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Tätlichkeit: Essener Kreisligist schmeißt Spieler raus
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Böse Tätlichkeit
Essener Kreisligist schmeißt Spieler raus
Ein Gewaltakt in der dritten Runde des Essener Kreispokals hat für einen Spieler des A-Ligisten Heisinger SV Folgen. Sein Verein setzte ihn umgehend für die Tür.

reviersport.de/339038---taetlichkeit-ess ener-kreisligist-schmeisst-spieler-raus. html
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Herrr Behnke dürfte hier und somit wie an anderer Stelle für eine einzig vertretbare Handlung noch viele Daumen hoch bekommen und das darf man dann auch mal im Umkehrschluss betrachten. Solch eine Handlung scheint also trotz des unterschriebenen Blattes vom Kreis noch immer eine Sondernummer zu sein, was damit auch das Problem ist!
Natürlich hat Heisingen alles richtig gemacht, weil es u.a. auch gar keine Alternative gibt. Morgen kann ein anderer Club so eine Situation erleben und dann bitte einfach den Täter rauswerfen und fertig, sofern er nicht vom nächstem Club aufgenommen wird. das Thema Fairness hat sich noch lange nicht beruhigt oder gar erledigt - leider! Die lobendenm Worte gegenüber Türkiyemspor waren hier angebracht, aber das Problem mit solchen Teamkonstellationen ist dadurch nicht kleiner, was der direkte Hinweis zu Yurdumspor deutlich zeigt und auch dies hat Heisingen korrekt aufgezeigt.
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Absolut richtiges Zeichen! Sollten sich die Verantwortlichen vom FC Bayern auch mal überlegen. Ein Herr F.R. ist doch nicht mehr tragbar!

Rot und Weiss ein Leben lang....
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Hafenstr.

Das mit F.R. ist ein Unding und das gilt auch für den Schiri oder besser gesagt für mehrere Schiris mit Gespann!! Sie liegen völlig richtig, aber das mit dem Rausschmiss können wir auf dieser Ebene vergessen, wobei die gewünschte Vertragsverlängerung evtl. nicht nur Herr Hoeness entscheidet!

RWE war heute für Sie auch nicht einfach - da kann noch viel Unruhe kommen?
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Traurigerweise mussten wir die Unterstellung von Herrn Behnke zur Kenntnis nehmen. Leider erzählt Herr Behnke nicht die volle Wahrheit! Wir empfehlen, so ist es zumindest bei uns, dass wenn wir uns öffentlich über Vereine, Spieler, Funktionäre äußern, dass wir dann auch die gesamte Wahrheit wiedergeben und nicht das, was uns am besten passt. Zu den Vorwürfen von Herrn Behnke, nein kein Spieler auf dem Fußballplatz wurde weder bespuckt, getreten noch geschlagen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe und einer angemessenen härte, was natürlich innerhalb des Fairplays verlief.
Herr Behnke war die Person, die wegen seines aggressiven und unsportlichen Verhaltens vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen worden ist. Zudem sollte man auch hier erwähnen, dass dieselbe Person auch mit seiner Aktion die bis heute völlig unklar ist, warum ein Trainer, eine Person die sich vorbildlich verhalten sollte, während eines Spielverlaufs den Rasen stürmt und beinahe zu einem Spielabbruch führt. Dieser Vorfall des Herrn Behnke wurde auch vom Schiedsrichter im Spielbericht dokumentiert.
Auch nicht ein Yurdum Spor Essen Spieler sondern, ein Spieler Namens Maxwell Addo Sam (Heisinger SV) war die Person gewesen, die ebenfalls aus dem laufenden Spiel Zuschauer provoziert und sogar mit „Schlägen nach dem Spiel“ bedroht hat! Bevor Herrn Behnke auf andere Vereine zeigt, sollte er lieber zu sehen, dass er seine eigene Jungs in Griff bekommt – es ist tatsächlich der zweite Vorfall innerhalb kürzester Zeit, was Heisinger SV nun auf der Rechnung hat.
Selbstverständlich kann kein Vorfall dem Verein geschuldet werden, aber wir weisen darauf hin, dass Heisinger SV nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen ist und das kuriose an der Geschichte ist, dass beide Vereine einen Migrationshintergrund haben.




Mit Freundlichen Grüßen / Best regards

Hüseyin Özkul

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