FC Schalke 04
Kommentar zur Schalker Geldpolitik
Der FC Schalke lebt immer noch von der Hand in den Mund. Das verdeutlicht einmal mehr die jüngste Aufstockung der Anleihe an der Börse. Ein Kommentar.
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Reviersport Online
| Schalke: Immer noch von der Hand in den Mund |
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Ja, so ist es leider und so wird es leider wohl auch bleiben. Schade eigentlich, aber wohl auch ein Grund dafür Schalker zu sein. Man kennt es ja nicht anders und
will ich es anders? Schalker aus Leidenschaft - weil Schalke Leiden schafft. |
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Pizzy, Leiden schaffen doch z. B. die selbst verschuldeten Vizemeisterschaften genug ...
Die Versuche der allmählichen wirtschaftlichen Konsolidierung finde ich gut (andererseits aber auch die sportlichen Verstärkungen - was eben die im Kommentar beschriebene Problematik aufrechterhält). Eine eintretende Insolvenz/Pleite wäre allerdings noch kein Weltuntergang, würde aber wegen der herrschenden Überschuldung den Verkauf von Spielern wie Draxler erzwingen - selbst wenn er noch bleiben wollen würde. Ansonsten: Ein guter Kommentar zur zur Schalker Geldpolitik. (Pointiert, aber sachlich. Über Details ließe sich streiten, aber wohl kaum über die Kernaussage). |
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"Zweitens muss der Verein bis 2019 jedes Jahr 6,75 Prozent Zinsen an seine Anleger ausschütten, also das drei- bis vierfache des gerade üblichen Zinssatzes."
Herr Buschmann, wo leihen Sie Ihr Geld. Den Zinssatz möchte ich auch haben. Oder meinen Sie hier Sparzinsen? |
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Schlimm, dass Journalisten heutzutage ihre Arbeit nicht mehr richtig machen. @Deus Vult hat es eigentlich schon richtig ausgedrückt. Es geht auch mit anderen worten: Schalke bekommt einen günstigen Kredit und gibt dafür hohe Zinsen an den Kreditgeber. Also eine win win situation! Dafür sollte der Verein mal gelobt werden. So eine Rendite findet man heutzutage kaum noch. Also gut für den Fan und gut für den Verein!
Herr Buschmann, lassen sie doch bitte Ihre Hetze gegen Schalke. Dass Sie Schalke Hasser sind, ist doch bekannt. Das müssen Sie nicht immer neu unter Beweis stellen.... |
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