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Aachen: Landesliga-Neustart Alternative zum Investor
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Aachen
Landesliga-Neustart Alternative zum Investor
Beim Regionalligisten Alemannia Aachen stehen in der nahen Zukunft womöglich große Veränderungen an.

reviersport.de/345714---aachen-landeslig a-neustart-alternative-zum-investor.html
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Kölmel? Viel Erfolg. Kennen wir in Essen ja.
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Genau das wollte ich auch schreiben.

Ein Projekt was nur kurzfristig der Alemannia dient und langfristig einen Verein in Handschellen legt.

Wenn ich lese das die Investoren sich nach einem eventuellen Fall der 50+1 Reglung einen weiteren Erwerb des Unternehmens von 31,1 % Anteile, ( Gesamtanteile der Investoren dann 80%), sich im Vertrag als weitere Option sichern, wird mir schlecht !!!

Ich hoffe das die Alemannia eine bessere Lösung findet. Viel Glück !
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Ommer. Kölmel.
Oder Hopp. Mateschitz.
Geld regiert die Welt.
Tradition und Stolz - kann man sich das noch leisten? Alemannia traue ich einen Neuanfang ab Landesliga mit Fan-Credibility und Solidarität wahrer Aachener zu. Ab nach oben über die Dörfer.
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hört sich wie Fake an. Risikoinvestment ist ja wohl keine vertrauenheischende Formulierung.Wäre ein Neuanfang in der LL nicht nur der längere Weg zurück?
Wie das aus eigener Kraft nicht so recht klappen will mit den Profiansprüchen sieht man doch an RWE rechr deutlich. Kann man zur Zeit nur froh sein kein Öcher zu sein. Einen guten Ausweg aus der gegenwärtigen Situation scheint es nicht zu geben. Bin mal gespannt...
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Auch wenn die Aachener Fans sehr "einfach" gestrickt sind, so gönne ich dem Verein dieses Szenario mit dem Investor nicht.
DFB / DFL , England, Spanien, China der Kommerz hat den Sport gefressen.
Kaviar, Champus und das Spiel am Bildschirm in der Lounge glotzen.
Nike Lifestyle Schuhe für 180 Euronen an die Kinder verscherbeln damit Spieler 100 Mio. Euro verdienen.
Ich bleibe dabei: Lasst uns eine Eigene Regionalliga wie früher spielen. Aachen, RWE, Bochum, Oberhausen, Schalke, Wattenscheid, Duisburg, usw.
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Warum fragen denn die Aachener nicht in Herne nach? Der Club war auch immer latent pleite. Und jetzt müssen da doch da plötzlich die Euros auf den Bäumen wachsen - die könnten offensichtlich alles kaufen - Stichwort Idrissou - wenn die Mannschaft es will ;-)
Kennt ihr den Unterschied zwischen den Ligen ab Regionalliga nach unten und dem Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf?? Der da in Hamburg ist der größte Friedhof in Europa - aber nur halb so tot, wie der Fussball im Revier....
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Macht das mit der Landesliga, liebe Aachener.
Der Fußball schafft sich selber ab, nur wissen das noch nicht
alle und lechzen vom Kölmel bis zum Scheich allem hinterher, was irgendwie noch Kohle verspricht.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass eine WM 2022 oder eine EM 2024 nicht mehr stattfinden wird. Bis dahin wird sich der professionelle Fußball schon längst am Mammon verschluckt haben, die Investoren werden erkannt haben, dass sich die Investition Fußball nicht mehr lohnt. Dann wird es Bundesliga, Premier League und Konsorten blitzartig nicht mehr geben. Und wie so oft, kommt die Einsicht von ganz unten. Zieht euer Ding durch, liebe Aachener.....ich freue mich auch schon auf DSC Wanne-Eickel gegen Westfalia Herne in einem halbwegs gefüllten Stadion. Die Liga ist mir da völlig egal
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Erst Aachen, jetzt Gütersloh. Es gibt viele Vereine die unterhalb der 3. Liga Spielen, die Wirtschaftlich K.O sind. Sei es Selbstverschuldet oder weil einfach Geld fehlt.
Ich finde es sehr Schade, daß die Herren Grindel und Co. vom DFB sich einen scheiß um den Amateurfußball kümmern. Warum gibt es keinen Fond, womit der DFB solche Vereine die echt schon Mause tod sind unterstützt. Ja es heißt dann bestimmt woher sollen die das Geld nehmen, aber der DFB schwimmt im Geld. Vielleicht sehen ich das auch falsch.
Hauptsache der DFB Sonntag sich damit das die doch was für den Amateurfußball tun, und die Landespokalfinale im Fernsehen übertragen. Ein Geheuchel ist das!!!!!!!!!!!!!!!
Für eine gute Konsolidierung wäre für Aachen das beste, in der Landesliga neu anzufangen, genauso für Gütersloh. Was nützt das, so wie in Gütersloh, den Hut rum gehen zu lassen, damit man es schafft sich weitere vier Wochen über Wasser zu halten.
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*sonnt*
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Der Traditionsverein kann aus eigener Kraft überleben ...

Die Berichterstattung ist in einzelnen Details nicht ganz richtig.

• Der Traditionsverein ist aktuell nicht von einer Insolvenz bedroht.
• Der Klub ist auch bei einem Sparprogramm nicht zum Abstieg verdammt.
• Der Verein ist nicht zwangsweise auf den Investoreneinstieg angewiesen.
• Die aktuelle Vereinsführung verknüpft einen Investoreneinstieg lediglich mit einem angestrebten Aufstieg als zwingend notwendig.
• Ein regionales Sponsorenkonzept Ist lediglich eine ergänzende Maßnahme und keine Alternative für Irgendetwas.
• Eine Rückführung der GmbH in einen Verein und ein Neustart in der Landesliga, wo aktuell die Reserve der Alemannia spielt, ist lediglich ein neu aufgetauchtes Gedankenmodell einer Fan-Initiative und keinerlei offizielles Alternativprogramm der Vereinsführung.

Ein bißchen mehr Präzision bei der Berichterstattung könnte nicht schaden.

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