| Plattform Borussia Dortmund |
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Meiner Meinung nach gibt es für diesen Verein und diese Fans momentan keinen besseren Trainer. Ich glaube er wird uns weiterbringen und länger als drei Jahre in Dortmund arbeiten.
"Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!" |
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"Von Disziplin geprägt, aber am Menschen orientiert!"
Das sind doch mal Aussagen: - klare Vorstellung: von modernem Fußball! - klare Aussage: Spieler müssen Messlatte überspringen! - klare Position: Schrittlänge muß passen! Der "39ste" ist "40" und wird hoffentlich noch viel älter als "Schwarzgelber"! Er spricht nicht von Unerreichbarem, sondern von weniger Gegentoren und mehr Siegen! Er spricht von Disziplin, aber am Menschen orientiert! Jürgen Klopp - Viel Kraft, Mut und Charakter! **************************************** ***************************** PS: Ich freue mich, daß meine im "Prinz Kloppo-Beitrag" geäußerten Erwartungen an Kloppo von ihm in der PK bestätigt wurden! Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust! Schwarzgelben Gruß fdfb |
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Zitatgeschrieben von freunddesfussba
"Von Disziplin geprägt, aber am Menschen orientiert!" Das sind doch mal Aussagen: - klare Vorstellung: von modernem Fußball! - klare Aussage: Spieler müssen Messlatte überspringen! - klare Position: Schrittlänge muß passen! Der "39ste" ist "40" und wird hoffentlich noch viel älter als "Schwarzgelber"! Er spricht nicht von Unerreichbarem, sondern von weniger Gegentoren und mehr Siegen! Er spricht von Disziplin, aber am Menschen orientiert! Jürgen Klopp - Viel Kraft, Mut und Charakter! **************************************** ***************************** PS: Ich freue mich, daß meine im "Prinz Kloppo-Beitrag" geäußerten Erwartungen an Kloppo von ihm in der PK bestätigt wurden! von Karneval in Dortmund und deinem Wunsch "Prinz" zu sein, davon hat er aber nichts erwähnt. Der Kloppo scheint doch intelligenter zu sein! ________________________________________ _____________ Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage 1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister |
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Ich halte ihn sogar für einen sehr intelligenten Menschen!!!
Ach so! Dein "Nick" läßt andere Schlüsse, als Deine Antworten zu!*g,d&r* Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust! Schwarzgelben Gruß fdfb |
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Hallo freundesfussballs!
awg ist ein Stichelbruder. Mischt sich überall ein und meint die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben ![]() ![]() ![]() .In diesem Sinne der Herner ![]() Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht. |
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Jürgen Klopp: Vollgasveranstaltungen
und die passende Schrittlänge [23.05.] Borussia Dortmund hat einen neuen Trainer: Der frühere Mainzer Jürgen Klopp (40) hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010 unterzeichnet und bringt seinen bisherigen Co-Trainer Željko Buvac mit zum BVB. Welche weiteren Assistenten den Stab komplettieren, wird in den nächsten Wochen entschieden - ebenso das Gesicht der Mannschaft. "Wir werden noch etwas tun und größere Risiken eingehen", kündigte Hans-Joachim Watzke an, "allerdings werden dies keine Risiken sein, die uns in alte Zeiten zurückführen könnten." Freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: Hans-Joachim Watzke und Jürgen Klopp. "Ich freue mich sehr, dass ich hier bin. Es ist mir eine Ehre", sagte Klopp am Freitag Mittag: "Nun möchte ich helfen, dass der Verein wieder richtig in die Spur kommt." Dem "Stamm der Mannschaft" attestiert er eine "hohe Qualität" und "viel Potenzial". Gleichwohl kündigte er an: "Es wird zu personellen Veränderungen kommen." Und weiter: "Die Spieler müssen sich strecken, sie müssen sich weiterentwickeln, damit wir den Fußball spielen, den die Zuschauer sehen wollen. Mir ist klar, dass er auch erfolgreich sein sollte." Der 40-Jährige will "dem Ganzen wieder Leben einhauchen", hofft, dass die Auftritte von Borussia Dortmund künftig "einen Wiedererkennungswert" bekommen und erwartet "die eine oder andere Vollgasveranstaltung. Rasen-Schach hat keine meiner Mannschaften gespielt". Damit stellt er hohe Anforderungen an das vorhandene und noch zu verpflichtende Personal: "Moderner Fußball besteht darin, Ball orientiert zu verteidigen, Pressing mit schnellen Leuten zu betreiben, den Gegner ständig unter Druck zu setzen und blitzschnell umzuschalten von Defensive auf Offensive." Der Diplom-Sportwissenschaftler und Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz wird der Mannschaft eine klare Linie vorgeben, "von Disziplin geprägt, aber am Menschen orientiert." Es gelte künftig für jeden Profi, eine "klar formulierte Messlatte zu überspringen, um in die Mannschaft zu kommen." Fußball sei nun mal kein Individualsport. "Wir wollen eine Mannschaft bauen, die sich so unter Druck setzt, dass jeder Einzelne einen Tick mehr abruft und ans Limit geht." Co-Trainer Željko Buvac Bei seiner Präsentation sprach Klopp nicht von Zielen oder gar Tabellenplätzen: "Wir wollen weniger Gegentore kassieren und mehr Spiele gewinnen. Gelingt dies, kann sich hier ganz viel entwickeln." Natürlich weiß er um die Unwägbarkeiten des Fußballs, "wenn der Schütze beim Elfmeter weg rutscht, wenn der Ball an die Latte kracht". Doch wenn sich Glück und Pech die Waage halten, so die unausgesprochene Gleichung, werde sich der Erfolg einstellen, sofern der Einsatz stimmt: "Dann werden wir 2009 auch den einen oder anderen erfreulichen Moment erleben." Überzogenen Erwartungen beugt der geschulte Rhetoriker gleichsam vor: "Ich weiß, dass Borussia Dortmund wieder da hin kommen will, wo der Klub mal war. Aber die Schrittlänge auf dem Weg dort hin muss passen." Seit heute Borusse: Jürgen Klopp. Die Verantwortlichen sind sich auch da einig. Sportdirektor Michael Zorc sprach nach der Präsentation des Wunschtrainers von einer "überzeugenden Lösung" und ist überzeugt: "Jürgen passt mit seiner begeisternden Art gut zum BVB, zu Dortmund und zur Region, wo Fußball intensiver gelebt wird als anderswo. Er steht für konstruktiven, attackierenden Fußball und hat in Mainz nachhaltig nachgewiesen, dass er eine Mannschaft weiterentwickeln und auch nach Rückschlägen zum Erfolg führen kann." "Dieser Verein passt gut zu mir", bestätigte Klopp, der von der "Gelben Wand" schwärmte und verriet: "Die Leidenschaft für Fußball, die in mir tobt, ist bei den Menschen hier ähnlich. In dieser Stadt sind Begeisterung und Fußball-Sachverstand vorhanden." Während sich der Mainzer gut informiert zeigte über Dortmund und den BVB ("Ich bin der 39. Trainer, und ich hoffe, dass diese Zahl länger als zwei Jahre Bestand haben wird" , wunderte er sich darüber, dass Fußball-Deutschland in der Karnevalshochburg Mainz eine dauernde Lach- und Spaßgesellschaft vermutet. Klopp widerspricht: "Wir hatten nicht jeden Tag Prunksitzungen und haben uns auf die Schultern gekloppt, sondern mussten uns vielen Drucksituationen stellen."Boris Rupert www.bvb.de |
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Zitatgeschrieben von Herner
Hallo freundesfussballs! awg ist ein Stichelbruder. Mischt sich überall ein und meint die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben ![]() ![]() ![]() .In diesem Sinne der Herner ![]() Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht. Hi Herner! Ein Großmeister des 8er-Quadrates hat einmal gesagt: "Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen!" Also lassen wir IHM seinen "Weg" und Vertreter des "Revanchefouls" waren echte Fußballfans noch nie!!! Schönes WE! Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust! Schwarzgelben Gruß fdfb |
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Zitatgeschrieben von Herner
Hallo freundesfussballs! awg ist ein Stichelbruder. Mischt sich überall ein und meint die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben ![]() ![]() ![]() .In diesem Sinne der Herner ![]() Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht. Herner, warum so bösartig? Du bist doch auch auf allen Seiten vertreten! Außerdem hat RWE hat doch gewonnen und wird sich für die 3. Liga qualifizieren. Im Übrigen ist Intelligenz ja nicht schlecht, und eine eigene Meinung zu haben, das sollte nicht unbedingt verkehrt sein. Wäre schön wenn wir das alle hätten! Vielleicht passt das auch nicht so in deine Weltanschauung! Aber in meine, und die ist für mich wichtiger. Ich finde es auch besser, als jedem nach dem Mund reden. Und wer glaubt (wie Karl z.B.), er sei mehr als andere, den muss man hin und wieder wegen seiner Überheblichkeit mal auf den Boden der Tatsachen holen. Denk mal an den Spruch: Wahre Worte sind nicht immer schön und schöne Worte sind nicht immer wahr! Ich lerne von dir und anderen Menschen, vielleicht kannst du auch was von mir lernen. Zumindest Respekt! Zuletzt modifiziert von alles_wird_gut am 25.05.2008 - 02:08:57 ________________________________________ _____________ Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage 1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister |
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Zitatgeschrieben von freunddesfussba
Zitatgeschrieben von Herner Hallo freundesfussballs! awg ist ein Stichelbruder. Mischt sich überall ein und meint die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben ![]() ![]() ![]() .In diesem Sinne der Herner ![]() Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht. Hi Herner! Ein Großmeister des 8er-Quadrates hat einmal gesagt: "Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen!" Also lassen wir IHM seinen "Weg" und Vertreter des "Revanchefouls" waren echte Fußballfans noch nie!!! Schönes WE! Hallo freundesfussballs! so antwortete Gary Kasparov aber während einer Schach-Partie, als er auf EINEN "genialen" Zug angesprochen wurde. Möchtest du gerne wissen wann und wo das war? Und wenn du deine bisherige Art hier Kommentare abzugeben selbst als Foulspiel* siehst, dann heißt es doch nur noch: Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. (*wie sonst könnte es ein Revanchefoul geben?) Zu dem jetzigen Thema hat sich Wilhelm Busch wie folgt geäußert: "Unterhaltung besteht meistens nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören muss." ________________________________________ _____________ Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage 1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister |
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Borussia trauert um Heinrich Kwiatkowski
[24.05.] Borussias erster Fußball-Weltmeister ist tot: Heinrich Kwiatkowski entschlief am gestrigen Freitag nach langem, mit Würde ertragenem Leiden im Alter von 81 Jahren. Dortmund, der Fußball-Westen, ganz Fußball-Deutschland beklagen den Tod eines der fairsten Sportsmänner dieses Landes. Im St. Josef-Seniorenheim in Dortmund-Derne erlag der am 16. Juli 1926 geborene Westfale im Beisein seiner geliebten Ehefrau Katharina seiner jahrelangen schweren Krankheit. Das Leder fest im Griff hatte Heinrich Kwiatkowski. Er hinterlässt zudem Tochter Barbara-Monika und seinen Enkelsohn Mike, mit dem er in früheren Zeiten gern die Spiele seines Clubs besuchte. Der gebürtige Schalker, der bei der dortigen Westfalia begann, über den S04 (1947 - 50) und Rot-Weiß Essen (1950 - 52) anno 1952 zum Borsigplatz kam, war ein Torwart der alten Schule. 1,80 Meter lang, eine makellose Figur und ein exakter Scheitel auf dem Schopfe kennzeichneten den "Sir" unter den Schlussleuten der 50er und 60er Jahre. Ihm war keine Zusatzschicht zuviel, denn er war ehrgeizig. "Nach dem Training habe ich mir immer den Nippo (Alfred Niepieklo) geschnappt, der mir dann noch ein paar Bälle draufhaute", berichtete "der Heini", wie ihn alle riefen, gern von den damaligen Methoden. Der Lohn blieb nicht aus. Der damalige Bundestrainer Sepp Herberger berief "Kwiat" in die deutsche Nationalelf und in das 22er Aufgebot zur Weltmeisterschaft in der Schweiz 1954. Hinter dem Düsseldorfer Toni Turek war er "zweiter Mann" - wie auch Heinz Kubsch vom FK Pirmasens. Diese beiden unternahmen dann auch auf dem Thuner See eine Kahn-Tour - mit Folgen. "Wir wollten eigentlich nur raus, um uns eine Zigarette zu rauchen", erzählte "Kwiat" die Episode gern, "aber beim Besteigen des Kahns fiel ich ins Wasser und konnte nicht schwimmen. Ich wurde aber gerettet. Das Zigarettenrauchen habe ich mir dann abgewöhnt, dafür habe ich später das Schwimmen gelernt." Fazit der Geschichte: Herberger stellte den Dortmunder im Vorrundenspiel gegen die Ungarn mit einer sogenannten B-Elf in die "Kiste" - das Spiel endete 3:8. Diesen 20. Juni 1954 in Basel hatte "Heini" nicht mehr vergessen. "Ich habe gebetet, dass es nicht zweistellig wird", erinnerte er sich an dieses Spiel. Vergessen hatte er aber auch nicht, schließlich kehrt er mit seinen Kameraden als erster Fußball-Weltmeister in die Heimat zurück. Bei der Borussia stand er in der legendären 56er und 57er Meistermannschaft (24. Juni 1956 in Berlin 4:2 gegen den Karlsruher SC, 23. Juni 1957 in Hannover 4:1 gegen den Hamburger SV). 1961 stand er - dieses Mal als Kapitän - nochmals im Finale in Hannover (0:3 gegen den 1.FC Nürnberg), 1963 zählte er zum Kader des Deutschen Meisters BVB (3:1 gegen den 1. FC Köln in Stuttgart). Die Bundesliga startete - und "Kwiat" absolvierte auch noch drei Partien in der neuen Umgebung (409 waren es in der Oberliga, 31 Endrundenspiele, zehn Europapokal-Begegnungen). Die WM-Teilnahme 1958 rundete das große Gesamtbild dieses untadeligen Sportlers ab. 1961 führte Kwiatkowski (l.) den BVB ins Finale gegen den 1. FC Nürnberg. Heinrich Kwiatkowski, der gelernte Schlosser, arbeitete fortan bei der Bildstelle der Dortmunder Stadtwerke, bevor er nach 25 Jahren dort im Jahre 1989 in den verdienten Ruhestand ging. Dort hegte und pflegte er seinen Garten in der Nähe des Stadions und erfreute sich seiner Lieben. Borussia hielt er immer die Treue. So spielte er jahrelang in der Traditionsmannschaft (noch mit 63 Jahren hechtete er an der Mosel dem runden Leder hinterher und entnervte dabei 40 Jahre jüngere Stürmer). Er war Mitglied des Ältestenrates seines Clubs, zeitweilig sogar der 2. Vorsitzende in diesem Gremium. Der "Gentleman" der Schwarz-Gelben war ein stets willkommener Gast bei Veranstaltungen rund um den BVB, denn er erzählte so schön von früher. Die Alten mochten ihn - die Jungen auch. Selten hatte ein Mann aus dieser Region ein solches Maß an Popularität erreicht, ohne sich dafür verbiegen zu müssen. Denn eins war "der Heini" immer: ein aufrechter Zeitgenosse. So werden am kommenden Donnerstag viele Tränen auf dem Weg zur letzten Ruhestätte vergossen werden... Fritz Lünschermann www.bvb.de |
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UNVERGESSEN - lieber "Kwiat"!
Einer von den klugen "Schalker Jungen", der über Essen nach Dortmund wechselte und hier - wie kann es anders sein - seine größten ERFOLGE feierte! Ich bin mir noch heute sicher, daß sein "Opferspiel" bei der WM 1954 in mir Mitgefühl für ihn persönlich und Sympathie für den Verein BORUSSIA DORTMUND erweckte! Noch dazu mußte ER ein ähnliches Szenario bei der WM 1958 über sich ergehen lassen! Lange Haare waren damals Statussymbol und "Heini" präsentierte den absoluten Mittelscheitel! Ich schaffte das nie und blieb bei der "Seitenlinie"!:-) Eine Torwartlegende bester Prägung, der noch heute manchem Jungen das "Fausten" beibringen könnte, dafür aber im Thunersee bald ertrunken wäre und deshalb einen Schwimmlehrgang nach der WM 54 geschenkt bekam, ist sicherlich auf der gleichen Ebene wie unser Torwartheld von Bern - Toni Turek - einzustufen! UNVERGESSEN - seine 409 Oberligaeinsätze insgesamt UNVERGESSEN - seine 297 Einsätze für Borussia Dortmund UNVERGESSEN - sein Spiel gegen ManU im EC 1956! UNVERGESSEN - DEUTSCHER MEISTER 1956, 1957 und 1958 mit dem BVB EHRENDES GEDENKEN versichert DIR ein langjähriger und bleibender Fan aus der Oberlausitz! Roland Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust! Schwarzgelben Gruß fdfb |
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Borussia trauert um Heinrich Kwiatkowski
Heinrich „Heini“ Kwiatkowski (* 16. Juli 1926 in Gelsenkirchen-Schalke; † 23. Mai 2008 in Dortmund-Derne) ________________________________________ _____________ Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage 1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister |
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Trainingslager in Donaueschingen -
BVB gegen Feyenoord und Tottenham [27.05.] Weitere Eckpunkte in der Vorbereitung auf die Bundesliga-Spielzeit 2008/2009 stehen fest. Das Trainingslager findet vom 8. bis 16. Juli in Donaueschingen im Schwarzwald statt. Am ersten August-Wochenende tritt der BVB beim Rotterdamer Jubiläums-Turnier an und trifft dort auf Feyenoord und Tottenham Hotspur. Jürgen Klopp erwartet sein Team am 2. Juli zum Trainingsauftakt. Trainingsauftakt nach der Sommerpause ist am Mittwoch, 2. Juli 2008. Vier Tage später, am 6. Juli, nimmt Borussia Dortmund an einem "Blitzturnier" in Wattenscheid teil. Das Ruhrbistum Essen feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass schenkt BVB-Hauptsponsor Evonik Industries dem Bistum die Austragung des "Halleluja-Cups". Der Erlös des Fußball-Turniers mit den vier namhaften Ruhrgebiets-Mannschaften Borussia Dortmund, MSV Duisburg, Rot-Weiss Essen und SG Wattenscheid 09 wird der Bistums-Aktion "Gemeinsam gegen Kinderarmut" zur Verfügung gestellt. Anstoß im Lohrheide-Stadion ist um 14 Uhr. Die Spiele dauern jeweils zwei Mal 25 Minuten. Die Sieger der beiden Vorrundenbegegnungen ziehen ins Finale ein, die Verlierer spielen um Platz drei. Vom 8. bis 16. Juli schlagen die Borussen ihre Zelte im "Öschberghof" in Donaueschingen auf. Derzeit bereitet sich dort die polnische Fußball-Nationalmannschaft auf die EM-Endrunde vor. Donaueschingen genießt als Vorbereitungsquartier in Bundesliga-Kreisen einen exzellenten Ruf. Von dort aus fährt der BVB zwei Mal ins 150 Kilometer entfernte Grenchen in die Schweiz. Bein traditionellen "Uhren-Cup" sind der FC Luzern (10. Juli, 18 Uhr) und der FC Basel (12. Juli, 19.30 Uhr) die Gegner. Der "Uhren-Cup" ist das bedeutendste Turnier für Vereins-Mannschaften in der Schweiz und wird in diesem Jahr zum 47. Mal ausgetragen. Auf der Rückreise aus dem Trainingslager macht der BVB Station in Oberkirch (bei Freiburg) und trägt dort am 16. Juli zugunsten einer Kinderklinik ein Freundschaftsspiel gegen Rot-Weiss Essen aus. Szene aus dem UEFA-Pokal-Endspiel 2002: Pierre van Hooijdonk gegen Jürgen Kohler. Noch offen ist die Termingestaltung zwischen der Rückkehr aus dem Trainingslager und dem letzten Juli-Wochenende. Am 26. Juli jedenfalls messen sich die Schwarzgelben im Signal Iduna Park mit einem hochkarätigen Gegner der europäischen Spitzenklasse, tags darauf findet im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier das große Familienfest statt. Für den 1. und 3. August 2008 hat Feyenoord Rotterdam seine Europapokal-Endspiel-Gegner zu einem Turnier ins "De Kuip" eingeladen. Darunter auch den BVB, der sich den Niederländern 2002 im UEFA-Cup-Finale knapp mit 2:3 geschlagen geben musste. Am 1. August (Anstoß 20.45 Uhr) kommt es zur Revanche gegen Feyenoord, am 3. August (17.45 Uhr) spielt der BVB gegen Tottenham Hotspur. Die Bundesliga startet am 15. August in die neue Saison. Eine Woche vorher wird die erste Hauptrunde im DFB-Pokal ausgespielt, deren Paarungen am 6. Juli (16 Uhr) live bei "Premiere" gezogen werden. Mit dem neuen Bundesliga-Spielplan ist für Anfang Juli zu rechnen. Boris Rupert |
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Der hochkarätige Gegner der europäischen Spitzenklasse soll laut Kloppo Juventus Turin sein:
[url]https?://www.mainz-online.de/a/spor t/r/klopp-1.html[/url] Laut Sportbild ist Klopp an M. Friedrich und Zidan interessiert. Mit Basa wird fest geplant (7 Mio) und es stehen weitere 11,75 Mio. zur Verfügung. Gehen können Brzenska, Buckley, Kovac, Kruska, Amedick und Frederico. Valdez soll gehalten werden. "Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!" |
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Alles nur Spekulationen und auch keine Namen die einen vom Hocker reissen oder?
Der Zidan hat in der letzten Saison ganze 2 Tore gemacht,einen 2 Tore Stürmer haben wir doch leider schon! Und Friedrich zu Basa und Santana? Da könnte ich mir eher einen richtig guten Kreativspieler fürs Mittelfeld vorstellen oder einen starken 6er. Mal abwarten was passieren wird,Hauptsache wir finden schnell den Anschluss nach oben. Ich denke mal angesichts der Politik von Wolfsburg wird der UEFA-Cup in der nächsten Saison sowieso illusorisch bleiben und wenn dann nächste Saison Hoffenheim auch noch angreift wird die Luft sehr dünn für alle ausser Bayern. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Sehe ich genauso. Bei aller Euphorie sollten wir nicht zu viel erwarten.
Wenn Valdez gehalten werden soll, müssen wir Zidan nicht holen und Friedrich wird von Leverkusen wahrscheinlich auch keine Freigabe erhalten. "Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!" |
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Definitiv brauchen wir endlich Ersatz für den Fall dass Dede ausfällt,am besten jemanden der im Notfall auch rechts spielen kann.
Mal sehen was im zentralen MF der Hajnal bringen kann,was ich von ihm gesehen habe hat mich nicht überzeugt.Da besteht meines Erachtens noch Handlungsbedarf! Genau genommen ist das die zentrale entscheidende Position denn unsere spielerischen Mittel reichen bei weitem nicht aus um ohne einen kreativen Zehner ein schnelles Spiel aufzuziehen. Solange das Umschalten von Verteidigung in die Offensive ewig dauert wird es keine Besserung geben.Vom nicht vorhandenen Überraschunsmoment ganz zu schweigen! Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Nuri Sahin scheint sich in Rotterdam prächtig entwickelt zu haben. Nach den Zusammenschnitten zu urteilen, kann er dem BVB in der kommenden Saison mit Sicherheit weiterhelfen:
[url]https?://de.youtube.com/watch?v=m9D _CbnRLzI&feature=related[/url] [url]https?://de.youtube.com/watch?v=6su tednH_-U&feature=related[/url] Er könnte der kreative Mittelfeldspieler sein, der das Spiel schnell macht. Mit Tinga, Hajnal, Kehl und Sahin im MF, Frei und Petric vorne, Basa und Santana (Hummels) in der IV sieht das nicht schlecht aus. Links und rechts jemand der Druck auf Dede und Rukavina ausübt wäre nicht schlecht. "Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!" |
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Ich frage mich nur warum Rotterdam ihn dann nicht behalten will?
Zudem hat er ein Tempodefizit,leider! Ich glaube der wird es nicht packen in Deutschland,zumindest nicht auf dem Niveau das wir uns erhoffen. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Ich hab den Federico noch nicht abgeschrieben, der kann sicherlich mehr als er die letzte Saison gezeigt hat. Im großen und ganzen kam er auch völlig untrainiert rüber, beim KSC hatte er eine ganz andere Spielfreude.
Sicherlich ist ein Zehner für uns besonders wichtig und auch von Nöten. Vielleicht lässt sich Das Gehirn ja etwas einfallen oder hat was im petto. |
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