SC Hassel
Viel Zeit im Bus
Beim Westfalenligisten SC Hassel ist der Ärger über die Versetzung in die Staffel eins noch nicht verflogen. Insbesondere Bruno Piotrowski ist sauer.
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| SC Hassel: Viel Zeit im Bus |
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SC Hassel
Viel Zeit im Bus Beim Westfalenligisten SC Hassel ist der Ärger über die Versetzung in die Staffel eins noch nicht verflogen. Insbesondere Bruno Piotrowski ist sauer. reviersport.de//310531---sc-hassel-viel- zeit-bus.html.html |
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In Anbetracht der Tatsache , dass der "Platznachbar" YEG ohne eigenen Platz auskommen , die gleichen Fahrten / Qualen durchmachen muss und selbst bei sogenannten "Heimspielen" improvisieren muss , was Wasser- und Stromversorgung angeht, sollte Hr. Piotrowski dochmal die Kirche im Dorf lassen und ehrlich zu sich selbst und der Öffentlichkeit sein.
Ich kann dieses Gejammer und diese "gute Mine zu bösem Spiel" Einstellung nicht mehr ertragen. Wo landen denn die öffentlichen Fördermittel, die jeder Verein zur "Instandhaltung der städtischen Sportanlagen" erhält? Und die Sponsorengelder sind auch beachtlich ! Ich werde mir als jahrelanges Mitglied des SC Hassel diese Farce nicht mehr antun. Verein versaut , eigene Prinzipien verletzt , keine Fortschritte für den Stadtteil erreicht ! Herr Piotrowski , entweder selber gehen oder eine außerordentliche Hauptversammlung , bitte ! |
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Hallo DanielB,
leider traust du dich nicht deinen vollen Namen zu nennen. Wer aber keine Kenntnisse über die inhaltlichen Nutzungsbestimmungen auf der Platzanlage Lüttinghof in Hassel besitzt, sollte doch seine Kommentare einstellen. Wer auch keine Kenntnisse besitzt über die Mittel die Gelsensport/Stadt Gelsenkirchen zur Verfügung stellt, um eine Sportanlage in dieser Größenordnung in Stand zu halten, sollte auch seinen Mund halten. Wenn Bruno die Mehrkosten (Busfahrten) die diese Ligenzugehörigkeit beinhalten, ist das vollkommen korrekt. Ein vermeintliches jahrelanges Mitglied des SC Hassel sollte sich besinnen wo der SC Hassel ohne Bruno Piotrowski geblieben wäre. Vor seiner Zeit wurde über einen gezielten Abstieg in die Bezirksliga gesprochen. Nach Abstieg in die Landesliga und sofortiger Aufstieg in die Westfalenliga hat sich der SC Hassel zu einer Spitzenmannschaft in der Westfalenliga gemausert. Ich zolle an dieser Stelle Bruno Piotrowski höchste Anerkennung für sein zeiliches wie finanzieles Engagement für den SC Hassel. Dir bleibt nach meiner Meinung nur der Austritt aus dem Verein übrig. Dirk Kasperowski |
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Hallo DanielB,
und nochmal Dirk Kasperowski. Das Du keine Ahnung von Vereinsarbeit hast, sieht man an der Äußerung das die Sponsorengelder beachtlich sind. Bemühe dich doch heutzutage mal um Sponsorengelder, du wirst sehen was in diesem Bereich abgeht. Viel Spaß dabei. |
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Hallo Dirk,
tut mir leid dass ich erst jetzt antworte , habe nicht damit gerechnet dass noch ein weiterer Kommentar dazukommt. Dass der Geschäftsführer den Vorstandsvorsitzenden in Schutz nimmt, ist nichts Neues ! Schade finde ich nur, dass du dies nicht so in deinem Kommentar angibst , sondern dich als "neutrales" Mitglied des Vereines darstellst. Der SC Buer Hassel 1919 e.V. hat in den letzten Jahren nicht nur unter Hr. Piotrowski abgebaut. Das Markenzeichen , die erste Mannschaft , wurde mit ALLEN zur Verfügung stehenden Ressourcen wieder auf Vordermann gebracht. Dabei haben wir grundlegende Aufgaben wie die Renovierung unserer Anlage sowie die gesamte Jugendarbeit verpennt. Klar ist es nicht einfach, Sponsoren im Amateurfußball zu erreichen und leider werden wir auch nicht detailliert genug über die Fördergelder informiert. Aber , wenn YEG Hassel sich im Vergleich zu uns prächtig entwickelt und dies ohne "Fördergelder" , geschweige denn einem eigenen Stadion schafft , kann Ich nur noch den Kopf schütteln. Meine Abmeldung vom Verein ist bereits per Post unterwegs ! Zum Derby komme ich trotzdem ! Mit freundlichen Grüßen Daniel Peter B. D. |
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Hallo Daniel Peter B.D.,
leider bist Du mir im Verein noch nicht aufgefallen, aber deine Haltung dich vom Verein abzumelden finde ich konsequent. Dem Anschein nach wirst Du ja nun YEG Hassel tatkräftig unterstützen, einen Verein der auf der Platzanlage Lüttinghof nur Nutzen aber keine Kosten hat. Selbstverständlich nehme Ich als ehemaliger Geschäftsführer (Abteilung Fußball) und als ehemaliger Stellv. Vorsitzender (Gesamtverein) Bruno Piotrowski in Schutz, denn die Entscheidungen die Wir getroffen haben sind bestimmt nicht nach Gutsherrenart getroffen worden. Am Niedergang der Jugendabteilung (Fußball) hat auch der von dir gelobte Verein YEG Hassel beigetragen. Eltern von Jugendspielern unter Druck zu setzen und auf ihre Herkunft und Wurzeln (Heimat) anzusprechen, nur dass Jugendspieler wechseln, hat nichts mit Integration zu tun. Auch der von Gelsensport boykotierte (große) Kunstrasenplatz trägt dazu bei, dass Jugendspieler lieber nach Buer, Horst oder Erle abwandern. All diese Hintergründe muss man beachten und nicht aus Hass und Unkenntnis alles auf eine Person fokusieren. Der SC Hassel hat um Gelder zu generieren nicht die Möglichkeit mit dem Klingelbeutel in der Kirche zu stehen um die 1. Mannschaft weiterzubringen. Alle Möglichkeiten die Wir als Vorstand unternommen haben um an zusätzliches Geld zu gelangen wurden doch durch Gelsensport unterbunden (z.B. Platzsperrungen zum Zeitpunkt wo Turniere geplant wurden etc.) Das war aber auch mein letzter Kommentar, weil Ich eigentlich eher in einem persönlichen Gespräch kommuniziere. Mein voller Name Dirk Kasperowski |
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Wir werden uns definitiv noch treffen und plaudern.
Aber die Diskussion und eure Haltung symbolisiert nur die Unfähigkeit der letzten Jahre. Ich glaube nicht dass die Leute von YEG den Eltern die Pistole auf die Brust gesetzt haben, um die Kids dorthin zu lotsen. Auch habe ich schon oft gesehen wie die Jungs von YEG bei Heimspielen das Kaffee- Wasser in Kanistern schleppen mussten, da könnt ihr noch so viel von Integration und Fairness rumreden. Wieso drückst du dich denn jetzt davor, in aller Öffentlichkeit hier im Internet über diese Unmenschlichkeit zu reden? Der SC Hassel hat es versäumt, die Rolle des großen Bruders gegenüber YEG einzunehmen und hat mit diesem unsportlichen und unfairen Verhalten selbst dafür gesorgt, dass Eltern, Gelsensport , Sponsoren und Mitglieder das Vertrauen verloren haben. Ich rede auch gerne unter vier Augen, aber auch die Öffentlichkeit hat das Recht, alle prekären und teils bizarren Details zu erfahren! |
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