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Plattform Borussia Dortmund
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Zitatgeschrieben von Herner

Hallo Dirk!

Das hatt was mit Geldgeilheit einiger Fans zutun,die ihre Dauerkarten
zu überhöhten Preis verhökert haben,das Phänomen durfte ich ja schon mal miterleben,beim Uefacupspiel BVB gegen Galatasary Istanbul,als über 30000 Türken im Stadion waren.

Würde nie in der Arena auf der Nord gehen,bin nicht Lebensmüde,höchstens auf dem Sitzplatz,ein Bruder von mir hat eine Dauerkarte und der wohnt in Gelsenkirchen,die hatt er schon im Parkstadion gehabt.

ein euphorischer HernerLachen


Hallo Herner,

die Geldgeilheit, wie gerade schon erwähnt, ist es diesmal nicht. Glücklicherweise schreiten ja hier auch die einzelne Vereine immer bei Ebay Auktionen ein. Trotzdem gibt es genügend Leute, die ultrahohe Summe für so manche Karten bezahlen.

Heftig, aber gleichzeitig nachvollziehbar fand ich eine kürzlich gelesene Geschichte eines Hartz IV Empfänger, der zwei 9Euro - Karten gegen Bielefeld für die Nordkurve hatte. Als er dann zufällig ein 350 Euro Angebot pro Karte bekommen hatte, hatte er nicht lange überlegt und dieses Geld schon während des Verkaufs für einen lang ersehnten Urlaub mit seiner Familie verplant.

Hier kann man sicherlich nicht von Geldgeilheit reden...!!

Wie auch immer, ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, mich auf der Südtribüne oder sonst einer Gastkurve zu stellen. Das gehört sich erstmal nicht und zweitens könnte es verdammt gefährlich werden.....

Gruß
Dirk
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"Es geht um mehr als nur die Ehre"

[9.05.] Im Hinspiel sorgte ein Stück Stoff für zusätzliche Brisanz. Oder besser: Ein Stück Stoff, das kurz vor dem Zeitpunkt des 128. Revierderbys zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke unauffindbar gewesen ist. In jedem Fall hing das Banner - stolze 60 Meter lang und 1,40 Meter hoch - nicht mehr dort, wo es hängen sollte. Unter dem Dach der Südtribüne im SIGNAL IDUNA PARK. Die "Gelbe Wand - Südtribüne Dortmund" war weg. Einfach so. Spuren? Fehlanzeige.


Rolf Rojek ist Vorsitzender des Schalker Fanclub-Verbandes (SFCV).
Borussen verdächtigten Schalker. Schalker verdächtigten Borussen. Nachgewiesen werden konnte der "Banner-Klau" jedoch niemandem. Der Fall blieb ungelöst. "Die Sache ist gegessen", sagt Olaf Suplicki, Vorsitzender der Fanabteilung von Borussia Dortmund. "Wahrscheinlich waren es die Bochumer", witzelt Rolf Rojek, Vorsitzender des Schalker Fanclub-Verbandes (SFCV). Die beiden "Ober-Fans" demonstrieren vor dem 70. Bundesliga-Vergleich (25 BVB-Siege, 21 Unentschieden) Gelassenheit.

Reichlich Brisanz bietet jedoch auch das Rückspiel zwischen Schwarzgelb und Königsblau. Denn der FC Schalke 04 kann unter Umständen mit einem Sieg im SIGNAL IDUNA PARK einen weiteren Schritt in Richtung Deutsche Meisterschaft machen. Es wäre die erste seit 49 Jahren. Für Borussia Dortmund geht es nach dem feststehenden Klassenerhalt in der Bundesliga noch um eine mögliche Teilnahme am UI-Cup.

Herr Suplicki, wer wird Deutscher Meister?
Olaf Suplicki: "Bremen wird das Rennen für sich entscheiden. Werder hat die größte Substanz und seine Schwächephase überwunden. Zweiter wird der VfB Stuttgart. Schalke kann sich zumindest über einen dritten Platz freuen."

Herr Rojek, Sie sind wahrscheinlich anderer Meinung.
Rolf Rojek: "Natürlich. Der Olaf ist zwar ein guter Fanabteilungs-Vorsitzender, aber Ahnung von Fußball hat er offensichtlich nicht. Deutscher Meister wird nur der S04. Wir werden dazu ja auch fast schon gezwungen. Wir haben den anderen Mannschaften so viele Chancen gegeben, uns zu überholen. Alle blieben ungenutzt. Und jetzt holen wir uns auch die Schale."


Olaf Suplicki ist als Vorsitzender der Fan-Abteilungs regelmäßig für den BVB im Einsatz.
Der Bundesliga-Spielplan macht es möglich: Unter Umständen könnte S04 die Meisterschaft mit einem Sieg in Dortmund feiern. Ein Traum, Herr Rojek?
Rojek: "Für jeden Schalker wäre das der Höhepunkt, das i-Tüpfelchen auf eine tolle Bundesliga-Saison."

Wird der BVB dieses Szenario verhindern?
Suplicki: "Davon gehe ich aus. Im letzten Heimspiel den Schalkern die Meisterschaft zu versauen, wäre ein schöner Saisonabschluss. Das sage ich ganz ehrlich."


Herr Rojek, waren Sie froh, dass der BVB in Wolfsburg den Klassenerhalt perfekt gemacht hat?
Rojek: "Irgendwie schon. Einen Abstieg hätte ich persönlich sehr bedauert. Eine Bundesliga ohne Borussia Dortmund oder Schalke 04 wäre doch langweilig. Die Spannung bei diesen Derbys ist unübertroffen."

Was waren bisher Ihre Derby-Highlights?
Rojek: "Da gab es viele. An deutliche Siege erinnert man sich natürlich am liebsten. Unser 4:0 in Dortmund vor sechseinhalb Jahren hat mir sehr gut gefallen. Aber das Schönste war, als Jens Lehmann ausgerechnet am 88. Geburtstag von Borussia Dortmund (Anm. d. Red: 19. Dezember 1997) als Torhüter in der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich für Schalke 04 erzielt hat. Unvergesslich!"
Suplicki: "Das Derby schreibt die dollsten Geschichten. Seit 1974 habe ich auch schon einiges miterlebt. Auf dem Weg zum DFB-Pokalsieg 1989 haben wir die Gelsenkirchener im Parkstadion im Achtelfinale mit 3:2 ausgeschaltet. Ein tolles Erlebnis war auch der 2:1-Sieg 1995/96, als Michael Zorc kurz vor Schluss zum Sieg getroffen hatte. Ich stand auf der Tribüne, hinter mir flogen die Bierbecher und ich habe mich meines Lebens gefreut."

Auf dem Platz muss um jeden Grashalm gefightet werden"

[8.05.] Hier finden Sie den zweiten Teil des Interviews mit Rolf Rojek und Olaf Suplicki.

Was genau macht den Reiz des Derbys aus?
Rojek: "Ein Derby bedeutet Fußball pur. Es prickelt einfach bei jedem Duell. Wenn zwei Revierklubs aufeinandertreffen, dann fiebern so viele Menschen mit. Das erreichen andere Klubs in ihren Träumen nicht."
Suplicki: "Bei diesen Partien steht die ganze Stadt hinter ihrem Verein. Ein Dortmunder Kaufhaus dekoriert sogar die Schaufenster in Schwarz und Gelb. Derbys wecken viel mehr Emotionen als normale Spiele."


Rolf Rojek: "Ein Derby bedeutet Fußball pur. Wenn zwei Revierklubs aufeinandertreffen, dann fiebern so viele Menschen mit. Das erreichen andere Klubs in ihren Träumen nicht."
Auch bei den Profi-Fußballern?
Suplicki: "Die Identifikation ist vorhanden. Ich glaube nicht, dass es auch nur einen BVB-Spieler am Samstag gibt, der nicht alles geben wird, um zu gewinnen. Es muss allen klar sein: In dieser Partie kann jeder Spieler zum Helden werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Derbys in den letzten Jahren, die nicht gewonnen wurden, geht es diesmal um etwas. Es geht um mehr als die Ehre: Es geht darum, den Schalkern die Meisterschaft zu versauen."
Rojek: "Bei uns ist das ähnlich. Auch unsere Spieler brennen auf das Derby. Wobei es früher noch intensiver gewesen ist. Wir haben mittlerweile auch viele ausländische Spieler. Wenn ich denen etwas von Bergwerk, Fritz Szepan und Ernst Kuzorra unter Tage erzähle, dann gucken die mich komisch an. Früher waren die Spieler alles Arbeiter. Sie kamen aus dem Ruhrpott, sind hier groß geworden und standen in der Kurve. Mit den großen Emotionen bei den Profis ist das problematisch."

Wie groß ist die Gefahr, dass Emotionen in Aggressionen umschlagen?
Suplicki: "Erfreulicherweise gab es in der Hinrunde beim Derby nicht eine einzige Festnahme. Alles ist hervorragend gelaufen. Am Samstag wird die Rivalität aufgrund der Tabellensituation aber noch einmal ansteigen. Daher haben sich Schalker und Dortmunder auch im Vorfeld an einen Tisch gesetzt, um zu klären, wie man mit dieser besonderen Situation umgeht, welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen und wie generell Dinge für die Fans erleichtert werden können."
Rojek: "Ich hoffe, dass alles ruhig bleibt. Beide Vereine haben in jedem Fall alles getan, damit alles gut über die Bühne geht. Wir haben vorbildliche Arbeit geleistet, zumal es nicht unbedingt üblich ist, dass sich beide Seiten im Vorfeld so einer Partie zusammensetzen und diskutieren, was man tun kann."


Erfreulicherweise gab es in der Hinrunde beim Derby nicht eine einzige Festnahme. Das soll auch beim Rückspiel so sein.
All der Aufwand um die Brisanz ein wenig zu entschärfen?
Suplicki: "Natürlich. Auf dem Platz muss um jeden Grashalm gefightet werde. Auf den Rängen muss es aber so sein, dass ich meine Mannschaft friedlich, aber lautstark unterstütze. Wenn ich verliere, weine ich. Wenn ich gewinne, singe ich. Und wenn ich nach Hause gehe, beruhige ich mich dann auch wieder und verhalte mich wie ein Borusse und fange keine Randale an."
Rojek: "Die jüngsten Vorfälle in Essen, als Rostocker-Fans Krawall gemacht haben, dürfen Samstag auf keinen Fall vorkommen. Das wäre eine Katastrophe für alle Fußball-Fans und ein großer Image-Schaden für beide Vereine."

Wäre es nicht sinnvoller gewesen, das Derby im Bundesliga-Spielplan früher zu platzieren?
Suplicki: "Die diesjährige Situation ist sehr bedenklich. Mir fehlt für diese Entscheidung der Deutschen Fußball-Liga auch jegliches Verständnis. Schon das Hinspiel an einem Sonntag Abend auszutragen, war unter Sicherheitsbedingungen sehr fragwürdig. Und oberste Priorität sollte schließlich die Sicherheit genießen."

Borussia Dortmund und der FC Schalke 04 setzen zum Derby jeweils 50 Fan-Ordner ein. Was ist der Sinn und Zweck?
Rojek: "Die Fan-Ordner können keine Gewalt verhindern. Aber wenn der Fan zum Fan spricht und sagt ´Lass das sein!´ dann kann sich das beruhigend auf die Fankurve auswirken. Im Hinspiel haben beide Ordner-Gruppen übrigens hervorragend zusammengearbeitet. Die Fans haben diesen Service toll angenommen."
Suplicki: "Das kann ich nur bestätigen. Wir beugen durch den Einsatz von Fan-Ordnern Gewalt vor. Wir haben in Schalke im letzten Jahr gute Erfahrungen gemacht. Es gab keine Festnahme. Es gab keinen Stau mehr an den Einlässen am Stadion. Es wurden keine Toiletten demoliert. Die Zusammenarbeit mit Schalke 04 und Borussia Dortmund hat in diesem Punkt einen Vorbildcharakter. Auch für die gesamte Bundesliga."

Wie groß ist die Liebe der Dortmunder zum BVB?

[8.05.] Hier lesen Sie den dritten Teil des Interviews mit Rolf Rojek und Olaf Suplicki.

Vorbildhaft ist auch der Einsatz von 30 Shuttle-Bussen, die Schalker Fans nach Dortmund und nach Spielschluss wieder zurück bringen ...
Suplicki: "Das ist eine tolle und bequeme An- und Rückreise. Ich habe das beim Hinspiel selbst mitgemacht. Man wird in den Bussen sitzend von der Polizei an allen Staus vorbei bis zum Stadion eskortiert. Alles läuft in Ruhe ab. Es entstehen keine Stress- und Aggressions-Situationen."
Rojek: "Zugegeben: Es ist schön, mit dem Zug zu fahren und sich an jedem Bahnhof aus dem Fenster zu lehnen und seine Liebe zum Verein herauszuschreien. Das macht Spaß. Aber es kommen auch viele Frauen und Kinder mit. Eine Busfahrt kann auch schön und lustig sein. Auf dieser kurzen Strecke gibt es eigentlich nichts Angenehmeres."


Rolf Rojek rechnet mit 25.000 Schalker Fans im Dortmunder SIGNAL IDUNA PARK. Olaf Suplicki kann sich "nur" maximal 18.000 Gäste-Fans vorstellen.
Wie viele Schalker Fans erwarten Sie in Dortmund, Herr Rojek?
Rojek: "Das hängt davon ab, wie groß die Liebe der Dortmunder zum BVB ist. Beim ´kleinen Derby´ vor zwei Wochen waren viele Bochumer kaufbar. Das verurteile ich. Wenn man aus der Liebe zum Verein noch Kapital schlagen will, ist das schlimm. Ich schätze aber trotzdem, dass 25.000 Fans im Stadion sein werden."

25.000 Schalker im SIGNAL IDUNA PARK. Ein Albtraum für die Heimmannschaft, Herr Suplicki?
Suplicki: "Das kommt auf das Spiel an. 25.000 weinende Schalker kann ich mir bei uns natürlich gut vorstellen. Aber Spaß beiseite. Ich rechne mit 15.000 bis 18.000 Schalkern. Ein Phänomen für mich ist, dass zu den Spielen in Dortmund mehr Gelsenkirchener im Stadion sind, als umgekehrt. Das wundert mich immer wieder."

Welche Tipps können Sie allen Besuchern im Vorfeld des Derbys geben?
Suplicki: "Das A und O ist, frühzeitig anzureisen. Es werden größere Sicherheitskontrollen durchgeführt als an normalen Spieltagen. Das gilt für Gäste-Fans, aber auch für BVB-Anhänger. Zudem rate ich jedem, der meint, eine Karte auf dem Schwarzmarkt kaufen zu müssen, genau darauf zu achten, ob er in Fan-fremder Kleidung die Blöcke betreten darf oder nicht. Generell gilt, ruhig Blut zu bewahren. Dortmund gegen Schalke ist bei aller Rivalität auch nur ein Fußballspiel."
Rojek: "Wir reisen nach Dortmund zu Land, zu Wasser und zu Fuß an. Wichtig ist: Der Fan soll sich so verhalten, wie er sich bei allen anderen, normalen Spielen auch verhält. Der BVB und Schalke 04 haben ihre Hausaufgaben gemacht. Jetzt liegt es an den Fans."

Zum Abschluss: Wer gewinnt das Derby?
Suplicki: "Borussia Dortmund, ganz klar."
Rojek: "Ich bin neulich durch die Stadt gegangen und habe viele Kinder gesehen, die aus der Schule kamen. Da habe ich gedacht: Mensch, ihr habt nie miterlebt, dass Schalke in Dortmund verloren hat. Das wird sich auch diesmal nicht ändern. Wir werden 3:2 gewinnen."
Suplicki: "Ja, ja. Und ich bin vorhin am Altersheim vorbeigefahren. Dort konnten sich ganz viele gar nicht mehr erinnern, dass Schalke jemals Meister war. Der BVB gewinnt."

Vielleicht wird es ja ein Unentschieden...
Rojek: "Wenn ich wüsste, dass wir am letzten Spieltag gegen Arminia Bielefeld Deutscher Meister werden, wäre ich im Derby mit einem friedlichen 2:2 zufrieden."
Suplicki: "Ich bleibe dabei. Der BVB gewinnt."

Das Gespräch führte Constantin Blaß
www.borussia-dortmund.de







Zuletzt modifiziert von Grunsch am 10.05.2007 - 07:58:40
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DERBY-ZEIT - SCHÖNE ZEIT ???


Mitnichten! Dazu stehen ja auch "REGELKUNDLER" parat, die alles ordnungsgemäß ablaufen lassen wollen?!VeraergertSmile

Hat man als Fußballfan für den Referee auf dem grünen Rasen ja noch Verständnis - Er gehört schließlich dazu - so machen nun auch "Ordnungshüter" außerhalb des Stadions auf sich aufmerksam und das mit erstaunlichen Entscheidungen im Vorfeld: DIE POLIZEI !!!Veraergert

Dabei zeigen sie sich so gastfreundlich, daß man die Einheimischen einfach ignoriert und die Ankommenden hofiert?!Sauer:'(Veraergert

Nun hat ein Fußballfachorgan sogar noch den "Schlüssel" dafür gefunden: Der Dortmunder Polizeichef ist ein "Schlacke-Fan"?!

Ich wundere mich über die total verkorkste Saison überhaupt nicht mehr! Vom Erfolg auf dem Rasen bis zum Banner-Klau?!
"Schlümpfe" in den Machtzentralen - was soll da noch klappen???!TraurigGrummelSauer


Die Medienpräsenz ist groß! Da reicht ein kleiner Funke und wer sind am Ende die Dummen?
Der Fußball und die friedlichen treuen Fans!!!:'(VeraergertOpssss

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Geschrieben von REDAKTION (Die Kirsche) am 10. Mai 2007 17:39:28:

Schwarz-gelbe Karawane trifft sich am Friedensplatz

BVB-Fans, die sich an der schwarz-gelben Karawane beteiligen wollen, treffen sich am kommenden Samstag, 12. Mai, um 11 Uhr, auf dem Dortmunder Friedensplatz. Von dort aus geht es dann, gemeinsam und friedlich, zum Stadion.
Die BVB Fans möchten so den Klassenerhalt feiern.
Die Organisatoren hoffen auf große Beteiligung. Alle BVB-Fans sind herzlich eingeladen und sollten in schwarz-gelber Kleidung kommen. „Ich freue mich riesig, dass die Polizei öffentlich ihre Unterstützung zugesagt hat, dass unsere Ultragruppen so besonnen reagieren und auf ein paralleles Treffen mit den Schalker Anhängern am Dortmunder Hauptbahnhof verzichten“, sagt Olaf Suplicki, Vorsitzender der BVB-Fanabteilung.
(Quelle: BVB-Öffentlichkeitsarbeit)


Genau Jungs! Das ist die 1. richtige Antwort!!!LachenLachenLachen

Die 2. folgt auf'm Platz!!!!ZwinkerLachenLachenLachen

Erleichterten Gruß
Roland

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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2:0 - Wir sind Derbysieger!
Frei und Smolarek treffen


[12.05.] Jaaaaaaaa! Borussia Dortmund hat das 129. Revierderby gegen den FC Schalke 04 mit 2:0 (1:0) gewonnen und feiert damit nicht nur einen versöhnlichen Abschied vom Heimpublikum. Am kommenden Samstag bietet sich beim Gastspiel in Leverkusen sogar die Chance, noch ein Ticket für das internationale Geschäft zu lösen! Der Schlusspfiff von Schiedsrichter Fandel ging in Ohren betäubenden Jubel unter. In einem emotionsgeladenen und hochgradig spannenden Nachbarschaftsduell trafen Alex Frei und Ebi Smolarek für den BVB.



Es berichten Boris Rupert und Johannes Vorspohl

80.708 Zuschauer im zum fünften Mal in dieser Saison ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK sahen ein aufregendes Fußballspiel. Kurz vor der Pause konnte Alexander Frei den BVB in Führung bringen (44.). Den Derbysieg machte Ebi Smolarek dann nach einem Konter in der 85. Minute perfekt.

Ausgangslage:
Der Tabellenneunte traf auf den Spitzenreiter. Schalke benötigte einen Sieg, um die Tabellenführung vor Stuttgart (ein Punkt zurück) und Bremen (zwei) zu verteidigen. Mit 27 Auswärtspunkten, die aus acht Siegen und drei Unentschieden resultierten, war S04 die drittbeste Auswärtself nach Bremen (29) und Stuttgart (28). Zuletzt hatte es in Bochum jedoch eine 1:2-Niederlage gegeben. Der BVB trat nach gesichertem Klassenerhalt und zuletzt drei "Zu-Null-Siegen" unbelastet an und konnte mit einem Erfolg gegen Schalke sogar noch auf die Teilnahme am Europapokal hoffen. Allerdings hatten nur vier Klubs eine schlechtere Heimbilanz als der BVB, der von den bisherigen 16 Partien im Signal Iduna Park nur fünf gewinnen konnte (dazu sechs Remis). Zudem lag der letzte Heimsieg gegen Schalke achteinhalb Jahre zurück (3:0 am 14.11.1998).


Wieder dabei: Christian Wörns.
Personalien:
Beide Klubs traten mit einer Änderung gegenüber der Vorwoche an: Beim BVB, der auf den kompletten Kader zurückgreifen konnte, kehrte Wörns nach überstandener Hüftblessur zurück; Degen musste für ihn auf die Bank. Bei Schalke ersetzte der offensive Özil den erfahreneren Kobiashvili. Es fehlten die verletzten Lövenkrands und Varela.

Taktik:
4-4-2 gegen 4-3-3. Zwei Systeme, die im Mittelfeld nicht zueinander passen. Der BVB war dort nominell in Überzahl. Pander versuchte dies auf der linken Seite auszugleichen, wenn er sich bei Dortmunder Ballbesitz Richtung Kringe orientierte (Rafinha tat dies auf der anderen Seite mit Blick auf Tinga) und sich dann auch die Außenstürmer Asamoah und Özil weit zurück fallen ließen, so dass aus dem 4-3-3 ein 4-5-1 oder sogar 3-6-1 wurde, wenn man das Aufrücken eines Schalker Außenverteidigers hinzu zählt.

Borussia operierte aus der bekannten und bewährten Grundordnung: Metzelder und Dede versuchten sich trotz der Abwehraufgaben gegen Özil und Asamoah aus den Außenverteidiger-Positionen ins Aufbauspiel einzuschalten, Wörns und Brzenska wechselten sich im Zentrum mit der Bewachung Kuranyis ab. Kruska heftete sich an die Fersen Lincolns. Kringe traf häufig auf Ernst (oder Pander), Pienaar hatte es überwiegend mit Hamit Altintop zu tun, so dass Tinga dann ohne direkten Gegenspieler war, wenn Rafinha in der Kette verharrte. In der Spitze traf Smolarek auf Krstajic und Frei auf Bordon.


16. Saisontor gegen Schalker Meisterträume: Alexander Frei.
Spielverlauf & Analyse:
Was war nicht alles geredet, gesendet und geschrieben worden im Vorfeld des 129. Revierderbys. Doch je größer die Erwartungen sind, desto ernüchternder ist oft das Spiel selber. Das war in diesem Derby anders. Zumindest in der Anfangsphase. Gerade einmal 20 Sekunden waren gespielt, da hatte Alexander Frei die Führung schon auf dem Fuß. Weil er den Ball aber nicht unter Kontrolle bringen konnte, ging sein Schuss links am Kasten von Manuel Neuer vorbei. Ebi Smolarek hatte den Schweizer nach einem tollen Solo in Position gebracht. Auf der Gegenseite vergaben Kevin Kuranyi (3.) und Gerald Asamoah (15.) nur knapp.

Danach verflachte die Partie etwas. Der BVB stand kompakt, war bissig in den Zweikämpfen und darauf bedacht, den Spielaufbau der Gäste möglichst früh zu stören. Doch nach vorne ging bei den Schwarzgelben nur wenig. Schalke erarbeitete sich zwar ein kleines optisches Übergewicht, konnte dies gegen die bärenstarke Dortmunder Defensive jedoch nicht in zwingende Aktionen umsetzen. Nach der aufregenden Anfangsphase lebte die Partie nun vorrangig von ihrer Spannung und den Einblendungen der Ergebnisse von den anderen Plätzen.

Kurz vor der Pause erhöhten beide Teams noch einmal die Schlagzahl. Und Borussia Dortmund konnte erneut seine zurückgewonnene Kaltschnäuzigkeit unter Beweis stellen. Nachdem Roman Weidenfeller mit einer glänzenden gegen Mesut Özil gerettet hatte (43.), leitete Christoph Metzelder den direkten Gegenstoß ein. Der Nationalspieler krönte seinen Lauf über die rechte Seite mit einer scharfen Flanke in die Mitte. Alexander Frei war schneller als sein Gegenspieler Marcelo Bordon und vollstreckte eiskalt - 1:0 für den BVB (44.). Ohrenbetäubender Jubel im SIGNAL IDUNA PARK nach dem mittlerweile 16. Saisontor des Schweizers.


Nur aus dem eigenen Netz durften die Gäste das Leder holen.
Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Der BVB agierte weiterhin kompakt defensiv und war darauf bedacht, den gegnerischen Spielaufbau konsequent zu stören und auf eigene Konter zu lauern. Dies gelang. Die Gäste waren nicht in der Lage, sich zwingende Möglichkeiten zu erarbeiten. Dies änderte sich nur kurzzeitig, als Lincoln (57./63.) und Kuranyi (59.) mit einer Chancenserie scheiterten. Auf der Gegenseite sorgte Marc Andre Kruska mit einem Freistoß für Entlastung, der nur knapp am linken Ecke vorbei ging (67.).

Mit einem Doppelwechsel versuchte Thomas Doll seiner Mannschaft nun neue Impulse zu verleihen. Für Tina und Steven Pienaar kamen die beiden Youngster Daniel Gordon und Nuri Sahin (71.). Dem BVB bot sich nun viel Platz zum Kontern. So scheiterten der überragende Frei und Florian Kringe mit einer Doppelchance nur knapp an Manuel Neuer (77.). In der 83. Minute zog Doll dann seine letzte taktische Karte: Für Alex Frei kam Nelson Valdez.

Wenig später machte Ebi Smolarek den so sehnsüchtig erwarteten Derbysieg perfekt: Nach einem Konter über den bärenstarken Metzelder flog der Ball wie eine Bogenlampe zu Smolarek. Der Pole nahm das Leder volley und ließ Manuel Neuer aus knapp 8 Metern keine Chance - 2:0 für den BVB (85.), der SIGNAL IDUNA PARK erbebte vom Jubel nun in seinen Grundfesten. Wenig später beendete Schiedsrichter Herbert Fandel die Partie.

Ausblick:
Am 34. und letzten Spieltag der Saison 2006/2007 tritt der BVB am kommenden Samstag (19. Mai, 15.30 Uhr) in der ausverkauften BayArena gegen Bayer 04 Leverkusen an.
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Die "Schlümpfe" rutschten in die "Sümpfe" !!!


Das Ziel für unsere Jungs war heute:

S******04 feiert NICHT die DM in Dortmund!!

Dieses ZIEL wurde eindrucksvoll ERREICHT !!!!:-)))))):bvb

Sieht man das Spiel, zelebrierte der BVB das klar bessere Spiel durch:

- eine taktische Meisterleistung und Einstellung des Teams
durch Thomas Doll!Zwinker

- die eindeutig bessere Zweikampfführung der Schwartzgelben!
(...und ich wiederhole: Verkauft mir den Pienaar nicht!!!)Grummel

- die Spielerpersönlichkeiten hatte der BVB mit Metze, Frei und
Pienaar auf dem Platz!Lachen

- die in den letzten Partien erkennbare Spielsicherheit erlebte heute einen Höhepunkt, der zum wohl erhofften, aber in dieser Deutlichkeit kaum zu erwartenden Sieg führte!LachenLachenLachen

- Die Ordnung im Revier ist wieder hergestellt!:-)))):P

- Ein lang vermißtes Ereignis schaffte Gänsehautatmophäre: Die Huldigung der Protagonisten in "schwartzgelb" vor der Südtribüne!!!
Der Dank der Mannschaft an die besten Fans der Welt!!!!ZwinkerZwinkerZwinker

Ich verneige mich in DEMUT vor dieser Leistung!:bvb

Ein sehr glücklicher und aufgewühlter
Roland

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Hi Roland,

ich kann mich deinen Worten nur anschließen.
Es wurde heute mal etwas auf dem Rasen klar gestellt was für die ganze BVB Fangemeinde wichtig ist.

Die Borussia ist nicht wie von 04 erwartet völligst in den Schatten der Blauen versunken. Man hat heute gesehen das der Unterschied nicht so gross ist und das diese Derby eben anders als gewünscht laufen.

Nach einer gewiss nicht toll verlaufenen Saison fand das Szenario doch noch einen versöhnlichen Ausklang, und es könnte in Leverkusen noch schöner werden, sprich UI Cup.

Dieser vesöhnliche Ausklang beruht für mich zwar nicht damit das wir der Schalker wahrscheinlich die Meisterschaft versaut haben, das haben die selber verbockt, sondern darauf das es Thomas Doll geschafft hat wieder ein Team zu Formen, dabei auch die Jugenarbeit, siehe Gordon nich vergessen hat.

Gruss
Gunnar
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Wie ich schon gestern im 04-Thread geschrieben habe, hatte ich heute
das Vergnügen, mit einem 04 Fan nebst einem BVB-Anhänger das Spiel
im TV zu verfolgen.

Der Schalker Fan kam in vollster Kriegsbemalung, nackter Oberkörper
mit ca. 15 Schalke-Tätowierungen, aber einen Schalke-Schal um den
Hals.

Schon vor Ende des Spiels konnte er seine Tränen nicht mehr unter-
drücken und verließ uns direkt nach dem Dortmunder 2:0!!!!!
Sportlich und fair wie ich eben bin, habe ich ihm noch ein Trostge-
schenk

in den Vereinsfarben von 04 mitgegeben und zwar


2 Päckchen TEMPO-Taschentücher.....LachenLachenLachen[size=L][/s ize]



Um 19.55 Uhr hat er immer noch am alleine am Strand gesessen und
auf das herrlich blaue Meer geschaut....

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Bitte verkauft mir den Ebi Smolarek nicht! Nächste Saison kommt der junge Jakub Blaszczykowski zum BVB und zusammen werden die einen Fußball vom Feinsten bieten. Schaut Euch auf Youtube wie der Jakub abgeht! Ein Spieler mit großer Zukunft.


Zuletzt modifiziert von Webstar am 13.05.2007 - 09:52:34

Ich habe gelebt, ich habe geliebt ...und später habe ich sogar geheiratet!
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Hi Webstar,

ich denke in der Planung zur kommenden Saison wird man den Ebi schon mit einbeziehen. Leider hat er sich ja auch ein wenig selbst mit seinen Wechselabsichten im der Winterpause ins schlecht Licht gesetzt.

Buckley wird zurück kommen, wenn sich kein anderer Verein findet, ein Großer Stürmer soll wohl noch kommen. Jetzt numm mal Federico und Balu als offensivstarke Spieler hinzu, dann wird die Luft in der Offensive ganz schön dünn werden.

Gruss
Grunsch
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Hi Grunsch!

Das ist gut, dass BVB auf dem Transfermarkt aktiv ist.
Einen Trainer mit Format haben wird schon und wenn man noch einige gute Spieler holt, dann kann es nur noch besser werden. Konkurrenz belebt das Geschäft!

Ich habe gelebt, ich habe geliebt ...und später habe ich sogar geheiratet!
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Zitatgeschrieben von Grunsch

>>>
Nach einer gewiss nicht toll verlaufenen Saison fand das Szenario doch noch einen versöhnlichen Ausklang, und es könnte in Leverkusen noch schöner werden, sprich UI Cup.
>>>
Gruss
Gunnar

>>>


Hi Gunnar !

Natürlich wünsche ich mir - und das nach den letzten Spielen nicht unbegründet - einen Sieg bei den "Pillen" (haben ja ihren Platz sicher!), aber nicht zur Erfüllung des Anspruchdenkens und der überheblichen Verfahrensweise einiger "Bosse", sondern als Würdigung der Leistung eines Thomas Doll mit seiner Truppe in Einheit mit der Kraft und Würde der Fans!Zwinker

Auf jeden Fall würde sich ganz "Dortmund" über internationalen Fußball freuen, aber sollte er kommen, dann nicht durch "Kaufrausch" belasten!!!ZwinkerGrummelZwinker
Es entwickelt sich eine spielende Mannschaft ohne großen Star. Ihre Stabilität zu hegen ist schon Auftrag und Aufgabe genug!!!
"Looks like ManU - miss Chelsea!!!:bvb


Schönen schwarzgelben Sonntag
Roland

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Hi Roland,

ich sehe das eventuelle Erreichen des UI Cups als Erfolg von Thomas Doll und dem rechtzeitigen aufwachen der Mannschaft.

Meine Saisonziele für das nächste Jahr sehen eigentlich recht bescheiden aus, denn ich tendiere erstmal zur Konsolidierung von Verein und Team. Ich bin mit einer Entwicklung der kleinen Schritte einverstanden. Mein Ziel ist eigentlich das mitspielen im etwas gehobenen Mittelfeld. Es kommen ja einige Leute hinzu, woraus der Trainer erst wieder eine neue Mannschaft fomen muss.

Manchmal ist über einen längeren Zeitraum weniger mehr.

Gruss
Gunnar
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Nun ist auch dem Letzten klar, warum die Spieler des BVB immer einen
Tick schneller gewesen sind......

€ 250.000,--- wurden an das Team als Siegprämie ausgeschüttet....
Mannomann....was sich so ein Halb-Pleite-Club alles leisten kann
ZwinkerZwinkerZwinkerZwinkerZwinkerLachenLachenLachenLachen!!!!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Hi Ronaldo,

es ist alles nur geliehen. :P:P
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Zitatgeschrieben von Grunsch

>>>
Meine Saisonziele für das nächste Jahr sehen eigentlich recht bescheiden aus, denn ich tendiere erstmal zur Konsolidierung von Verein und Team.

Hi Gunnar!

Sehe ich genauso! Die Ausrichtung sollte auf "Borussia 100" fixiert sein!LachenLachenLachen
Das bedeutet auch, nicht einfach kaufen, sondern gezielt passende(!!!) Verstärkungen scouten und binden!ZwinkerZwinkerZwinker
Verschlissenes BuLi-Material wie Klimo ist da wohl nicht gefragt!Grummel

>>>
Manchmal ist über einen längeren Zeitraum weniger mehr.
Gruss
Gunnar


Unterschreib ich Dir sofort!!!SmileZwinkerLachen

Gruß Roland

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Alex Frei erfolgreich an der Hüfte operiert

[15.05.] BVB-Torjäger Alex Frei ist am heutigen Dienstag in der Universitätsklinik Homburg/Saar erfolgreich an der Hüfte operiert worden. Dr. Michael Dienst entfernte in einem 2 ½ Stunden dauernden Eingriff Verknöcherungen, die den 27-jährigen Schweizer in den letzten Wochen zunehmend in seiner Beweglichkeit eingeschränkt hatten.


Alex Frei: 2 ½ Stunden-OP.
Wie BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun, der bei der Operation dabei war, erklärte, wurde der Eingriff bei Alex Frei mittels einer Hüftarthroskopie ("Schlüsselloch-Technik"Zwinker durchgeführt. Der BVB-Stürmer und Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft wird noch einige Tage in der Klinik bleiben. In vier Monaten soll er für den BVB wieder auf Torejagd gehen können, so die Prognose der Mediziner.
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BUENOS ADIÓS - Christoph Metzelder !!!

Dieser Metze ist für mich fast der personifizierte BVB. Ganz tief unten und dann mit einer kleinen Erfolgsserie wieder "mittendrin"!

Habe soeben noch einmal in die Anfangsbeiträge zu diesem BVB-Thread gelesen. Wir waren alle von Christoph mehr oder weniger enttäuscht. Sicher auch der Tatsache geschuldet, daß wir in schwerer Zeit von ihm positive Reaktionen erwatet hatten. Seine Schlagzeilen bestimmten aber mehr die damals noch diffusen Wechselgerüchte und damit die Abwendung vom nach Luft schnappenden Heimatverein!

Nun hat Metze uns gezeigt, was er gesund und in Form kommend leisten kann. Die Krönung dieses Aufflammens sicher seine Leistung im SUPER-DERBY. Seine Verabschiedung erfolgte schon vor diesem Spiel mit großem Applaus und doch möchte ich sagen, regnete es keine roten Rosen. Erinnerten sich die Fans der oben genannten Ränke?

Nun Christoph, wir wären sicher keine fairen Sportfreunde, würden wir Dir nicht für das was du für unseren BVB geleistet hast, Dank und Anerkennung aussprechen. Sportlich gesehen ist Dein Weg korrekt und nachvollziehbar.

Denn wie sagt auch der Spanier:
Poderoso caballero es Don dinero!:-)

Ich aus meiner Sicht möchte es nicht so einseitig sehen und wünsche Dir für die Zukunft die Erfüllung dieser spanischen Lebensregel:
Tres cosas hay en la vida - Salud, Dinero y Amor!

Zeige uns in Leverkusen, das du wie es dein Trainer sieht "...ein Borusse bis zu letzt bist..."!


Besten Gruß
Roland

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Zum Ende auf Platz:

********* N *** E *** U ***N ********* !!!

Das ist der BVB der Saison 2006/2007 !!!


Das 2. Mal aus dem Vorzimmer der "Pathologie" entkommen, sollte man sich nicht gleich übernehmen!

Nutzt die Saison 2007/2008 zur Stabilisierung!!!
Unsere Saison wird die "Übernächste" !!!


Das Geburtstagsgeschenk wird eine erfolgreiche Saison 2008/2009 !!!!:-))):bvb :bvb : 100 Jahre und kein bißchen LEISER !!!

Nach alldem was wir die zurückliegenden Spieltage erleben mußten, bin ich am Ende: Zufrieden!!!Zwinker

Gruß Roland

PS: Vielleicht hat Gagelmann uns sogar einen Gefallen getan??!!Veraergert

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Trotz des heutigen Ergebnisses ein insgesamt gelungenes Saisonende
für den BVB nach mehr oder weniger turbulenten Zeiten.

Traue Doll doch zu, in der nächsten Saison mit dem BVB besser abzu-
schneiden.

@ GRUNSCH,

hast Du den Sportflieger gechartert, der nach Spielende über die
"Donnerhalle" geflogen ist mit schwarz-gelber übergroßer Banderole
und entsprechendem "Gruß" an Königsblau....LachenLachen

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!

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