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FC Bayern: Hoeneß über Watzke und den "Feind" RB Leipzig
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FC Bayern
Hoeneß über Watzke und den "Feind" RB Leipzig
Der FC-Bayern-Präsident kommt nach seiner Rückkehr allmählich in Fahrt. Neben Borussia Dortmunds Geschäftsführer bekommt weiter RB Leipzig sein Fett weg.

reviersport.de/343332---fc-bayern-hoenes s-ueber-watzke-feind-rb-leipzig.html
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Tja Mr. Hoeneß, an deinen Worten, wirst du und die Bayern gemessen werden am 21.12.16 . Man könnte sagen, RBL hat nichts zu verlieren. Und "Geld schiesst keine Tore". Die Tabelle lügt nicht, Herr Höneß...
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Mit Fußball wird bekanntlich in hohem Maße Politik gemacht, so wurde z.B durch das "Sommermärchen" das "Nationale" im Massenbewusstsein salonfähig gemacht und die Achse der pol. Kräfteverhältnisse nach rechts gerückt. Fußball ist Herrschaftsmittel durch Ablenkung im medialen "Circus Maximus", "Opium und Ersatzreligion" für das Volk, Schleifmittel zur Akzeptanz krasser sozialer Gegensätze durch Bot und Spiele etc. Die N11 und Bayern München, sind die Sport- und Spaßabteilung der "Koalition von Kabinett und Kapital" und eine Image- und Promotion- Maschine für mehrere Dax-Konzerne. Der Spiritus Rector und oberste Zeremonienmeister dieser "Ideologiefabrikation" war und ist unser gefallener "Engel", der "Geldwert- und Erzkonservative" Hoeneß, dem nunmehr zurück auf die angestammte Wolke geholfen wird; flankiert und beifällig beklatscht von einem Chor manipulativ zugerichteter "kleiner Leute" , die nach einer "zweiten Chance" für Uli rufen, ohne selbst im eigenen Leben eine wirkliche "Erste" gehabt zu haben.
Die Wiederkunft des Uli ist vor diesem Hintergrund ein gigantischer Laborversuch, wie "TRUMPFÄHIG" die deutsche Öffentlichkeit eigentlich schon ist. Im Kern ist dieser ungeheuerliche Vorgang Ausdruck der Dominanz neoliberal orientierter Kreise gegenüber den Vertretern sozial abgefederter Herrschaftsstrategien, das weitgehende Aufweichen demokratischer Kontrolle von Macht und Eliten, die Außerkraftsetzung von Ethik und Moral als Steuergröße wirtschaftlichen Handelns. "Complianceregeln" in den beteiligten DAX-Konzern dienen somit nicht einmal mehr eine Art "Freiwilliger Selbstkontrolle", sondern hängen bestenfalls noch auf der Vorstandstoilette unter Glas zur Erheiterung der Aufsichtsräte. So gut wie nichts davon spiegelt sich in der medialen Berichterstattung und in einschlägigen Forendiskussionen wider. Gegen Strauß gab es noch breite gesellschaftliche und lokale Bündnisse, bei Hoeneß herrscht Ruhe im Land.

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