Es ist doch klar, dass Clubs mit Aschenplätzen auf absehbare Zeit, wenn nicht jetzt schon keine Chance mehr haben Mitglieder zu gewinnen. Unabhängig davon, wie die Finanzen der Stadt Bochum aussehen, ist eine Lösung die das Beibehalten des Aschenplatzes beinhaltet eine kostspielige Geschichte für die nächsten höchstens fünf Jahre. Man sollte da mit offenen Karten spielen: Entweder die Anlage wird aufgegeben, oder es kommt ein Kunstrasenplatz her. Ich denke man braucht nicht lange darüber nachdenken um auf diese beiden einzig möglichen Optionen zu kommen.