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Schalke: Keine Euphorie, sondern Frust vor dem Bayern-Spiel
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Schalke
Keine Euphorie, sondern Frust vor dem Bayern-Spiel
Schalkes Trainer Markus Weinzierl suchte nach dem enttäuschenden 1:1 (1:0)-Remis gegen die TSG Hoffenheim nicht nach Ausreden.

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Es ist schon frustrierend, wenn eine Mannschaft 3 mal in 1 Woche eine 1 zu 0 Führung aus der Hand gibt, weil sie zu schnell aufhört weiterzuspielen und viel zu passiv wird!!!!!! Das zeigt doch ganz genau, dass sich die Mannschaft wieder mal nicht weiterentwickelt, weil sie einfach zu naiv ist!!!! Und unser Trainer steht draussen und reagiert nicht!!!!!!!! Gestern hat man wieder genau gesehen, dass der Ausgleich irgendwann mal fallen wird, weil wir keinen Zugriff im Mittelfeld gehabt haben. Wir waren immer in Unterzahl und das dann mal einer durchrutscht ist ganz normal!!! Es ist schon sehr traurig und nachdenklich, dass eine Mannschaft wie Schalke04 nur ein System spielen kann!!!!!!!! 3-5-2 und sonst nichts, RESPEKT!!!!!!! Gestern wäre es mal wieder sehr sinnvoll gewesen auf 4- Kette umzustellen, damit man im Mittelfeld nicht immer in Unterzahl gewesen wäre und nur im Kreis gelaufen wäre. So hatten wir keinen Zugriff und sin ganz selten in die Zweikämpfe gekommen!!! Wenn man aber nur draussen steht und hofft das es irgendwie schon gutgehen wird, ist das sehr traurig Herr Weinzierl!!!! Und dann noch die Super Einwechslungen von Meyer und choupo-Moting, die beide völlig ausser Form sind, ganz grosse Klasse!!!!! Genauso weitermachen, dann haben wir am Ende der Saison gar nichts, aber gar nichts!!!!!!!!!!

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