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Plattform Borussia Dortmund
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finde es auch richtig nuri auszuleihen. umihn dann gestärketer wieder zuholen.

Er hat noch einen Vertrag bis 2009. nun spielt er ein jahr in holland, vielleicht sollte man in seinen vertrag ne option rein bringen wobei der verein den vertrag um ein jahr verlänger kann. nich tdas er in holland voll eini schlägt und dann da bleiben will.

der weg ist der richtige
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Nuri Sahin ist in der letzten Saison in ein Loch gefallen und eine Ausleihe könnte ihm zugute kommenden eine Luftveränderung bewirkt manchmal Wunder.

Zumal B.v.M. einige Stücke auf ihn hält wird seine Spielpraxis gewiss Früchte tragen. Trotzdem erwarte ich Sahin zum Saisonende wieder bei Borussia.

Ebbi Smolarek schließt hingegen eine Vertagsverlängerung aus, da er noch Vertrag bis 2009 hat kann ich sein Verhalten auch verstehen.

Gruss
Grunsch
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Haste Deine Doktorarbeit drüber geschrieben???:P

Lustig zu lesen, denn immerhin kennen sich die beiden noch aus erfolgreichen BVB-Zeiten und Hoppy hat ja schon Traineraktivitäten bei der Borussia nachzuweisen!!!Zwinker
Würde Quali-Einsatz bei den Amas empfehlen, oder???Lachen

Großes Kino - im Since-Fiction-Panorama-Stil!!!:Smile


Gruß

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Na, jetzt ist er weg der tolle Herr Duden, mal schauen welcher Schwachsinn bald wieder geschrieben wird unter einem anderen Namen.
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8:0 beim FSV Witten - Doll war
mit erstem Test vollauf zufrieden

[7.07.] Borussia Dortmund ist mit einem deutlichen Sieg ins Spieljahr 2007/2008 gestartet. Im ersten von insgesamt acht Vorbereitungsspielen auf die kommende Bundesliga-Saison siegte der BVB beim Bezirksligisten FSV Witten mit 8:0 (5:0). Vor 5.021 zahlenden Zuschauern im Wullenstadion erzielten Senesie, Klimowicz und Petric (je 2) sowie Federico und Smolarek die Tore für den BVB.


Federico schoss das erste Tor der Saison.
Ohne die Stürmer Alexander Frei (Aufbautraining nach Hüft-OP) und Nelson Valdez (Bänderdehnung), dafür aber mit Steven Pienaar, der eine Reizung in der Patellasehne rechtzeitig überwunden hatte, und mit Delron Buckley trat der BVB in Witten an. "Wir haben in den letzten Jahren immer versucht, unsere Testspiel-Premiere in der näheren Umgebung stattfinden zu lassen, um den Fans aus der Region einen Vorgeschmack auf die kommende Saison zu geben", erklärte Sportdirektor Michael Zorc.

Er sah eine insbesondere im ersten Durchgang überzeugend aufspielende Borussia, die der Forderung nach Tempofußball nachkam. Trainer Thomas Doll setzte 22 Akteure jeweils über 45 Minuten ein. Bereits in der dritten Spielminute erzielte Neuzugang Giovanni Federico das erste Tor der Saison. Nach einem abgewehrten Klimowicz-Schuss war der letztjährige Zweitliga-Torschützenkönig im Nachschuss erfolgreich. In der zwölften Minute verwandelte Amateur Sahr Senesie eine Kuba-Vorlage direkt zum 2:0.

Jetzt begann die stärkste Phase der Schwarzgelben. Federicos Lupfer in den Lauf von Klimowicz führte zum 3:0 (19.), eine erneut sehenswerte Vorarbeit von Kuba schloss Senesie mit dem 4:0 ab (36.). Zwei Minuten später verwandelte Klimowicz einen Foulelfmeter zum 5:0-Halbzeitstand - Senesie war gelegt worden.


Im zweiten Durch- gang hinter den Spitzen: Mladen Petric.
Bemerkenswert war im ersten Durchgang das Zusammenspiel zwischen den schnellen Degen und Kuba, die abwechselnd marschierten und sich bei ihren Vorstößen gegenseitig absicherten.

Die zweite Halbzeit verlief dann nicht mehr ganz so fulminant wie die erste. Erst in der 67. Minute traf Petric im Nachsetzen zum 6:0, nachdem Buckley zuvor am Pfosten gescheitert war. Drei Minuten später erhöhte Smolarek nach Kehls Pass in die Tiefe auf 7:0. Den Schlusspunkt setzte Petric in der 87. Minute mit einer Direktabnahme nach Dedes Flanke. Insgesamt hätte der BVB locker zweistellig gewinnen können, gab es doch drei Pfosten- und Lattentreffer im ersten und zwei weitere Alu-Treffer im zweiten Durchgang.

"Meine Mannschaft hat sich wunderbar bewegt. Die Laufbereitschaft war da - trotz der harten Trainingseinheiten", lobte Thomas Doll. Eines steht schon jetzt fest: Der Kader ist in der Breite deutlich besser besetzt als in den Vorjahren. Der nächste Test ist allerdings schon von einem ganz anderen Kaliber: Am kommenden Dienstag (20.45 Uhr) trifft der BVB im Rahmen des OBI-Cups in der Schweiz auf Gastgeber Young Boys Bern. (br/JS)

BVB 1. Halbzeit: Weidenfeller - Degen, Wörns, Kovac, Vrzogic - Kruska - Kuba, Gordon - Federico - Klimowicz, Senesie.
BVB 2. Halbzeit: Ziegler - Kringe, Brzenska, Amedick, Dede - Kehl - Pienaar, Tinga - Petric - Smolarek, Buckley.
Tore: 0:1 Federico (3.), 0:2 Senesie (12.), 0:3 Klimowicz (19.), 0:4 Senesie (36.), 0:5 Klimowicz (38., Foulelfmeter), 0:6 Petric (67.), 0:7 Smolarek (70.), 0:8 Petric (87.).

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Erstaunlich ist der Einsatz von Sahr Senesie und der bedankt sich mit 2 Toren!!!Lachen
Erstaunlich auch, die Vorlagen kamen von Kuba?!Zwinker

Auch die Abwehrreihen mit 2xjung und 2xalt wurden getestet.

Wir werden sehen wie es gegen die YBB laufen wird!!!:bvb


Gruß

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Christian Wörns bleibt Kapitän !

Dortmund: 48.000 Dauerkarten abgesetzt

Thomas Doll (41) hat Innenverteidiger Christian Wörns (35) als Kapitän von Borussia Dortmund bestätigt. Das gab der Trainer am Dienstag in Feusisberg/Schweiz bekannt, wo sich der westfälische Bundesligist noch bis Mitte der nächsten Woche auf die neue Saison vorbereitet. Zum stellvertretenden Spielführer bestimmte Doll den nach fast einjähriger Pause zurückkehrenden Sebastian Kehl (27).

Wörns erhielt nach einem Meinungsaustausch mit seinem Trainer das Mandat für eine weitere Saison. "An ihm schätze ich seinen unbändigen Willen", erklärte Doll, "Christian marschiert in allen Belangen vorne weg." Die Auswertung sämtlicher leistungsdiagnostischen Untersuchungen seit Beginn der Vorbereitung bestätigte den Trainer in seiner Wertschätzung für den Manndecker: Wörns lag in allen Tests weit vorn.

Mit der Entscheidung zugunsten des früheren Nationalspielers beendete der Trainer Spekulationen, dass Sturmführer Alexander Frei (27) ab 12. August (gegen Duisburg) die Binde tragen wird – wie schon seit einem halben Jahr in der Schweizer Nationalmannschaft. "Frei wird auch ohne diese Binde Verantwortung bei uns übernehmen", sagte Doll.

Nach seiner Hüftoperation am 15. Mai befindet sich Frei derzeit im Aufbautraining, "noch zweieinhalb bis drei Wochen", wie Doll im Rahmen einer Pressekonferenz verriet. Der in der vergangenen Saison überragende Dortmunder Angreifer (16 Tore, fünf Assists) soll sich ohne Druck wieder in einen körperlichen Topzustand bringen. Doll: "Es gibt kein festes Datum, an dem er wieder spielen wird."

Die Ärzte hatten Frei eine viermonatige Pause in Aussicht gestellt, "und manchmal", betonte sein Trainer am Rande des Zürichsees, "manchmal ist es gar nicht so gut, die Prognose der Ärzte zu unterbieten." Dieses Statement lässt nur eine Interpretation zu: Die Wahrscheinlichkeit, dass Frei schon Mitte August wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt, ist deutlich gesunken.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (48) teilte mit, dass Borussia Dortmund inzwischen 48.000 (!) Dauerkarten verkauft hat. Die von Hauptsponsor RAG für jeden Käufer eines Saisontickets versprochenen BVB-Originaltrikots sollen in einer "einmaligen Umtauschaktion" am 14. September an den Mann gebracht werden. Am Tag des Heimspiels gegen Werder Bremen wird die RAG dann auch das Geheimnis lüften, unter welchem Namen das Unternehmen 2008 an die Börse gehen – und welcher Schriftzug demnächst auf der Brust der Borussen stehen wird.

Die ersten fünf Saisonspiele wird Dortmund noch mit dem von Otmar Alt entworfenen Ausrufezeichen auf dem Trikot spielen.
(Quelle: kicker-online.de)


Und alles so schön still und friedlich!!!!Lachen
Ich denke, daß Lars Ricken unsere "Rasselbande II" in die "Neue 3.Liga" führen wird!ZwinkerZwinkerZwinker
Dann wäre auch DAS geklärt!Lachen

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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BVB lässt beste Chancen ungenutzt
und verliert 1:3 im Elfmeterschießen

[10.07.] Borussia Dortmund hat den ersten ernsthaften Test der Saison verloren: Im Halbfinale um den OBI-Cup in Bern unterlag der BVB am Dienstag Abend dem Gastgeber Young Boys Bern trotz überlegen geführten Spiels nach Elfmeterschießen mit 1:3 (0:0, 0:0). Die Chancenverwertung war das große Manko der Borussen, die nun am Donnerstag im Spiel um Platz drei auf den RSC Anderlecht treffen. Die Belgier hatten ihr Spiel gegen Galatasaray Istanbul mit 0:1 verloren.

Trainer Thomas Doll hatte auf das Match gegen Bern keine Rücksicht genommen. Nach einer knüppelharten, zweistündigen Einheit am Montag, an deren Ende noch Tempoläufe standen, hatte er sein Team auch am Dienstag Vormittag nicht geschont und schließlich 18 Spieler ausgewählt, die mitfuhren in ein Stadion an historischer Stätte: Das Stade de Suisse in Bern ist dort errichtet worden, wo früher das berühmte "Wankdorfstadion" stand, in dem Deutschland 1954 Weltmeister wurde.


Nur Delron Buckley traf im Elfmeterschießen für den BVB.
15.739 Zuschauer bereiteten insbesondere Mladen Petric einen unfreundlichen Empfang. Der vom FC Basel zum BVB gewechselte Offensivspieler wurde bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen, weil er sich dafür entschieden hat, künftig für die kroatische und nicht für die Schweizer Nationalmannschaft aufzulaufen.

Die Gastgeber hatten zunächst Vorteile, nicht zuletzt deshalb, weil sie es gewohnt sind, auf dem im Stade de Suisse verlegten, extrem schnellen Kunstrasen zu spielen. Roman Weidenfeller konnte sich immer wieder - auch in Eins-gegen-Eins-Situationen - auszeichnen.

Bei Dauerregen konnten die Borussen dann ab Mitte der ersten Halbzeit die Vorstellungen von Trainer Thomas Doll vermehrt umsetzen, spielten den Tempofußball, den der Coach sehen möchte und kamen zu guten Chancen durch Klimowicz oder Wörns, der eine Petric-Flanke direkt abnahm und nur knapp am Ziel vorbei jagte (29.). Kuba tauchte frei vor dem gegnerischen Tor auf, Smolarek und Klimowicz hatten sogar in Überzahl die Chance zum Führungstreffer - doch der wollte nicht fallen. Trotz überlegenen Spiels und einer starken Abwehr mit Weidenfeller, Dede oder Wörns, der aufspielte wie in allerbesten Tagen, mussten die Dortmunder ins Elfmeterschießen und zeigten hier Nerven. Federico schoss am Tor vorbei, Klimowicz und Dede scheiterten am Torwart, allein Buckley verwandelte zum zwischenzeitlichen 1:1.

"Ich habe ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen, mit hohem Tempo, aber leider auch einem leichtfertigen Umgang mit den Torchancen", sagte Thomas Doll: "Die Konzentration vor dem gegnerischen Tor hat gefehlt. Aber vielleicht ist das auch normal in einer Phase, in der wir hart im körperlichen Bereich arbeiten." Mit dem Abwehrverhalten sei er "sehr zufrieden" gewesen.

BVB: Weidenfeller - Kringe, Wörns, Kovac (46. Amedick), Dede - Kehl (62. Gordon) - Kuba (46. Degen), Tinga (46. Pienaar) - Petric (46. Federico) - Klimowicz, Smolarek (46. Buckley). Zuschauer: 15.739 im Stade de Suisse Wankdorf. (JS/br)



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Der "Neue Text" - die "Alte Melodie"?:'(


Wenn ich das lese, weiß ich, was wir an Alex Frei haben!!!ZwinkerZwinker
Ohne Tore ist jede "Fußballsuppe" fad!Sauer


Gruß

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Buckley - zurück ins Glück?
Bei Thomas Doll (41) muss alles seine Ordnung haben. Besonders auf dem Platz, wo der Trainer von Borussia Dortmund eine feste Grundausrichtung favorisiert. Doll ist der Rautenplaner – in einem Vierer-Mittelfeld werden voraussichtlich Sebastian Kehl (27) die tiefste und Mladen Petric (26) die vorderste Position bekleiden.


Macht wieder auf sich aufmerksam: Delron Buckley.
© imago Im Trainingslager in Feusisberg/Schweiz will Doll neben dem 4-4-2 jetzt noch ein zweites Spielsystem einstudieren. "Wir werden eine zusätzliche taktische Variante mit reinnehmen, um flexibler reagieren zu können", verrät der Trainer. Vor allem gegen in der Mitte massierte, mit Doppelsechser operierende Mannschaften will Doll "das Spiel anders aufziehen".

Bei der Kaderplanung machte er sich deshalb für die Verpflichtung von Spielern stark, die sich auch in einem 4-1-4-1-System zurechtfinden. "Ich brauche im Mittelfeld Leute, die ich sowohl innen wie auch auf der Außenbahn einsetzen kann", sagt Doll. Als Paradebeispiel nennt er Jakub Blaszczykowski (21, kam für 2,9 Millionen Euro von Wisla Krakau): "Kuba" wechselt bei Bedarf problemlos aus dem halbrechten Mittelfeld an die Seitenlinie.

zum ThemaWörns bleibt Kapitän

Sein Pendant im 4-1-4-1-Ausweichsystem könnte Delron Buckley (29) sein. Jener Südafrikaner, der nach gründlich verkorkstem ersten Jahr in Dortmund (2005/06) nach Basel flüchtete und nach Ablauf dieses Ausleihgeschäfts zurückkehrte. Auf der Rechnung hatte Buckley beim BVB eigentlich niemand mehr – bis er in den ersten Tagen der Saisonvorbereitung damit begann, wieder auf sich aufmerksam zu machen.

Buckley - zurück ins Glück? Auszuschließen ist das nicht. Doll jedenfalls traut ihm nach einer couragierten Vorstellung im Turnier-Halbfinale von Bern zu, "die Überraschung der Saison" zu werden. Auch wenn er hinzufügt: "Es ist ein weiter Weg zurück."

www.kicker.de
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Zitatgeschrieben von freunddesfussba

Der "Neue Text" - die "Alte Melodie"?:'(


Wenn ich das lese, weiß ich, was wir an Alex Frei haben!!!ZwinkerZwinker
Ohne Tore ist jede "Fußballsuppe" fad!Sauer


Gruß


Nicht alles negativ sehen, die Vorbereitungsspiele kannst du nicht als Maßstab nehmen.
Was nützt es dir, wenn in der Vorbereitung alles weggeballert wird und dann beim Start gegen Duisburg nichts klappt!
Es sind doch auch einige neue Spieler dabei, die sich erst finden müssen, doch die Offensive hat deutlich an Qualität zugenommen.
Drücke die Daumen für eine gute Saison, mit hoffentlich einem internationalen Ende!!!!!!!!!!!
Viel Erfolg
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Zitatgeschrieben von RWE-Hotte


Nicht alles negativ sehen, die Vorbereitungsspiele kannst du nicht als Maßstab nehmen.
Was nützt es dir, wenn in der Vorbereitung alles weggeballert wird und dann beim Start gegen Duisburg nichts klappt!
Es sind doch auch einige neue Spieler dabei, die sich erst finden müssen, doch die Offensive hat deutlich an Qualität zugenommen.
Drücke die Daumen für eine gute Saison, mit hoffentlich einem internationalen Ende!!!!!!!!!!!
Viel Erfolg



Danke! Teile Deine Meinung und verberge dahinter meine Hoffnung!!!Zwinker
Aber das Verwandeln der häufig herausgespielten Chancen war in der letzten Saison unser größtes Manko! Fehlende Klasse? Mangelnde Kaltschnäuzigkeit? Haben aber mit "Schweizern" im Sturm bisher bessere Erfahrungen gemacht, als mit Verteidigern!Lachen

Besten Gruß!

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Hallo freundesfussballs!

Während des Trainingslager in der Schweiz,gewann der BVB sein zweites Vorbereitungsspiel gegen den RSC Anderlecht mit 2:1,die Tore schossen Kringe per Kopf und Kuba,nach einer Flanke von Buckley.

In diesem Sinne der HernerLachen

Haben wir keine Chance,nutze sie
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Platz 3 für BVB beim Turnier in Bern: Kringe
und Kuba treffen beim 2:1 gegen Anderlecht

[12.07.] Zwei Tage nach der unglücklichen Halbfinal-Niederlage im Elfmeterschießen beim OBI-Cup gegen Gastgeber Young Boys Bern hat Borussia Dortmund mit einem 2:1 (0:0) gegen den belgischen Meister RSC Anderlecht ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. "Das war der zweite gute Test in nur zwei Tagen", lobte Trainer Thomas Doll die Leistung seiner Mannschaft, die vor allem im zweiten Durchgang mit direktem Spiel in die Spitze überzeugte. Kringe und Kuba schossen die Tore.


Spielszene mit Sahr Senesie. Der BVB-Stürmer machte nach dem Seitenwechsel Platz für Delron Buckley.
"In der ersten Halbzeit haben wir etwas zu schnörkelig gespielt", meinte Doll, der mit Weidenfeller, Kehl, Wörns, Petric, Kovac, Smolarek und Klimowicz sieben Stammplatz-Kandidaten außen vor gelassen hatte und sicherlich zufrieden feststellen durfte, dass der Kader deutlich besser besetzt ist als im Vorjahr. Nach dem 0:1-Rückstand kurz nach dem Seitenwechsel drehte die Mannschaft auf und kam durch Kringe, der diesen Treffer nach seiner Einwechselung förmlich erzwingen wollte, in der 65. Minute zum Ausgleich. Der Mittelfeldspieler hatte sich nach einem Pienaar-Freistoß in die Luft geschraubt und per Kopf getroffen.

Vier Minuten vor dem Abpfiff betrieb Delron Buckley Werbung in eigener Sache. Der Südafrikaner, der in der vergangenen Spielzeit an den FC Basel ausgeliehen war, bereitete den Siegtreffer mit einem Zuckerpass vor. "Er könnte die Überraschung bei uns werden", so Doll. Nutznießer dieses Zuspiels war "Kuba", der mit dem Treffer zum 2:1-Endstand seine eigene, überragende Leistung krönte. Der Pole, zum "Spieler des Spiels" gewählt, überzeugte durch Schnelligkeit und Technik, war an fast allen gefährlichen Aktionen beteiligt, die über die starke rechte Seite beim BVB liefen. Erfreulich war auch die Leistung von Torhüter Marc Ziegler, der Ruhe ausstrahlte und zudem mit einigen Klasse-Paraden bewies, dass er ein exzellenter Meister seines Fachs ist.

Kapitän beim BVB, der am kommenden Dienstag gegen den Schweizer Drittligisten FC Tuggen antritt, war übrigens Markus Brzenska.

BVB: Ziegler - Degen, Brzenska, Amedick, Vrzogic (46. Dede) - Kruska (46. Gordon) - Kuba, Pienaar - Federico (46. Kringe) - Senesie (46. Buckley), Valdez. Tore: 0:1 Baseggio (53.), 1:1 Kringe (65.), 2:1 Kuba (86.). (JS/br)

www.bvb.de
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TAKTIKTEST mit ERFOLG !

Das Primat für Thomas Doll liegt bei allen Spielen auf: TEST !

Interessant dabei seine beiden Systeme:
4-4-2 bzw. 4-1-4-1!ZwinkerLachen

Die Umstellung auf das erweiterte Mittelfeld zog plötzlich gegen Anderlecht und einer - den wir alle gern schon verkauft hätten - scheint plötzlich den Platz an der Sonne gefunden zu haben?
Viel Glück - Delron Buckley!!!Lachen

Gruß

Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!

Schwarzgelben Gruß
fdfb
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Wenn Buckley wieder seine Leistung abruft kann es nur gut für uns sein. Schnell ist er ja und hatte vor seinem Wechsel zum BVB Topleistungen bei Arminia Bielefeld gebracht.

Es zeigt sich auch wie wichtig es ist wenn es zwischen Trainer und Spieler passt. Wollen mall hoffen das es so bleibt zwischen Doll und Buckley.

In der offensive sind wir ja nun eigentlich schon fast sehr gut eingestellt, was mir allerdings noch Sorgen bereitet sind die Aussenbahnen mit Dede und Degen, wer hat denn die nötige Qualifikation bei Sperren oder Verletzungen diese Positionen zu bekleiden ? Kringe rechts, naja ob das aber reicht, links sehe ich nicht viel.

Gruss
Grunsch
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Hallo Grunsch!

In der WAZ,ist ein Interview von Paul Lambert.

Heute Manager bei einem Viertligisten.

Kennst du noch den Wechselgesang?

Paul Lambert... Jörg Heinrich.

Schade das er nicht länger beim BVB geblieben ist

Seine Frau hatte Heimweh nach Schottland.

Soweit ich weiss,hatten wir 2 Schotten,das war der besagte Paul Lambert und Murdo Mac Cloud,haben beide mit dem BVB Erfolge gefeiert.

In diesem Sinne der HernerLachen

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.
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Jau HERNER, da hast Du recht...der Paul Lambert war unmheimlich
beliebt bei den Dortmundern und nicht nur da. Ein richtig ehrlicher
Fussballtyp, der in jedem Spiel volle Pulle gegangen ist.

Dazu noch menschlich sehr, sehr angenehm!

Gibbet nicht mehr viel von der Sorte!!!!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Moin Herner,

so ist das manchmal mit den Ehefrauen und dem Heimweh. Paul Lambert war mit seiner Art Fussball zuspielen und als Typ sehr beliebt bei uns.

Murdo McCloud hatte die Südtribüne hinter sich und so ein wenig Kultstatus bei den Fans, das ist auch schon um die 20 Jahre her.

Gruss
Grunsch
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Hallo Grunsch!

Nicht ganzSmile! Das Pokalendspiel war 1989,bin da gewesen,das war ein geiles Erlebnis.Heißer Tag und Norbert Dickels großer Auftritt.

Zu der Zeit ,war zum erstenmal die Loveparade,in kleinem Rahmen.Nach der Heimkehr am Sonntagmorgen,ging es zum Silbersee nach Haltern.

In diesem Sinne der HernerLachen

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

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