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TuS Erndtebrück: Schnorrenbergs Spiegelbilder
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TuS Erndtebrück
Schnorrenbergs Spiegelbilder
Die Wahrscheinlichkeit eines Klassenerhalts des TuS Erndtebrück ist in etwa mit der eines landenden Raumschiffs auf dem Schamederaner Flughafen gleichzusetzen.

reviersport.de//330261---tus-erndtebruec k-schnorrenbergs-spiegelbilder.html.html
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Was soll denn dieses hochtrabende Geschwätz. Will uns da jemand einen Rhetorik -Kurs bieten und gleichzeitig einen sehr guten Trainer, der unter Amateurbedingungen einen hervorragenden Job macht, auf den Arm nehmen. Armseliger Journalismus. Da scheint jemand keine Ahnung vom Fußball zu haben, und versucht, zumindest lustig zu sein. Fazit: völlig misslungen!!!
PS Wenn der Autor des Berichts oder Kommentar oder was das sein soll hier einen rhetorischen Fehler findet, kann er ihn behalten!
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Ähm ist da jemand zufällig Anhänger des TuS Erndtebrück?!
Der Artikel hat doch in jedem seiner Worte recht.Ich kann mich nicht Spieltag für Spieltag dahin stellen und einen davon erzählen das man die bessere Mannschaft gewesen ist, das kann MAL passieren, aber doch nicht jeden Spieltag...Der letzte Artikel trifft das ganze sowas von auf den Punkt, zutreffender kann man es gar nicht beschreiben...
Amateurbedingungen?!?!?!?!das ich nicht lache,der Verein schmeist jedes halbe jahr mit Geld um sich, ob es einfach mal so ins Trainingslager geht oder jedes halbe Jahr einen kompletten neuen Kader zusammenzustellen ,wovon andere Regionalligisten nur Träumen können, stellt sich da die Frage was da Amateurhaft ist, ich würde sagen die Einkaufspolitik,und wer ist dafür verantwortlich?!?!der deiner Meinung nach ach so gute Trainer(Sportliche Leiter)!!!
Ich denke DU bist derjenige der keine Ahnung von Fußball hat.
Fazit: Der Text ist völlig auf den Kopf getroffen
PS Der rhetorische Fehler ist dein Text!!!
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@icecreati Oje, da hat aber jemand eine persönliche Rechnung zu begleichen... aber ist klar, der Trainer ist wie immer für alles verantwortlich. Wenn du Ahnung hast, habe ich gerne keine!
Im übrigen habe ich primär die Art und Weise des Textes kritisiert, man führt einen Trainer nicht derart vor, Punkt!
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Man kann ja alles sehen, wie man will und zum Glück gibt es in unserem Land ja noch die Meinungsfreiheit. Und bekanntlich besitzen Menschen der schreibenden Zunft von dieser Freiheit berufsbedingt ein gehöriges Maß mehr als der Durchschnittsbürger.

Das allerschlimmste an diesem Journalismus ist aber doch etwas ganz anderes.

Man muss wissen, dass der Journalismus von reviersport in diesem Fall daraus bestand, einen Kommentar des Sportteils der Westfalenpost wortwörtlich zu übernehmen. Und man sollte wissen, dass diesen Kommentar nicht etwa der bei jedem Spiel anwesende und sachkundige Hans-Georg Möller verfasst hat, sondern ein hoffnungsvolles Schreiberling-Nachwuchstalent mit Namen Heiko Rothenpieler.

Weiterhin sollte man wissen, dass dieser Heiko Rothenpieler (Ergänzungs-)Spieler der ersten Mannschaft der Sportfreunde Birkelbach ist. Birkelbach ist ein Ortsteil von Erndtebrück und die Sportfreunde seit jeher ein selbsternannter Lokalrivale, der dem TuS Erndtebrück die Butter auf dem Brot nicht gönnt.

Und vielleicht sollte man wissen, dass manche Journalisten, die gerade Ihre Ausbildung abgeschlossen haben, auch schon mal nicht unbedingt durch Qualität ins Rampenlicht kommen wollen.

Vielleicht ist dieser Kommentar dann in einem anderen Licht zu sehen. Vorsicht: Geschmäckle.

Und vielleicht ist es auch nicht schlimm, wenn man sich mit Spiegeln besser auskennt als mit Mathematik. Das ist jedem selbst überlassen. Aber es ist nun mal eine Tatsache, dass Erndtebrück in dieser Saison maximal 36 Spiele bestreiten darf und noch ein Spiel zu absolvieren hat. Selbst wenn man das Ergebnis - eine Niederlage - schon kennt, was der Schreiberling wohlweislich voraussetzt, dann kämen immerhin 0,97 Punkte pro Spiel heraus. Aber geschuldet der Tatsache, dass dieses Spiel noch zu spielen ist, ist bis heute 35 geteilt durch 35 immer noch 1. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Weder in Birkelbach noch in anderen Orten.

Und dies alles mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass mit dem Spiegelbild auch noch etwas ganz anderes gemeint war, als die bessere Mannschaft gewesen zu sein. Aber woher soll man das wissen, wenn man kein Spiel und keine Pressekonferenz gesehen hat, sich dafür aber mit vielerlei Spiegelarten auskennt?

Vielleicht sollte sich der Autor selbst mal den Spiegel vorhalten, auch wenn er wissen sollte, dass dieser dann trügt, da er sich immer noch seitenverkehrt sieht. Aber auch hier sollte er wissen, dass Spiegel mit Vorsicht zu genießen sind. Sie kennen keine Rücksicht.

Oder wie sagte der pickelgeplagte Jüngling: "Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du in den Spiegel schauen."
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Da hatte der Schreiber dem TuS doch tatsächlich 3 Punkte mehr zugetraut. Natürlich sind es erst 32. Bis jetzt...

Aber mit dem vorgehaltenen Spiegel habe ich kein Problem. Ich schaue gerade rein. Das ändert am Rest des Inhalts jedoch nichts.

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