Rein gesellschaftsrechtlich hat Watzke natürlich recht. Die Aussagen von Kind legen aber trotzdem den Finger in die Wunde einer jeden Ausgliederung: die Mitbestimmungrechte des Vereins und damit der Mitglieder zu erhalten und zu pflegen ist satzungstechnisch schwer zu verankern und sehr abhängig von den handelnden Personen. Allein zwischen dem BVB und dem Nachbarn aus der verbotenen Stadt bestehen da dicke Unterschiede, obwohl bei beiden offiziell der Verein das sagen hat.
Gleich ist allerdings, dass sich Vorstandsvorsitzende/Geschäftsführer nicht gerne reinreden lassen. Da mauschelt sich auch Herr Watzke einen in die Tasche
Westkurve reloaded