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Plattform Borussia Dortmund
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Ist das ein Drama!

Bernd Meier schon wieder mit Kreuzbandriss im Spiel der Zweitvertretung gegen RW Ahlen.

Falls ihr jetzt schnell einen erfahrenen Erst- und Zweitliga-Keeper braucht, ich weiss, wo einer schnell zu haben wäre. Auf Leihbasis :P :P :P :P
Wäre das denn nach Ende der Transferzeit überhaupt machbar :?:

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Zitatgeschrieben von RWE SG
Ist das ein Drama!

Bernd Meier schon wieder mit Kreuzbandriss im Spiel der Zweitvertretung gegen RW Ahlen.

Falls ihr jetzt schnell einen erfahrenen Erst- und Zweitliga-Keeper braucht, ich weiss, wo einer schnell zu haben wäre. Auf Leihbasis :P :P :P :P
Wäre das denn nach Ende der Transferzeit überhaupt machbar :?:




....einen Innenverteidiger könnten wir auch nach anbeiten.... :lol: :lol:
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@RWE SG, @Walli,

Hallo ihr beiden Komiker, eure beiden Karteileichen Langerbein und Ristau behaltet mal schön selber. :wink:

Könnt beide auch gerne in euren Garten stellen :roll: :roll:
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...macht sich das unnötig leichtfertige ziehen lassen von Dennis Gentenaar bemerkbar!

Sicher ist es für den "Menschen" Bernd Meier tragisch, aber er ist ja nicht mehr der Jüngste und war ganz klar zum Ausklingen lassen seiner Karriere zum BVB gewechselt. In der Tat haben wir auf der Torhüterposition jetzt eine weitere Archillesferse. Ob jetzt der gebürtige Castrop-Rauxel'er Michael Melka doch noch ein Thema wird? Er könnte dann wieder dahin zurückkehren, wo für ihn alles begann...
:P

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BVB gewinnt Test in Hüls mit 5:1

[5.09.] Borussia Dortmund lässt in Test- und Freundschaftsspielen weiterhin nichts anbrennen: Am Dienstag Abend siegte der BVB beim Oberligisten VfB Hüls mit 5:1 (4:1). Dede, Tinga, Ricken, Amachaibou und Kringe erzielten die Treffer für die Schwarzgelben, die sechs Nationalspieler und fünf verletzte Akteure ersetzen mussten.


Tinga traf in beiden Testspielen mit dem Kopf.
Der Bundesligist erwischte einen Blitzstart, hatte bereits nach 15 Sekunden die erste Riesenchance durch Valdez und "hätte", so Trainer Bert van Marwijk, "nach fünf Minuten eigentlich 5:0 führen" müssen. Kurz darauf fielen dann aber die beiden ersten Treffer: Dede traf im Nachschuss aus kurzer Distanz (6.), zwei Minuten später verwertete Tinga eine Kopfballvorlage von Valdez ebenfalls mit dem Kopf zum 0:2. Ricken traf per Elfmeter (Amachaibou war gelegt worden) zum 1:3 (35.), Amachaibou schließlich brauchte eine gut getimte Valdez-Flanke nur noch zum 1:4-Halbzeitstand einschieben (43.).

In der zweiten Hälfte passierte relativ wenig - bis auf das fast schon "obligatorische" Kringe-Tor zum 1:5-Endstand nach Saka-Zuspiel in der 80. Minute. "Für meine Mannschaft war es ein Erlebnis, gegen einen Bundesligisten antreten zu dürfen", sagte der frühere BVB- und Schalke-Profi Ingo Anderbrügge, der jetzt den Oberliga-Klub trainiert. Bert van van Marwijk lobte die gute Organisation, den hervorragenden Zustand des Platzes und stellte fest: "Ich glaube, die Zuschauer sind zufrieden nach Hause gegangen." 1.503 Besucher waren gekommen, um den BVB in Hüls, einer traditionellen "Schalke-Hochburg", spielen zu sehen.

BVB: Weidenfeller (46. Pirson) - Saka, Heitmeier, Wörns, Dede (75. Vrzogic) - Pienaar (60. Solga) - Tinga, Kringe - Ricken - Amachaibou, Valdez. (JS/br)
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"Keine Experimente!" Bert van Marwijk
nominiert in Thannhausen die erste Elf

[7.09.] Die Liste leidvoller Pokal-Erfahrungen ist lang. Deshalb überlässt Borussia Dortmund vor und während des Erstrundenspiels im DFB-Vereinspokal am Samstag (Anstoß 15.30 Uhr) bei der fünftklassigen TSG Thannhausen nichts dem Zufall. "Wir gehen das Spiel seriös und professionell an", betonte Trainer Bert van Marwijk.


„Wir gehen das Spiel seriös und professionell an“, betonte Trainer Bert van Marwijk.
Die Vorbereitung ist die gleiche wie auf ein Spiel in der Fußball-Bundesliga - "mit dem einen Unterschied, dass viele Spieler fast zwei Wochen weg waren" (van Marwijk) wegen des Doppel-Spieltages der Nationalmannschaften. Co-Trainer Dick Voorn hat den Gegner aus der bayerischen Landesliga Süd beobachtet, wird über die Mannschaft, insbesondere aber über das Umfeld und die Spielfläche Bericht erstatten. "Es kann hektisch werden", ahnt van Marwijk, "aber wir haben es selbst in der Hand, müssen konzentriert und diszipliniert auftreten."

Als "gutes Vorbild" nannte der BVB-Cheftrainer die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die gestern den Fußball-Zwerg aus San Marino ernst nahm und am Ende mit einem 13:0-Kantersieg für die professionelle Einstellung belohnt wurde. Ein 13:0 wäre übrigens mit der höchste Sieg in der BVB-Pokal-Historie. Ein ähnliches Ergebnis gab es lediglich 1978 beim 14:1 gegen den BSV Schwenningen.

"Wir gehen gut vorbereitet in das Spiel", sagt Sportdirektor Michael Zorc. Zuletzt gab es zwei Freundschaftsspiele gegen unterklassige Klubs (13:0 gegen Hiesfeld, 5:1 gegen Hüls) - für van Marwijk ideale Generalproben: "Wir wissen, was uns bevorsteht, und wie wir uns verhalten müssen."

Die mögliche BVB-Aufstellung: Weidenfeller - Degen, Brzenska, Wörns, Dede - Kruska - Tinga, Kringe - Pienaar - Valdez, Frei. (br
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„Ich werde niemals aufhören bei meiner Borussia“ (Teil 1)

Vergangenen Dienstag wurde Aki Schmidt 71 Jahre alt. Seit beinahe 10 Jahren ist er in der Funktion des Fanbeauftragten beim BVB tätig. Wir sprachen mit ihm über die Verantwortung des Vereins gegenüber seinen Fans...

Weiter: [url]https?://www.die-kirsche.com/front_co ntent.php?idcat=48&idart=3856[/url]

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TSG Thannhausen : Borussia Dortmund : (Smile

Saison 2006/2007, 1. Spieltag, 9.09.2006 15:30



Spielbericht



3:0 - BVB sorgt für unerwartete Spannung
beim DFB-Pokal-Volksfest in Thannhausen

[9.09.] Borussia Dortmund steht in der zweiten Hauptrunde um den DFB-Vereinspokal. Beim bayerischen Landesligisten TSG Thannhausen erreichte der BVB einen mühsamen 3:0 (3:0)-Erfolg, der in der ersten halben Stunde auf des Messers Schneide stand. 10.500 Zuschauer im ausgebauten und ausverkauften Mindelstadion erlebten einen typischen Pokalfight und sahen Tore von Tinga, Valdez und Frei.



Aus Thannhausen berichtet Boris Rupert

6.345 Seelen zählt die Gemeinde Thannhausen - fast doppelt so viele Menschen hatte das zum "Spiel des Jahrhunderts" apostrophierte Pokal-Match angelockt, darunter den ehemaligen Bundesfinanzminister und CSU-Chef Theo Waigel. Die Zuschauer sahen eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft des Gastgebers und einen nur bedingt überzeugenden Bundesligisten, den mehrere Hundert BVB-Fans dank Unterstützung des Hauptsponsors RAG mit Sonderbussen hatten begleiten können.

Ausgangslage:
Die TSG Thannhausen hatte sich als Sieger des bayerischen Toto-Cups (2:1 gegen SpVgg. Bayreuth) für die erste Hauptrunde im DFB-Vereinspokal qualifiziert. Für den Landesligisten (in NRW Verbandsliga) war es die zweite Teilnahme in diesem Wettbewerb nach 1975.


Steven Pienaar und Kollegen drohten in Thannhausen ins Stolpern zu geraten...
Personalien:
Der BVB trat - abgesehen von den Verletzten Kehl und Metzelder sowie Amedick und Amoah - mit dem nominell stärksten Kader an. Es lief die gleiche Elf wie beim 3:1-Auswärtssieg in der Bundesliga beim VfB Stuttgart auf.

Taktik:
Mit zwei Viererketten tief in der eigenen Hälfte stellte der Fünftligist die Räume zu. Auch die Offensiven Schieferle und Sadrijaj beteiligten sich an der Defensivarbeit und starteten ihre gelegentlichen Entlastungsangriffe aus der eigenen Hälfte heraus. Beim BVB gab es taktisch keine Veränderungen im 4-4-2-System - nur das sich alles viel weiter vorn abspielte...

Spielverlauf & Analyse:
Bert van Marwijk sprang in den ersten Minuten wiederholt von der Trainerbank auf, gab Anweisungen und drückte seine Unzufriedenheit mit der Leistung seiner Mannschaft aus. Sie ging zu lasch in die Zweikämpfe, zeigte im Mittelfeld keine Präsenz und insgesamt zu wenig Bewegung im Spiel ohne Ball. Ganz anders der vier Klassen tiefer spielende Gegner, der unglaublich diszipliniert auftrat, früh störte, sich geschickt zum Ball verschob und das Herz in beide Hände nahm.

Nicht der Erst-, sondern der Fünftligist hatte die ersten Chancen in dieser Partie. Und es waren klarste Chancen! In der fünften Minute jagte Lagerarbeiter Selig einen indirekten Freistoß an Pienaar vorbei Richtung BVB-Tor. Weidenfeller musste sich ganz lang machen, um den Ball abzuwehren. Es blieb nicht die letzte Glanzparade des BVB-Keepers, der in der 13. Minute einen ansatzlosen Schuss des einzigen Stürmers Sadrijai ebenfalls zur Ecke abwehrte. Vier Minuten später setzte sich der Heizungsinstallateur aus Thannhausen gegen Brzenska und Dede durch, und abermals musste Weidenfeller in höchster Not klären. Die vierte dicke Möglichkeit für die TSG hatte Student Stroh in der zwölften Minute, als er den Ball aus 14 Metern a,m Tor vorbei schoss.

Es war genau das geschehen, was nicht hätte passieren dürfen. Der Bundesligist hatte den Außenseiter durch Passivität aufgebaut und ihm das Gefühl vermittelt, "hier geht was". Zum Glück schlüpfte Tinga nach etwa 20 Minuten in die Chefrolle, und kurz darauf besaß Valdez die erste Möglichkeit für den BVB, doch sein Schuss wurde abgeblockt. Kringe köpfte anschließend Pienaars Flanke am Tor vorbei (25.), Degens Hereingabe landete auf der Torlatte (28.).


... doch zum Glück fiel der Landesligist, der eine beeindruckende Leistung zeigte.
In der Viertelstunde vor der Pause lief es besser. Pienaar spielte einen klugen Pass in den freien Raum, Valdez erlief das Leder auf dem linken Flügel und Tinga schoss die Hereingabe zum 0:1 ein (29.). Nun war vorübergehend Ruhe im Stadion. Doch statt nachzusetzen, gestattete der BVB der TSG eine weitere Chance für Mittelbach, der im Anschluss an einen Freistoß per Kopf zum Abschluss kam und nur knapp verzog (33.). Auf der Gegenseite spielte Tinga Frei an, der traf den Pfosten, und Valdez reagierte am schnellsten - 0:2 (39.). Drei Minuten später konnte TSG-Torwart Steidle einen Valdez-Kopfball nach Kringe-Flanke nicht weit genug abwehren, diesmal zeigte Frei Vollstrecker-Qualitäten und traf zum 0:3 (42.).

Nach dem Seitenwechsel und Freis verpasster Chance (Tinga hatte den Ball von rechts hereingegeben, 49.) die Zügel erneut schleifen, ohne allerdings häufiger als bei Sadrijais Außennetz-Treffer in der 62. Minute in Bedrängnis zu kommen. Auf der anderen Seite verhinderte Steidle mit einer tollen Parade gegen den eingewechselte Smolarek das 0:4 (71.). Der Pole war ebenso wie Ricken und Sahin in eine insgesamt enttäuschende BVB-Mannschaft gekommen.
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Das Gibts nicht mehr :roll:

Dortmund: Nachwuchstalent droht sechs Monate Pause

Vrzogic mit Verdacht auf Kreuzbandriss
Borussia Dortmund wird offenbar seinen "Kreuzbandfluch" nicht los. Zwei Wochen nachdem sich Ersatztorwart Bernd Meier einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen hat - der 19 (!) auf Seiten des BVB seit 1992 - hat es nun voraussichtlich David Vrzogic erwischt.

Das Nachwuchstalent hat sich beim Basketballspielen in der Schule schwer am rechten Knie verletzt. Eine genaue Untersuchung soll nun Aufschluss darüber geben, ob das Kreuzband gerissen ist. Sollte die erste Diagnose bestätigt werden, so wird der BVB voraussichtlich sechs Monate auf den 17-jährigen Abwehrakteur verzichten müssen.

Dem U-17-Nationalspieler wird ein überragendes Talent bescheinigt, bei der Borussia soll er als Nachfolger von Dede aufgebaut werden. In dieser Saison brachte es Vrzogic im Regionalliga-Team des BVB auf fünf Einsätze und erzielte dabei ein Tor.

Nationalspieler Christoph Metzelder, der nach seiner Knie-OP ohnehin bis November ausfällt, hat sich im St. Johannis-Hospital in Dortmund einer Operation an der Nasenscheidewand unterzogen.

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Toller Bericht in der heutigen RS über das Fanverhalten beim Auswärtsspiel des BVB im Pokal in Thannhausen.

Entgegen anderslautenden Pressedarstellungen hat es keine Fanübergriffe in Thannhausen gegeben. In dem Bericht wird ganz klar dargestellt, die Sitzschalen der zusätzlich aufgestellten Tribünen waren nicht ordnungsgemäß montiert und lösten sich während des Spieles. Die losen Sitzschalen wurden dann von Besuchern an die Ordner weitergegeben und nicht etwa wie von den Medien berichtet, vandalenmäßig abgerissen. Es gab definitiv keine Fanausschreitungen.
(Quelle RS von heute S.9)


Lobenswert, wenn man das dann doch in der Presse liest.

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Thannhausen bestreitet aber diese Version, aber ich denke die RS recherchiert gut und berichtet die Wahrheit....
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Zugegeben wurde aus Thannhausener Seite nach dem Spiel auf jeden Fall das die Bänke nur gesteckt waren. Übergriffe hat es ja keine gegeben, das wurde auch nicht vermeldet.
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1:0 - BVB mit verdientem Sieg gegen Hamburg

[16.09.] Riesenjubel an der Strobelallee, als um 17.17 Uhr der Schlusspfiff von Schiedsrichter Wagner ertönte: Mit dem zweiten Bundesliga-Sieg in Folge hat Borussia Dortmund einen ersten Schritt in Richtung UEFA-Cup-Teilnahme gemacht, zumal mit dem Hamburger SV erneut ein direkter Konkurrent distanziert werden konnte. Nach dem 1:0 (0:0) gegen den HSV liegt der BVB mit sieben Punkten aus vier Spielen jetzt voll im Soll!



Aus dem SIGNAL IDUNA PARK
berichten Boris Rupert und Johannes Vorspohl

80.708 Besucher im erstmals in diesem Kalenderjahr ausverkauften Signal Iduna Park sahen in den ersten 25 Minuten ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Doch Tore waren trotz guter Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Nachdem der BVB in der zweiten Halbzeit bei zwei Lattentreffern glücklos war, erlöste Kapitän Christian Wörns die Borussen nach einem Freistoß von Leonardo Dede per Kopf (82.).

Ausgangslage:
Der Neunte traf auf den Elften. Während der BVB mit einem Sieg (in Stuttgart), einem Remis (gegen Mainz) und einer Niederlage (in München) in die Saison gestartet war, hatte der HSV gegen Berlin und Bielefeld sowie in Cottbus unentschieden und ging zusätzlich belastet durch das Pokal-Aus bei den Stuttgarter Kickers und der Champions-League-Niederlage gegen Arsenal London in dieses Spiel.


Patrick Kohlmann war neben Uwe Hünemeier, Kosi Saka und Sören Pirson einer von vier Amateuren auf der Bank.
Personalien:
Aus der Stammelf fehlten Metzelder und Kehl. Wörns (Erkältung), Dede (Rücken) und Pienaar (Leiste) meldeten sich einsatzbereit zurück, so dass zum dritten Mal nach Stuttgart und Thannhausen die gleiche BVB-Elf auflaufen konnte. Beim HSV fehlten van der Vaart, Atouba, Sorin, Benjamin und Demel.

Taktik:
Beide spielten in einem 4-4-2-System mit "enger Raute" im Mittelfeld, so dass sich klare Zuordnungen ergaben: Kruska übernahm Trochowski, Tinga und Kringe hatten es in den Halbpositionen mit Wicky und Jarolim zu tun, Pienaar wurde von de Jong beschattet. Vorne hießen die Pärchen Frei/Kompany und Valdez/Reinhardt, hinten Brzenska/Sanogo und Wörns/Ljuboja. "Spielraum" gab es nur auf den Außenpositionen, wo Degen auf der rechten Seite deutlich mehr Akzente setzte als Dede auf links. Der Brasilianer hatte allerdings mit Mahdavikia einen offensiv eingestellten Widerpart, während es Hamburgs Not-Linksverteidiger Mathijsen als gelernter "Manndecker" eher vorsichtig angehen ließ.


Tinga (m.) zählte zu den stärksten Akteuren auf dem Feld.
Spielverlauf & Analyse:
Borussia Dortmund nach dem wenig ruhmvollen Sieg in Tannhausen und die Hamburger nach der 1:2-Niederlage in der Champions League gegen Arsenal London: Beide Teams hatten im "Nord-West-Klassiker" der Bundesliga etwas gut zu machen, das war zu spüren. Statt wie üblich den Gegner aus einer sicheren Defensive heraus abzutasten, spielten beide Teams von der ersten Minute an munter nach vorne.

Nach 25 Minuten hatten die 80.708 Zuschauer im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK auf beiden Seiten gute Chancen gesehen. Doch für den BVB scheiterten Kringe (2.) und Frei (7./17.) mit ihren Kopfbällen nach zwei Flanken und einem Einwurf durch Philipp Degen von der rechten Seite. Doch nicht nur bei den Chancen war der Schweizer Nationalspieler auffällig. Gemeinsam mit dem Brasilianer Tinga stellte er einen ständigen Unruheherd für die Hamburger Defensive dar. Auch die Hanseaten versteckten sich nicht und kamen über zwei Standards zu Chancen. Doch ein wachsamer Roman Weidenfeller konnte die stramm geschossenen Freistöße von Ljuboja (19.) und Trochowski (24.) parieren.

Danach schien es so, als würden beide Mannschaften dem hohen Anfangstempo und den sommerlichen Temperaturen ihren Tribut zollen. Das Spiel wurde langsamer und verflachte zusehends. Einzig Florian Kringe unterbrach diese selbst verordnete Ruhephase in der 39. Minute. Aber sein wuchtiger Schuss von der Strafraumgrenze traf nicht ins Tor, sondern den HSV-Verteidiger Vincent Kompany und trudelte dann ins Seitenaus. Mit einem 0:0-Unentschieden verabschiedeten sich beide Teams kurz danach in die Halbzeitpause.


Leitete mit seinem Freistoß das verdiente 1:0 ein: Leonardo Dede.
Zur zweiten Halbzeit brachte Bert van Marwijk Ebi Smolarek für Nelson Valdez. Und der Pole gab seinen Einstand mit einem Paukenschlag: Exakt 40 Sekunden waren nach Wiederanpfiff gespielt, da passte Alexander Frei durch die Hamburger Viererkette hindurch auf Ebi Smolarek. Dieser überwand zwar Stefan Kirschstein, doch Schiedsrichter Lutz Wagner erkannt den Treffer wegen einer Abseitsstellung Smolareks nicht an. Zu Recht, wie es die TV-Bilder belegen.

Doch die Borussen präsentierten sich nun insgesamt wieder viel druckvoller und drängten mit Vehemenz auf die Führung. Nach einem Freistoß durch Alexander Frei (56.), den Kirschstein nur wegfausten konnte, köpfte Tinga in Richtung Tor, Kompany wollte -ebenfalls per Kopf- ins Aus klären, und hatte Glück: Der Ball fiel auf die Latte und von da ins Aus. Auch vier Minuten später war das Aluminium erneut kein Freund der Schwarzgelben: Einen Freistoß durch Dede von halbrechts, der unbedrängt durch den gesamten Hamburger Strafraum segelte, konnte HSV-Keeper Kirschstein gerade noch mit den Fingerspitzen von unten an die Latte lenken. Von dort sprang der Ball zurück ins Feld und wurde geklärt.

In der 68. Minute hielten die Zuschauer den Atem an: Philipp Degen verschätzte sich im eigenen Strafraum gegen Daniel Ljuboja, doch der Serbe und auch Boubacar Sanogo im Nachschuss scheiterten an Wiedenfeller. Degen gelang es schließlich die Situation zu klären und leitete damit den direkten Gegenstoß durch Steven Pienaar ein. Der Südafrikaner lief zwar in Richtung HSV-Tor, rauschte dabei aber unglücklich mit Kirschtein zusammen. Minutenlang mussten beide behandelt werden.

HSV-Coach Thomas Doll reagierte auf die anhaltende Flaute im Offensivspiel seines Teams und wechselte für Sanogo den Ex-Bayern Paolo Guerrero ein (75.). Nur Sekunden nach seiner Einwechslung stand der Peruaner schon im Rampenlicht: Doch nachdem er sich gegen Degen durchgesetzt hatte, traf er nur links neben das Tor von Roman Wiedenfeller.

In der 82. Minute war es dann soweit, die Borussen wurden endlich für ihren beherzten und couragierten Auftritt belohnt. Einen Freistoß durch Dede von halbrechts verlängerte Christian Wörns ins Hamburger Tor. 1:0 für den BVB - riesiger Jubel im SIGNAL IDUNA PARK. Ob es nun die Haarspitzen von Wörns waren oder nur der Luftzug, den sie verursachten - das war aus den TV-Bildern nicht zu erkennen. Dem Freistoß vorausgegangen war ein toller Sololauf von Philipp Degen über die rechte Seite, der von einem Hamburger Verteidiger nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden konnte.

Der BVB brachte das 1:0 über die Zeit und feierten im vierten Spiel der noch jungen Bundesligasaison seinen zweiten, auf Grund der zweiten Halbzeit hochverdienten Sieg.

Ausblick:
Am nächsten Freitag tritt der BVB in Mönchengladbach an, wo es in den letzten beiden Jahren eine Niederlage und einen Auswärtssieg gegeben hatte. Nächster Heimgegner ist am 29. September Hannover 96. Karten für dieses Flutlicht-Spiel am Freitag-Abend können Sie hier bequem online bestellen.
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so nun im pokal zuhause gegen hannover, ein sehr unangenehmer gegner, aber machbar. komm BVB enldich mal wieder im dfb pokal positive schlagzeilen schreiben :-)
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Ein gelungenes Wochenende mit dem 4.Platz, lange ist es her sowie einer lösbaren Pokalaufgabe gegen Hannover 96.
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Amedick wieder im Mannschaftstraining
- Wörns, Pienaar und Dede voll belastbar

[19.09.] Viereinhalb Wochen nach seiner im Bundesligaspiel gegen den FSV Mainz 05 (1:1) erlittenen Verletzung an der Achillessehne ist Martin Amedick am heutigen Dienstag ins Mannschaftstraining von Borussia Dortmund zurückgekehrt. Der Abwehrspieler absolvierte das komplette Programm und darf darauf hoffen, vielleicht schon am Freitag in Mönchengladbach wieder zum Kader zu gehören.

Auch Christian Wörns (Erkältung), Leonardo De Deus Santos (Rückenbeschwerden) und Steven Pienaar (Adduktoren) haben ihre Erkrankungen bzw. Blessuren vollständig überwunden und waren ebenfalls beim Training dabei.
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Dem Sieger des Borussen-Duells winkt
für eine Nacht die Tabellenführung!

[19.09.] Das 71. Bundesliga-Duell zwischen dem VfL Borussia Mönchengladbach und dem BV Borussia 09 Dortmund steht am Freitag Abend buchstäblich unter einem ganz besonderen Stern: Dem Sieger dieses Klassikers winkt - zumindest für 19 Stunden - die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga. Der BVB hat als Tabellenvierter sieben Zähler auf dem Konto und damit nur einen Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Hertha BSC Berlin. Gladbach (sechs Punkte) könnte sogar von Rang zehn auf Platz eins springen.


Buckley, Kehl und Co. stolperten in der vergangenen Saison in Gladbach.
Der BVB ist gewarnt, denn der Gegner hat seine Punkte in der laufenden Saison ausnahmslos zu Hause eingefahren. Gegen Bielefeld (1:0) und Cottbus (2:0) gab es zwei Gladbacher Siege - und noch kein Gegentor. Auswärts verlor die Mannschaft von Jupp Heynckes in Nürnberg (0:1) und Aachen (2:4). Top-Torjäger ist Kahé mit bereits drei Treffern.

Der BVB hat an das neue Gladbacher Stadion differenzierte Erinnerungen. Zur Heim-Premiere des "Borussia Park" bescherten die Schwarzgelben dem Namensvetter am zweiten Spieltag der Saison 2004/2005 gleich eine 2:3-Niederlage. In der vergangenen Saison unterlag man mit 1:2.


Der Borussia Park in Mönchengladbach.
DAS STADION
Borussia Park
54.019 Zuschauer, davon 15.708 Stehplätze
Internet: www.borussia.de

DIE ANREISE
Autobahn: Vom Kreuz Mönchengladbach auf die A 61 Richtung Koblenz --> Ausfahrt "Nordpark" --> weiter über die B230 Richtung Nordpark.
Eisenbahn: RE Richtung Aachen (teilw. mit Umsteigen in Duisburg) bis Rheydt Hbf. Fahrzeit: 1:40 Stunden. Von dort kostenlose Shuttle-Busse oder mit den Bus-Linien 7 und 17.

DIE BILANZ

Spiele Gewonnen Unentschieden Verloren Tore
Heim 35 13 12 10 64:55
Auswärts 35 8 13 14 51:75
Gesamt 70 21 25 24 115:130

Der höchste Sieg: 4:1 (H) am 24.10.1992
Die höchste Niederlage: 0:12 am 29.04.1978



DIE FAKTEN
Dortmund gewann sieben der letzten elf Borussen-Derbys +++ Nur in einer der letzten 19 Partien blieb der BVB ohne Torerfolg +++ Gladbach verlor gegen keinen anderen Klub häufiger nach einer 1:0-Führung (sieben Mal) +++ Der BVB verlor drei der letzten vier Auswärtsspiele gegen Gladbach +++ Christian Wörns trat zehn Mal auswärts in Gladbach an, nur ein Mal ging er als Sieger vom Platz.
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Vor 41 Jahren
Elfmeter-Flut auf dem Bökelberg

[18.09.] 34.000 Zuschauer auf dem Gladbacher Bökelberg sehen am 11. September 1965 einen der packendsten und dramatischsten Spielverläufe in der Geschichte der Fußball-Bundesliga. Fünf Elfmeter, neun Tore - Spannung pur!


Mönchengladbachs Milder lässt Hans Tilkowski im BVB-Tor keine Abwehrchance und verwandelt einen Elfmeter zum 1:1. Zwölf Minuten vor Schluss zeigt Milder aber Nerven und vergibt die Ausgleichschance.
Der Deutsche Pokalsieger Borussia Dortmund nutzt in der 22. Minute den ersten der fünf Strafstöße (bis heute Liga-Rekord!) zum 0:1. Lothar Emmerich ist erfolgreich. 20 Minuten später zeigt Schiedsrichter Lutz aus Bremen erneut auf den Punkt, diesmal - nach Foul von Paul an Heynckes - auf der anderen Seite. Egon Milder verwandelt zum 1:1. Das ist auch der Pausenstand.

Nach Wiederbeginn geht es Schlag auf Schlag weiter: 49. Minute, das 2:1 für den überlegenen, kraftvollen und kämpferisch starken BVB durch Willi Sturm. 59. und 63. Minute: Innerhalb von vier Minuten dreht Gladbach das Spiel, führt plötzlich durch Tore von Bernd Rupp und Günter Netzer mit 3:2. Der BVB kontert im Gegenzug und setzt ebenfalls zum Doppelschlag an: Emmerich gleicht aus (64.) und Reinold Wosab macht nur fünf Minuten später das 3:4. Aber es ist noch nicht das Ende. 60 Sekunden später bekommt Gladbach wieder einen Elfer. Diesmal tritt Netzer an und verlädt Tilkowski - 4:4. Drei Minuten später: Konzessionsentscheidung auf der anderen Seite. Der Gefoulte, Lothar Emmerich, tritt selber an und erzielt seinen dritten Treffer zum 5:4 (73.). Der BVB-Sieg wackelt noch einmal bedenklich: Stopper Wolfgang Paul, dem trotz der Fouls im Strafraum eine überragende Leistung bescheinigt wird, verursacht zum dritten Mal in diesem Spiel einen Elfmeter, als er Netzer zu Fall bringt. Milder, der in der 42. Minute noch verwandelt hatte, tritt abermals an und jagt das Leder in der 78. Minute an die Latte des Dortmunder Tores.

Der BVB spielte mit Tilkowski, Geisler, Redder, Kurrat, Paul, Assauer, Wosab, Weber, Held, Sturm, Emmerich. (br)
Quelle : www.BVB.de
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Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 1:0

Ein verdienter Sieg der Borussia vom Niederhein das kann man glaube ich eingestehen. Der BVB ohne eine klare Linie, ein Angriff der wieder einmal nicht statt gefunden hat. Höchststrafe für Frei für den der junge Tyralla eingewechselt wurde.

Es gibt weiterhin viel zutun am Borsigplatz , denn Anspruch und Wirklichkeit liegen derzeit noch weit auseinander.

Mir persönlich ist das alles viel zu schwerfäälig und unkodoniert, Laufwege stimmen nich , das Spiel in die Spitze fehlt, und es wird kein ernst zunehmender Druck auf des Gegners Tor ausgeübt, vom Abschluss wenn es denn dazu kommt ganz zu schweigen.
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Moin BVB,

habe gestern das Spiel gesehen und denke ein Unentschieden wäre eher gerecht gewesen. Gerade in der 1ten Hälfte war Dortmund für mich besser.
Allerdings schwächelten die Schwarz-Gelben in der 2ten Hälfte.

Fest steht nur Eines: der neue Spitzenreiter wird auf keinen Fall Deutscher Meister ! Ist wohl auch risikolos das zu behaupten.
Ätzend fand ich den "Lautsprecher" (Einpeitscher ?) im Borussen-Park.

Der BVB wird einen UEFA-Startplatz ergattern.

Bis demnächst !

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