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Aachen: Geldstrafen bedrohen die Existenz der Alemannia
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Alemannia Aachen
Geldstrafen bedrohen die Existenz der Alemannia
Der Aufsichtsrat, das Präsidium und Verwaltungsratbewahren haben sich in einem offenen Brief an die Fans der Aachener Alemannia gewandt.

reviersport.de/343095---aachen-geldstraf en-bedrohen-existenz-alemannia.html
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Reißt ihnen die Maske herunter ...

Wie innerlich zerrissen sich sein Publikum, sprich die angeblich so verschworene Fan-Gemeinschaft, aktuell wieder einmal darstellt, ist in einzelnen Fan-Foren leicht nach zu verfolgen.

Zitat:
Genau da liegt ja das Kernproblem. Der Fussball, der Verein, das sind nur die Institutionen, die man benutzt, um sein persönliches Ding zu transportieren. Dem Ultra ist ja nicht der Verein wichtig, sondern sein Fanclub. Den hängt er zwar recht direkt an den Sportverein, aber eben nur als Mittel zum Zweck. Das Zusammengehörigkeitsgefühl bezieht sich nur in einem sehr geringen Teil auf den Fussballverein.

Insofern ist wohl die Frage nur, inwieweit die Alemannia diese Art von Fans wirklich braucht und ob man es aushalten kann, wenn es eine Weile deutlich ruhiger auf den Rängen wären, bis sich die anderen Zuschauer wieder zu einer anfeuernden Gruppe zusammenfinden. Ende Zitat


Franz Wirtz

Jede Menge „falsche Fuffziger“ ...

Auch wenn „Ehrlich?“ seine spontane Hilfsbereitschaft anscheinend und erstaunlicherweise abrupt „auf Null zurückgefahren“ hat, zeichnen sich bereits deutliche Umrisse der vereinsschädigenden Pyromanen ab. Gleichzeitig wird deutlich, dass diese Vollidioten fatalerweise von einem Teil des Fan-Lagers fortwährend Unterstützung erfahren und auf diese Art, zumindest indirekt, auch bei der Interessengemeinschaft der Fans eine Heimat gefunden haben. – Das schlägt dem Fass den Boden aus!

In dritter Generation
Seit Jahrzehnten verfolge ich die Entwicklung des Traditionsvereins und seit einigen Monaten lese ich in diesem Forum herzzerreißende Schilderungen von aufopferungsbereiten Fans, die bereits „in dritter Generation ihr letztes Hemd und ihr Herzblut für diesen Klub geben.“ – Und jetzt das. Als wie erbärmlich soll man das Verhalten derjenigen einstufen, die trotz aller Nöte des Klubs ihre persönliche Selbstdarstellung und ihren lächerlichen Affenzirkus in den Vordergrund stellen? Wie soll man das Ausmaß an Niedertracht bewerten, angesichts des Umstands, dass die Klub-Fahnen gleich doppelt, einerseits als Tatwerkzeug und andererseits als angeblich „identitätsstiftendes Heiligtum“ missbraucht werden?

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte
Die Krönung erfährt dieses gottserbärmliche Schauspiel allerdings erst durch die scheinheilige Art und Weise, mit der eine Gruppe von Pharisäern versucht, ihr niederträchtiges Schauspiel zu einer Anklageschrift gegen den Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH umzumodeln.

Reißt ihnen die Maske herunter
Ab sofort sollte jeder Farbe bekennen. Ungeachtet der Tatsache, dass von mir ohnehin niemand in diesem Forum einen Rat annimmt, aber mit diesen lächerlichen „gut/böse-Spielchen“ und „immer waren es nur die anderen“ muss endlich Schluss sein. Nicht der Geschäftsführer ist das Problem, um das eigentliche Ur-Problem, dass der Pyromanen, überhaupt ernsthaft angehen zu können, muss man zunächst einmal die Scheinheiligen bloßstellen, die genau das bislang so vielseitig zu verhindern wussten.


PS:
Auszug Alemannia-Brett

[url]https?://www.alemannia-brett.de/for ums/showthread.php?p=525260&highlight=Re i%DFt+Maske+herunter#post525260[/url]



Von einem Ausflug in das von der Lokalpresse betriebene Forum kann ich nur abraten, ein Musterbeispiel für ein Forum nach seinem Ableben:

[url]https?://www.aachener-zeitung.de/sp ort/alemannia-aachen/forum[/url]

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