "Wir fahren weit, wir fahren viel und wir verlieren jedes Spiel" - wie deutlich müssen die Fans eigentlich noch werden? Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Man könnte fast denken Alfons sei zurück.:P
Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Hallo mh1909!
So ist es,das ist er.Der Schreibstil unverkennbar. In diesem Sinne der Herner ![]() Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht. |
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MIR stellt sich die Frage:
"Haben wir Herz und Seele verloren?" Eine berechtigte Frage?! Die bisher erhaltenen Antworten in verschiedenen Foren sind der Versuch zu analysieren bzw. fröhlich den Finger in die Wunde zu stecken - na ja! Vergangenheit ist nicht mehr zu revidieren, damit muß man leben! Doch gemachte Fehler brauchen sich nicht zu wiederholen. Seit OH bei uns die Bühne verlassen hat - sie auch nicht wieder betreten wollte, weil er wußte warum - protzten sich vielleicht erfahrene Finanz- aber in keinster Weise Fußballexperten! Es tut mir weh, wenn ich dazu auch unsere Ikone "Susi" mit rechnen muß. Es war ein einziges konzeptloses Gewurschtel, nehmen wir mal die Kaufrauschnummer raus! Die "Seele" des BVB war in den fast 100 Jahren meist eine erfolgreiche, aber zumindest sich aufopfernde Elf! Mit großen und unvergessenen Namen! Das "Herz" des BVB waren eigentlich immer die Fans in guten wie in schlechten Zeiten, doch dieses "Herz" hat man wegqualifiziert, ja verstoßen. Zum zahlenden Rahmenprogramm degradiert. Wodurch? Es fehlt an Struktur, an einem Konzept, das den Fan integriert, miterleben läßt wie der BVB Schritt für Schritt auch den sportlichen Erfolg stemmt. Doch der elitäre Größenwahn hat seit der finanziellen Konsolidierung wohl doch wieder Nährstoff erhalten und man protzt mit Millionen für Masse, aber nicht für passende Klasse. Die Mannschaft gewinnt den Anstrich von Söldnern und sucht nach seiner "Seele" - wirklichen Borussen! Stuttgart rappelt sich wieder auf! Nürnberg schenkt Hans Meyer weiter das Vertrauen. Man erkennt, was er will. Kluge - als Partner für Galasek! Der junge Adler für eine schnelle rechte Seite! Leute, die auch für einen aufmerksam arbeitenden BVB durchaus nützlich gewesen wären! Trotzdem bin ich mir sicher, daß auch mit dem vorhandenen Kader der BVB erfolgreicher spielen könnte. Denke immer an König Otto: Die Spieler müssen spielen, was sie können! Und dann hilft nur noch üben, üben üben...! Sinnvolle Ergänzungen bieten sich dann an! Nicht im Dutzend, sondern dem Ziel und Anspruch entsprechend! Ich glaube, das Herz des BVB schlägt erst wieder, wenn es gelingt, ein zukunftsorientiertes sportliches Programm aufzustellen und mit dafür qualifizierten Leuten umzusetzen! Wir brauchen einen Kader vom Chefsessel bis zur Ersatzbank, die wieder eine Seele hat! Gruß Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust! Schwarzgelben Gruß fdfb |
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Gut geschrieben! Klasse, auf solche Fans kann man stolz sein! Glückwunsch! (Ernst gemeint)
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Es heisst ja nicht umsonst "der Fisch stinkt vom Kopf her!".
So sehr ich Susi als Spieler mochte,so wenig kann ich ihn noch verteidigen.Es ist alles konzeptlos,zusammengestückelt und ohne klare Linie. Watzke macht sicher einen guten Job aber aus dem fussballerischen soll er sich raushalten.Und wenn ein Geschäftsführer mit der Mannschaft reden muss (ohne Erfolg zudem!) dann demontiert er damit ein Stück weit die Autorität seines Trainers. Man muss in der Winterpause Klartext reden und Zorc und Doll sind meines Erachtens nicht mehr zu halten. Was mich nur bedenklich stimmt ist die Tatsache WER dann den neuen Trainer aussucht,das wird ja wieder Watzke sein. Wir brauchen jetzt einen Trainer mit Erfahrung und Autorität,einen wie Meyer oder Stevens.Diese Mannschaft ist fast untrainierbar und es ist ja nicht nur das sondern auch die Fähigkeit dann endlich mal einen sinnvollen Kader zusammenzustellen für die Zukunft. Das ist nicht zuletzt vor dem Hintergund wichtig dass Kehl und Kringe kaum zu halten sein werden und Frei und Petric sicher auch keine Lust mehr haben auf Abstiegskampf. Ich habe aus meiner Sicht auch gar nichts gegen "Söldner",das sind doch fast alles grossen Stars (bis auf Totti z.b).Wenn diese Söldner ihre Leistung bringen ist das alles o.k.,man braucht beides-bodenständige Eigengewächse und externe Stars. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Hallo Freunddesfußballs!
Eine klare Aussage! Zwei Höhepunkte stehen uns bevor: - die JHV und - die Winterpause Werden hier keine Konsequenzen gezogen, dann sehe ich für die nähere Zukunft unseres BVB ausschließlich SCHWARZ! Sollten doch die Weihnachtstrikos gestern in Nürnberg Freude auf das bevorstehende Fest verbreiten. Aber schon Gottfried Keller wußte etwas über Kleider und Leute!!! ![]() Gruß Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst! (Voltaire) Es grüßt Emma-Gib-mich-die-Kirsche |
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Wie sollen die Konsequenzen denn aussehen?
Sollen sie vielleicht bei Mourinho oder Capello mal nachfragen? :P:P:P Und die zweite Frage:wieviel kann ein anderer Trainer aus dem Sauhaufen rausholen? Die Verträge von Doll und Zorc unter diesen Umständen zu verlängern ist eigentlich unmöglich und damit ist wohl auch eine Trennung in der Winterpause unumgänglich. Irgendeinen werden sie dann aus dem Hut zaubern,vielleicht mal wieder einen Ausländer,wir werden sehen. Und dann sind sie wahrscheinlich wieder so blöd der Mannschaft in irgendeiner Weise ein Alibi zu geben wie bei Röber. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Zunächst könnte es sein, daß uns alle(!) guten und erfahrenen Trainer einen Korb geben! Würde mich nicht wundern!
Deine Vorschläge zu Trainern liegen wohl weit entfernt von unseren Möglichkeiten, aber Th. Doll ist nicht mehr zu halten. Zuviel geredet, zuwenig gehandelt! Schau Dir Schaaf an, wenig Worte, aber Konsequenzen! So verschafft man sich Respekt! Besten Gruß Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst! (Voltaire) Es grüßt Emma-Gib-mich-die-Kirsche |
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Aber Schaaf hat Alternativen und Doll nicht die Courage auch mal wirklich durchzugreifen,z.b.mit 2 Amateuren zu spielen.
Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Beim Letzten hast Du Recht - leider!
Denke daran, welches Lazarett Werder hatte und dazu noch die Doppelbelastung. Jammern hast man keinen gehört! Bin auf das Spielgegen REAL gesannt?! Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst! (Voltaire) Es grüßt Emma-Gib-mich-die-Kirsche |
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Ich glaube wenn Doll mal durchgegriffen hätte wäre die ganze Geschichte auch nicht schlechter ausgegangen. Vielleicht hätte der eine oder andere Amateur mehr überzeugt als die Spieler die nun nichts auf die Kette bekommen haben.
Wenn es denn zum Trainerwechesel kommen sollte was ich hoffe muss man wirklich versuchen eine gute Wahl zutreffen. Hoffentlich nicht wieder einen verdienten Ex- Nationalspieler dem die Lizenz geschenckt wurde der aber erst noch 3 Jahre zur Selbstfindung braucht. Schwer wird die Suche mit Sicherheit, denn irgendwie hat es ab der Verpflichtung von Scala nicht mehr so richtig geklappt beim BVB. Auch Sammer war wie er selbst zugibt damals noch nicht so weit obwohl er Meister wurde. Tja Michael Zorc wird wohl auch ausgewechselt werden müssen, weil es nicht reicht, und er ebenfalls voll verantwortlich für die sportliche Situation ist. Bin mal gespannt ob es jemanden bei uns gibt der das nötige Gespür für die richtige Auswahl hat. Vielleicht tut sich ja schon was auf der Hauptversammlung am heutigen Abend. Vielleicht täte ein wenig frischer Wind auch in den Vorstandsetagen gut. |
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Zitatgeschrieben von Grunsch
Bin mal gespannt ob es jemanden bei uns gibt der das nötige Gespür für die richtige Auswahl hat. Vielleicht tut sich ja schon was auf der Hauptversammlung am heutigen Abend. Vielleicht täte ein wenig frischer Wind auch in den Vorstandsetagen gut. Hallo Grunsch! Frischer Wind ist richtig und notwendig. Er sollte aber sportlich qualifiziert genug und rechtlich aussagesicher sein! Die Unebenheiten im BVB-Gefüge haben manchen Stolperstein parat! ![]() Der oft genannte Volker Finke könnte eine Lösung sein. Was mir an ihm besonders gefällt ist, daß er nicht Investitionsversaut ist. Spielkulturell macht ihm sowieso nicht so schnell einer was vor! Für so einen verdienstvollen Mann wie Finke wäre DO sicher noch einmal eine riesige Herausforderung! Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst! (Voltaire) Es grüßt Emma-Gib-mich-die-Kirsche |
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Hallo Emma,
Finke hat im Breisgau bewiesen das er für kontinuirlichen Aufbau steht und damit auch Erfolg hatte. Mit Finke könnte ich anfreunden, weil aus unseren Jugendmannschaften eigentlich immer einige Leute herauskommen die mit der nötigen Förderung den Sprung in die Bundesliga schaffen können. Gruss Grunsch |
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