Ich denke auch, dass man ihn in Ruhe ziehen lassen sollte. Er ist einer der wenigen, die regelmäßig ihre Leistung abgerufen haben und dazu immer freundlich (Gruß TuS Schmidt) und auf dem Boden geblieben sind.

Als wenn aus der Kurve jemand auf 30% seines Einkommens verzichten würde, nur um beim netten, alten Arbeitgeber zu bleiben. Von Außen ist das immer leicht gesagt, aber man verzichtet doch nicht mal eben auf 2 Millionen. Mit Mitte 30 ist Schluss, und nicht jeder kann anschließend Trainer oder Manager werden. Und es gibt sicherlich auch noch Verwandtschaft in Kamerun...

Der Hinweis von Held, zu sagen er hätte auch so gehandelt ist so überflüssig wie ein Kropf. Klopp lacht sich darüber bestimmt kaputt. Wenn es sein eigenes Unternehmen wäre, hätte er es bestimmt nicht so geredet, er kommt mir vor wie ein kleiner Angestellter, tut ihm ja nicht mehr weh. Ich finde das der Spieler dem Verein auch was zurück geben kann, wenn er 16 Jahre da war und dort alle Vorraussetungen bekommen hat um groß zu werden. Das hat auch was mit der Caraktere zu tun. Aber da sind ja die schlauen Spielerberater, die so was nicht sehen und sich nur die Taschen voll machen.