Traurigerweise mussten wir die Unterstellung von Herrn Behnke zur Kenntnis nehmen. Leider erzählt Herr Behnke nicht die volle Wahrheit! Wir empfehlen, so ist es zumindest bei uns, dass wenn wir uns öffentlich über Vereine, Spieler, Funktionäre äußern, dass wir dann auch die gesamte Wahrheit wiedergeben und nicht das, was uns am besten passt. Zu den Vorwürfen von Herrn Behnke, nein kein Spieler auf dem Fußballplatz wurde weder bespuckt, getreten noch geschlagen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe und einer angemessenen härte, was natürlich innerhalb des Fairplays verlief.
Herr Behnke war die Person, die wegen seines aggressiven und unsportlichen Verhaltens vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen worden ist. Zudem sollte man auch hier erwähnen, dass dieselbe Person auch mit seiner Aktion die bis heute völlig unklar ist, warum ein Trainer, eine Person die sich vorbildlich verhalten sollte, während eines Spielverlaufs den Rasen stürmt und beinahe zu einem Spielabbruch führt. Dieser Vorfall des Herrn Behnke wurde auch vom Schiedsrichter im Spielbericht dokumentiert.
Auch nicht ein Yurdum Spor Essen Spieler sondern, ein Spieler Namens Maxwell Addo Sam (Heisinger SV) war die Person gewesen, die ebenfalls aus dem laufenden Spiel Zuschauer provoziert und sogar mit „Schlägen nach dem Spiel“ bedroht hat! Bevor Herrn Behnke auf andere Vereine zeigt, sollte er lieber zu sehen, dass er seine eigene Jungs in Griff bekommt – es ist tatsächlich der zweite Vorfall innerhalb kürzester Zeit, was Heisinger SV nun auf der Rechnung hat.
Selbstverständlich kann kein Vorfall dem Verein geschuldet werden, aber wir weisen darauf hin, dass Heisinger SV nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen ist und das kuriose an der Geschichte ist, dass beide Vereine einen Migrationshintergrund haben.
Mit Freundlichen Grüßen / Best regards
Hüseyin Özkul