Kommentar
Jacobs Experiment ist gescheitert
Die Trennung von Christoph Klöpper in Wattenscheid 09 ist vor allem eins: Ein Eingeständnis des Scheiterns.
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| Wattenscheid 09: Jacobs Experiment ist gescheitert |
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Kommentar
Jacobs Experiment ist gescheitert Die Trennung von Christoph Klöpper in Wattenscheid 09 ist vor allem eins: Ein Eingeständnis des Scheiterns. reviersport.de/293091---wattenscheid-09- jacobs-experiment-gescheitert.html |
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Zum Experimentieren böte sich dann doch eher ein PC-Spiel à la "Bundesligamanager" an. Hier kann er schalten und walten ohne einen realen Verein kaputt zu machen.
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Es "Riecht" ganz stark nach Hannes Bongartz!!!
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Der Klöpperrausschmiss war doch absehbar, wenn´s nicht läuft. Schuld haben und hatten immer die anderen. Klöpper war für CJ doch bloß ein willfähriges Mittel, um Pawlak los zu werden. Interessant ist jedoch die Begründung: vereinsschädigendes Verhalten.
Da kann der AR kraft seines Amtes ja gleich noch mal tätig werden und den 1. Vorsitzenden gleich hinterherschicken. Die Gründe liegen auf der Hand: 1. Das erfolgreiche Gebilde der letzten Jahre ist gegen alle Widerstände der Fans komplett entsorgt und damit eine der erfolgreichsten Ären des Vereins ohne Not zerstört, dem Verein damit das Gesicht und die Identität genommen worden. 2. Sein Intimus wurde als Trainer installiert, dessen Scheitern voraussehbar war. 3. In eklatanter Fehleinschätzung wurden Spieler mit zweifelhafter Vita geholt, die für 09 alles geben würden. Mehr als eine Handvoll ist wegen Untauglichkeit in die Wüste geschickt worden. 4. Spieler, Angestellte und Fans sind beleidigt worden. 5. Durch sein Verhalten haben sich die Zuschauerzahlen mehr als halbiert. Der 1. Vorsitzende hat genug Unheil angerichtet. Der AR sollte deshalb endlich seinem Namen Ehre machen, und den Spuk beenden. "Es geht nicht um mich", sagt der 1. Vorsitzende. Doch genau darum geht es Vielen. Wieder in die Lohrheide, weil Klöpper weg ist? Das Hauptübel ist noch nicht beseitigt und solange dieses so ist, wird es von Vielen, die ich kenne, keinen regelmäßigen oder gar keinen Besuch in der Lohrheide geben. |
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