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Hassel: SC verteidigt seine Vorherrschaft gegenüber YEG
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Westfalenliga
SC Hassel verteidigt Vorherrschaft gegenüber YEG
Zum ersten Mal trafen am Sonntag der SC Hassel und YEG Hassel aufeinander. Der etablierte Sportclub hat die Verhältnisse am Lüttinghof zurechtgerückt.

reviersport.de//312830---hassel-sc-verte idigt-seine-vorherrschaft-gegenueber-yeg .html.html
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Lieber Herr Buschmann, lieber Reviersport,

ihr habt Euch wieder einmal mit einem sportlichen Bericht übertroffen. Wo erscheint denn in diesem Bericht die sportliche Anerkennung für den Sieger, oder gibt es über den SC Hassel nichts mehr zu berichten.

Super
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Als Fan und ehemaliger Funktionär von YEG Hassel muss ich zugeben,
dass SC Hassel die klar bessere Mannschaft war und der Sieg völlig verdient an SC ging.
Was hingegen die Sympathiepunkte in der Öffentlichkeit sowie den Medien angeht und auch an diesem Bericht ( relativ gut ) zu erkennen ist,
hat YEG mittlerweile die Nase vorne.
Wenn man das Kriegsbeil zwischen den Vereinen mal vergraben könnte,
könnte man sich in Hassel auf 2 bärenstarke Fußballclubs freuen.
Wunschgedanke , Zitat Ende.
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In einer sportlichen Bereichterstattung geht es nicht um Sympatiepunkte, Kriegsbeile u.ä., sondern um eine neutrale und objektive Darstellung eine Fußballspiels.
Das gilt für alle Medien, auch für den Reviersport oder der WAZ.

Dirk Kasperowski
ehem. Funktionär und Fan des SC Hassel 1919 e.V.
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Die Art und Weise Ihrer Antwort zeigt leider,
wieso sich in Hassel 2 Fronten aufbauen.
Zugegeben, der Artikel beschreibt nicht einen einzigen Treffer bzw.
die Entstehung.
Das muss er aber auch nicht, da die Mannschaft von YEG geistlich und körperlich völlig abwesend war ( Siehe Artikel ).
Im Rückspiel ( Heimspiel SC Hassel ) gebe ich Ihnen gerne einen Kaffee aus und wir können die Gesamtsituation mal kompetent besprechen.
Oder Sie fassen sich ans Herz und kommen mich mal in unserem Vereinslokal besuchen
( Keine Sorge , Ihnen tut keiner was , wir sind gastfreundlich )

Baris Aydin
ehem. Presse-/Stadionsprecher YEG Hassel 1993 e.V.
und aktiver Fan des YEG Hassel
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Sehr geehrter Herr Aydin,

Ihre Antwort kann ich nicht ganz nachvollziehen und bringt wieder einmal eine unnötige Schärfe in unserem Dialog.
Auf der einen Seite stimmen Sie mir zu, dass dieser Bericht nicht objektiv und sachlich geschrieben ist. Auf der anderen Seite behaupten Sie, dass dieser Artikel auch nicht sachlich und objektiv geschrieben werden muss, weil Ihre Mannschaft geistig und körperlich nicht bei der Sache war.
Was denn nun?

Ihre Einladung zum Kaffee oder den Besuch im Vereinslokal weiß Ich zu schätzen, aber lehne dankend ab.

PS: Machen Sie sich keine Sorgen um mich, ich hatte noch nie Angst mit Vertretern des Fussballvereins YEG Hassel zu reden.

Dirk Kasperowski
ehem. 2. Vorsitzender und ehem. Geschäftsführer/Fussball
SC Hassel 1919 e.V.
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Hallo Herr Kasperowski,
komisch dass wir uns noch nie persönlich begegnet sind,
da ich so einige Jahre ( fast 10 J. ) bei YEG aktiv war und
nicht einen einzigen Wort- / Emailwechsel mitbekommen habe.
Wie dem auch sei.

Tatsache ist, dass selbst die Redaktion der RevierSport begriffen hat,
dass es am Sonntag weder um Fußball noch um das Ergebnis ging.

Die Menschen sind immer an der Seite des Underdogs, was in diesem
Falle der YEG Hassel ist. Wieso ?
Wenn ein Verein in 22 Jahren mit so beschissenen Bedingungen
( Schuldigung für den Umgangston, ich hab das Herz auf der Zunge )
ernsthaft konkurrenzfähig werden kann, dann ist das schon filmreif.

Wir leben im Jahr 2015 ,
da gibt es keine objektive Berichterstattung á la WAZ Anno 1970 mehr.

Die Leser wollen Emotionen, Hintergründe und Temperament spüren.
Oder meckert der FC Bayern etwa, weil er immer mies dargestellt wird ?

Hätte YEG das Spiel gewonnen, dann hätten Sie den Artikel gar nicht
ertragen können , weil dann ein ganz anderer Tenor geherrscht hätte
und der komplette Verein SC Hassel ins Schleudern gekommen wäre.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies Ihnen bewusst ist und sie schlicht und einfach die Anerkennung im Artikel lesen wollten.
Da dies nicht geschah , kam es zu dieser Diskussion zwischen uns beiden.

Mich hat es erfreut, dass das Stadion so gut gefüllt war und es trotz der
prekären Vorgeschichte keine Eskalationen gab.

P.S.
Meine Einladung gilt auf Lebenszeit und
das Gespräch wäre in unserem Falle tatsächlich "objektiv".

Mit sportlichen Grüßen
B.A.
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Hallo Herr Aydin,

dies wird erst einmal mein letzter Kommentar sein.
Ich habe während meiner Amtsperiode als Geschäftsführer in erster Linie mit Herrn Ahmed Özkaya als Sportlichen Leiter von YEG Hassel zu tun gehabt, dass erklärt alles.
Schön das Sie es noch einmal bestätigen, dass der Reviersport im Falle des Meisterschaftsspiel YEG Hassel vs SC Hassel nicht neutral, objektiv und sportlich Fair berichtet hat.
Ihre Einstellung das die Menschen immer zum Underdog halten, kann Ich und viele andere nicht teilen. Wäre ja auch nicht objektiv und fair, oder?
Die Auffassung das Presse nicht objektiv beurteilen und schreiben kann, teile Ich nicht. Wenn Ich über Emotion und Temperament etwas lesen möchte, kaufe Ich mir einen Roman.
Hatte, wenn und aber zählt im Fußball nicht, denn dass Spiel ist nach 90. Minuten aus und es gibt einen Sieger oder einen Verlierer, bei Unentschieden leider nur einen Punkt für jeden. Als alter Hassler sollte es Sie doch gefreut haben, dass die drei Punkte in Hassel geblieben sind.
Ja, ich gebe Ihnen vollkommen recht das es mich geärgert hat, dass der Artikel nicht Sportlich Fair und mit der nötigen Anerkennung geschrieben wurde.
Ein volles Stadion erfreut alle Vertreter eines Fußballvereins, dieses sei Ihnen von Herzen gegönnt. Auch der SC Hassel würde sich im Rückspiel über ein gut besuchtes Station freuen.
Wir sind alle Sportsleute und brauchen keine Eskalation oder Randale, davon gibt es genug, auch außerhalb der Stadien.
Ich danke Ihnen noch einmal für die lebenslange Einladung, vieleicht später einmal.

Mit sportlichen Grüßen
Dirk Kasperowski
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Da ich gerne das letzte Wort habe und dies auch hiermit mein letzter Kommentar sein wird , bedanke ich mich erstmal für den doch interessanten
Gedankenaustausch.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch das Rückspiel rappelvoll sein wird,
zumal , 2-3 Vereine ausgenommen , die Fahrten ekelhaft sind und die Fans
von beiden Lagern das Spiel nicht verpassen werden.

Mit sportlichen Grüßen
B.A.

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