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Schalke: Trainer Jens Keller im Interview
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Schalke: Interview
"Ich konnte machen, was ich wollte!"
Langsam merken auch die letzten Zweifler, dass Trainer Jens Keller auf Schalke einen guten Job macht. Im Interview verrät er, wie er die Kritik ausgehalten hat.

reviersport.de/226609---schalke-trainer- jens-keller-interview.html
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Was mir bei seinen seltenen öffentlichen Auftritten auffällt ist, das er nur von sich und seinem Unverstanden sein spricht. Er lamentiert nur über sich, aber da ist doch noch eine andere Seite, die Mannschaft, der Verein. Hat er da nichts mitzuteilen? Wie ticken, oder sollten sie aus seiner Sicht ticken? Er scheint zu vergessen, dass er nur eine Seite der Münze ist. Er vertritt einen der größten BL-Vereine an exponierter Stelle!!! Da hat er meiner Meinung nach das größte Problem. Er bringt, wenn er denn eine hat, Philosophie nicht rüber, das was er will, bzw. nicht will. Er hätte ja noch ein paar Wochen Zeit, nur wenn man den Medien glauben darf, ist Horst Held da schon weiter!?
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Sehr gut beobachtet, rseul! Es gibt eine Sorte Trainer, die sich permanent getrieben, unverstanden und zu hart kritisiert fühlen. Die gehen zum Lachen in den Keller und ertrinken in Selbstmitleid. Neben Keller fallen einem da Namen wie Skibbe oder Doll ein. Sie alle eint, daß sie, womöglich an der Taktiktafel begnadet, als Trainer scheitern. Warum? Weil sie eben nicht motivieren, mitreißen, führen können! Ein Klopp mag des Öfteren über's Ziel hinaus schießen, bei einem Mourinho ist das zur Kunstform erhoben. Andere motzen und beißen nur, wie Ferguson oder Sammer. Aber alle letztgenannten sind vorbildlich, wenn es um unbedingten Siegeswillen geht. Deswegen gewinnen die auch Titel. Nein, Keller teilt nichts über seine Visionen von Fussball mit, er sagt nicht, was er mit dem S04 erreichen will. Aber auch seine Vorgesetzten gefallen sich eher im Understatement und darin, über die Schulden zu jammern. Dann lieber klare Ansagen, nur nicht diese Rumeiern. Rseul wird aber richtig liegen: Keller weiß, dass er keine echte Chance hat. Dafür hätte er in der CL weiter kommen und in der BL mehr Punkte abliefern müssen. So übt er sich schon jetzt in Rechtfertigungen und Rückzugsgefechten. Schade, aber so bestätigt er genau den Eindruck, den er nicht erwecken möchte.
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derdoc..Jetzt muss Jens Keller das nur noch lesen und sich Gedanken machen! Oder?
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"ch bin jetzt 42 Jahre alt, trainiere als junger Trainer eine Mannschaft, die in der Champions League spielt"
Nein, Keller. Du hast eine Mannschaft übernommen, die ihr vorheriger Trainer ins CL-Achtelfinale geführt hat und die unter dir sieglos ausgeschieden ist! So wie schon im DFB-Pokal!
Und so, wie das von einem Jugendtrainer zu erwarten war, der in solchen Turnieren nichts zu suchen hat!

"Langsam merken auch die letzten Zweifler, dass Trainer Jens Keller auf Schalke einen guten Job macht. "
Welcher Dortmunder hat das denn bitteschön geschrieben?
Er macht keinen guten Job und die Leistung stimmt *nicht*.

Zuhause gegen Fürth zu verlieren ist schon beeindruckend!

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