War teilweise nicht mehr online und habe die Beiträge erst jetzt wieder weiterverfolgen können.
Der Zusammenhang von mehr oder weniger "Jugend" im Zusammenhang mit einem KRP ist auf jeden Fall richtig.
Erschreckend ist allerdings, dass KRP keine "Garantie" mehr dazu sind. Am Beispiel von Eppendorf kann man dies zumindest teilweise sehen. Selbstverständlich hat dies auch mit der Vereinsführung zu tun, aber durch die Konkurrenz der nicht weit entfernten KRP in Weitmar und Neuruhrort wurde es für Eppendorf immer schwieriger das Niveau zu halten.
Dies ist meines Erachtens ein Beispiel für die Stadtteil bezogene Planung / Ausstattung mit KRP (Über- und Unterversorgung).
Am Rande: Ich habe gehört, das Eintracht Dortmund vorübergehend auf unseren Bochumer Plätzen (irgendwo beim VFL) trainiert, weil sie einen KRP bekommen. Ist dies ein Scherz?
Für mich bleibt es dabei: Wir benötigen Transparenz und KLARE Kriterien für die Vergabe!!!
Es kann doch nicht so schwierig sein, Kriterien aufzustellen und diese dann in eine Bewertungsmatrix einzubauen. Nach diesem Modell sind Entscheidungen nachvollziehbar.
Es geht um eine bedarfsgerechte Versorgung und eine gerechte Verteilung von leider nur begrenzten Mitteln.
Wir leben (zum Glück) in einer Demokratie und dort muss es zumindest dem Bürger erlaubt sein, Fragen zu stellen. Es wird ja auch unser aller Geld ausgegeben und insofern interessiert uns dies auch eigentlich alle.
Warum gibt es in anderen Städten bessere Lösungen. Vor wenigen Tagen konnte man in den Ruhrnachrichten lesen, wie viel Geld die Vereine für die Platznutzung pro Stunde zahlen. Komisch, das in einigen Städten die Vereine gar nichts zahlen müssen und es trotzdem sogar KRP gibt.
Dies aber nur nebenbei und ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich dies nicht genau einschätzen kann, weil mir keinerlei Infos dazu vorliegen.

, ist wahrscheinlich einfacher zu stemmen, als der Eigenbau 
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