Der schleichende Niedergang der TGD geht weiter und zeigt, dass das Problem des Vereins allein im selbstherrlichen Präsidenten Weirauch zu finden ist. Dass neben der Mannschaft, wie zu hören ist, auch die übrigen Offiziellen des Vereins vom Rückzug der 1. Mannschaft überrascht worden sein sollen, ist ein Beleg dafür, dass Weirauch den Verein offensichtlich als sein Privateigentum betrachtet und nichts und niemandem vertraut. Diese Probleme haben ja bereits in der Vergangenheit dazu geführt, dass Personen, die sich im Verein mit guten Ansätzen engagieren wollten, und das teilweise inzwischen in anderen Vereinen erfolgreich beweisen, von Weirauch weggeekelt wurden.
Leid tun kann einem die Mannschaft, die vom Leistungsvermögen her sicherlich den erneuten Klassenerhalt hätte schaffen können. Aber vielleicht will Weirauch ja gerade das verhindern und die angeführten Probleme sind nur vorgeschoben. Denn die als Begründung angeführten gesundheitlichen und familiären Probleme hätte er durch einen Rücktritt von allen Ämtern beseitigen können. Dem Verein hätte das sicherlich gut getan. Dass die Probleme durch die Abmeldung einer Mannschaft vom Spielbetrieb beseitigt werden sollen, ist nur schwer nachvollziehbar. Vielleich finden sich ja genügend Vereinsmitglieder, die Weirauch nach diesem Vorgang die überfällige rote Karte zeigen und ihn abwählen.