Eins verstehe ich nicht, warum hat man Julian erlaubt in jedes hingehaltene Mikrophon zu sprechen. Selbst im Schalkejournal, Julian hinten, Julian vorne. Sicher ist er ein guter Fußballer, nur auch bei ihm läuft nicht immer alles nach Wunsch. Da muss man dann hart an sich arbeiten und nicht wie Julian und das nicht zum ernsten mal, den Kopf hängen lassen. Auch er muss langsam schnallen, dass er nicht mehr der nette Junge von nebenan ist. Dafür ist er in einem zu harten Geschäft tätig. Wenn er so weiter macht, wird er sehr schnell feststellen, dass plötzlich keiner mehr mit ihm sprechen will. Das soll er sich verkneifen, denn dafür hat zu großes Talent. Er sollte vielleicht auch mal seine Berater hinterfragen, denn die können ihm nicht viel geraten haben, denn sonst wäre er jetzt nicht da wo er ist! Also Julian, Kopf hoch und arbeiten! Glück Auf.