ETB
"Wir haben ein mentales Problem"
Für Damian Apfeld war es ein eher weniger erfolgreicher Einstand bei Schwarz-Weiß Essen. Der ETB überwintert in er Oberliga Niederrhein auf einem Abstiegsplatz.
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Für Ruhe bewahren und für kluge Entscheidungen steht der ETB schon lange nicht mehr. Auch ein Herr Peter Schreiner dürfte daran nichts geändert haben und er spielt am Krug ja auch keine Rolle mehr. besonders bemerkenswert ist, dass den ETB überhaupt in Essen kaum noch jemanden interessiert. Wenig Zuschauer waren immer ein Thema, aber man sprach zumindest über die abgehobene Gesellschaft und das ist nun auch nicht mehr der Fall! Ursachen gibt es einige und der fehlende Fussballverstand ist das Hauptübel, denn am Krug waren andere Eigenschaften gefragt, die woanders keine große Plattform vorfinden würden. Der Trainer hat es dort schwer und so manch eine Kritik gegen seine Person ist unter aller Sau, was ich mal deutlich so sage!
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Wie man hört, ist Frank Benatelli im Gespräch als Apfeld Nachfolger....
Übrigens Zuschauer waren nicht immer ein Problem beim ETB BL-Aufstiegsrunde 1968 : ETB vs. Herta BSC 20.000 Zuschauer.... |
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Sorry, Hertha sollte es heißen....
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Moin Herr Carter!
1968 war kurz nach 1959, wo Herr Karl Mozin bereits erkannte, dass dieser Erfolg nie mehr kommen würde! Trainernamen (Tartemann, Täuber, Bockholt ....) spielten in der Gruft schon immer eine Rolle bei Verzweiflungstaten und somit könnte Ihr Hinweis stimmen. Helfen wird so eine Aktionismushandlung aber auch diesmal nicht und man würde zumindest seiner Linie der Inkompetenz treu bleiben. |
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@Jimmy Carter
Sie scheinen farbenblind zu sein: Nicht Schwarz-, sondern Rot-Weiss Essen spielte 1968 in der Aufstiegsrunde gegen Hertha! |
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Nachtrag @ Jimmy Carter:
Der ETB spielte 1967 (!) gegen die Berliner vor 28.000 Zuschauern (lt. Fußballdatenbank). |
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