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KFC - Aachen 1:1: Uerdingen erkämpft sich Punkt gegen Alemannia
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KFC - Aachen 1:1
Dramatisches Ende in der Grotenburg
Die Alemannia aus Aachen hat in Uerdingen einen Dämpfer im Aufstiegskampf hinnehmen müssen. Am Ende reichte es gegen stark kämpfende Uerdinger nur zu einem 1:1.

reviersport.de/299113---kfc-aachen-1-1-u erdingen-erkaempft-punkt-gegen-alemannia .html
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Asozial war die Reaktion der Aachener nachdem der Treffer erst gegeben wurde!!
Auch von mir Daumen hoch Rico Weiler!
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Scheiß auf Fair Play,ich hätte denen was geschissen.
Azozal waren hier höchstens die Aachner Spieler,die sich auf die jubelden Uerdinger stürzten und drauf los prügelten.
sowas hab ich das letzte mal von den Argentiniern gesehen. und wo war da die Aktion vom Schiedsrichter. nichts --keine-so wie im ganzen Spiel,Die schwarz-gelben konnten sich alles erlauben,bei uns gabs gelb. dann ein elfer der keiner war.
und was solls,die drei Blinden gaben das Tor,obwohl alle es gesehen haben das es Hand war,
Und kann man sich für Fairplay was kaufen nein.
es hätte nur noch gefehlt ,das er eine gelbe für Handspiel gegeben hätte
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So ein quatsch RS
Wer das Spiel gesehen hat würde absolut zustimmen, dass die einzige Mannschaft die etwas für das Spiel getan hat Aachen war! Nur weil man sich die letzten zehn Minuten auch mal Chancen erarbeitet ist es doch dämlich zu sagen, dass ein Sieg für eine Mannschaft verdient wäre die über 80 Minuten nur hinten gemauert hat!
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Fairplay trifft leider den Falschen …

Rico Weilers Entscheidung, sein Handspiel zu zugeben, ist zweifelsohne vorbildlich und richtig, trifft dummerweise aber mit Alemannia Aachen einen völlig falschen Nutznießer. Ich verfolge diesen selbsternannten Kultklub zwar nur aus der Ferne, das unerträgliche Fangehabe über Jahrzehnte hinweg und das niemals enden wollende Gemauschel mit den Verantwortlichen der Stadt Aachen zu Lasten wehrloser Steuerzahler, haben mich immer zuverlässig von regelmäßigen Stadionbesuchen abgehalten. Aber auch aus der Ferne konnte man feststellen, dass die „eisernen Fans“ der Alemannia nichts lieber feierten, als „dreckige“ Siege wie zum Beispiel einen unberechtigten Elfmeter in der 88. Minute.

Zu Zeiten eines Benny Auer konnte man „die Uhr danach stellen“, - „Plopp“ – schon lag wieder einer, wie vom Blitz getroffen, auf der Nase und die Fangemeinde bejubelte diese immer wieder zu erwartende Glanzleistung ihrer Mannschaft, als hätte sie das Rad erfunden. Leider ist derartiges Verhalten mittlerweile allgemein üblich, umso mehr sollten wir Spielern wie Rico Weiler dafür danken dass sie trotz allem gegen den Strom schwimmen und vorleben, dass ein derart schäbiges Verhalten für sie nicht in Frage kommt.

Diejenigen die bedauern, dass jetzt aber 2 Punkte „flöten gegangen“ sind, dürfen sich damit trösten, dass Alemannia Aachen in wenigen Jahren (trotz oder wegen ihres Vorlebens) gleich mehrfach abgestiegen ist, ein Insolvenzverfahren hinter sich hat und zur Zeit vergeblich auf der Suche nach einem neuen Groß-Sponsor ist. Sie können nicht einmal eine kostendeckende Stadionmiete bezahlen, leben also trotz Insolvenz schon wieder auf Kosten der Steuerzahler. Insgesamt wirklich kein Grund, neidisch zu werden und, es gibt ihn vielleicht doch, den Fußball-Gott.

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