Ich glaube hier muss man Emotionen und Mitfiebern ganz deutlich von unangebrachtem Verhalten trennen. Wer sich nicht an bekannte Regeln hält, der muss dafür bestraft werden. Aber so ist die Kultur in unserer Gesellschaft, alle reißen die Klappe auf und keiner will für sein Verhalten geradestehen. Da muss man sich nicht wundern warum in den unteren Liegen bereits so oft die Fäuste fliegen. Es gibt Leute die immer recht haben wollen und sich von anderen (hier den Schiedsrichtern) nichts sagen lassen wollen. Was ist das für eine Streitkultur?? Was ist das für ein Sport? Was sind das für Emotionen?

Hut ab vor den Leuten die überhaupt noch bereit sind in den Amateurligen
zu pfeifen. Bei solchenTrainern wie Herr Möllmann würde ich die Partie
ohne Schiedsrichter durchführen, dann kann er nicht auf die Tribüne
( falls vorhanden ) geschickt werden und die Spieler können sich
gegenseitig solange in die Fr. hauen bis eine Mannschaft gewonnen
hat.

Möllmann sollte sich mal Spiele aus anderen Sportarten angucken...z.B. Handball, wenn dort gepfiffen wird der Ball sofort auf dem Boden gelegt und die Spieler gehen auf ihre Positionen. Genauso beim Volleyball, Basketball, uvm. Dort sieht man kaum Gemecker oder Rudelbildungen. Und auch das sind Mannschaftssportarten mit Emotionen und engen Schiedsrichterentscheidungen. Man sollte sich im Fußball angewöhnen, sofort extrem hart durchzugreifen, dann wäre auch bald in den Amateurligen Ruhe...