Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

Alemannia Aachen: Mit neuem Trainer zurück zur Konstanz
      Zitieren {notify}
Alemannia Aachen
Mit neuem Trainer zurück zur Konstanz
Alemannia Aachen überwintert auf Platz sechs. Wir sprachen mit dem Sportlichen Leiter über die Hinrunde und die Zukunft.

reviersport.de/320642---alemannia-aachen -neuem-trainer-zurueck-zur-konstanz.html
      Zitieren {notify}
Ist ja schön das immer noch keine Begründung für die 3 suspendierten genannt wird welche diese rechtfertigt.Und wie schaut es aus mit dem Artikel aus der SuperSonntag?Versucht da jemand etwas zu vertuschen?Langsam scheint es mir das Herr K wohl gute Kontakte zur Presse pflegt.Anders kann ich mir nicht erklären warum niemand etwas dazu schreibt.Selbst unsere *Große* Lokalpresse hält diesbezüglich die Füße still.Traurig Traurig... [url]https?://epaper.supersonntag.de/ausga ben/index.php?datum=20151220&ausgabe=ssf 0&seite=11&artikelid=388040138&mainactio n&anaviaction=seitenvorschau&aressort%5B 0%5D=FSPO2+-+ssf0_sport02[/url]
      Zitieren {notify}
Mehr Konstanz? ...

„Wir werden im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten unseren Kader von der Struktur umbauen. (...) Dagegen werden wir mit drei Spielern aus dem bisherigen Kader - Frederic Löhe, Peter Hackenberg und Bastian Müller - in der Rückrunde nicht mehr planen. Die Trainersuche hat aktuell die höchste Priorität (...)“

Eigenwillige Logik

Wir dürfen annehmen, dass mit „mehr Konstanz“ einfach nur bessere Leistungen gemeint sind, konstant schlechte Leistungen wird niemand heraufbeschwören wollen. Interessierte Beobachter werden sich allerdings fragen, was rechtfertigt eine derartige Hoffnung, wenn man sich gerade erst vom Trainer und ehemaligen Hoffnungsträger verabschiedet hat und nahezu zeitgleich, auf einen Schlag, gleich drei Spieler suspendiert wurden? Bei der Auswahl ihrer Trainer hatten sie in den letzten Jahren kein Glück, – vorsichtig formuliert. Schaut man etwas kritischer hin, kann von fehlendem Glück keine Rede sein. Die lange Liste der Gescheiterten belegt eindeutig, dass nicht die gelisteten Personen, sondern das Auswahlverfahren an sich und – vor allem – eine unrealistische Erwartungshaltung, die wahren Problemfelder sind.

Das einzig beständige ist der Wandel

Rückblickend betrachtet erscheint es verräterisch, mit welchem Enthusiasmus jeder neue Name gefeiert wurde. Interessanterweise entspricht das Maß der Begeisterung exakt dem Maß an Frustration und Hass, mit dem jeder „Neue“ kurze Zeit später bereits wieder in die Wüste geschickt wurde. Eine strukturelle Änderung innerhalb der Entscheidungsebene erscheint unter solchen Umständen dringend geboten und mindestens so sinnvoll, wie die angekündigte Veränderung innerhalb des Kaders.

Transparenz? - Fehlanzeige!

Der wichtigste Aspekt – „der Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten“ – wird weiterhin bewusst ausgeklammert. Ein Hinterfragen der gesetzten Ziele wird so allen Außenstehenden verwehrt. Vor dem Hintergrund, welch abnorme Geldsummen allein schon durch die Insolvenz „vergesellschaftet“ wurden und dass alljährlich weitere Millionen an Steuergeldern hinzukommen, ein unerträglicher Zustand. Der Count-Down Richtung 2018 läuft. „Das Ende naht“, und ausgerechnet jetzt zeigt sich, dass sie noch nie weiter von einer Lösung entfernt waren. Einzig, ihre Hilflosigkeit scheint konstant.

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

^ nach oben