Mit Durchhalteparolen lenkt Herr Heidel von seiner desaströsen Einkaufspolitik ab.
Für zugegebenermaßen gutes Geld gibt er ein Juvel der Knappenschmeide ab (Sane), um im Gegenzug völlig überteuerte Söldner zu verpflichten. Andere Vereine freuen sich ein Loch in den Bauch, wenn sie die Stamboulis und Konoplyankas der Welt loswerden.
Die Hoffnungsträger (z. B. Kolasinac) werden den Verein verlassen, die alten, zudem sehr teuren Säcke werden bleiben. das alles vor dem Hintergrund, dass Europa nächstes Jahr ohne Schalke stattfindet.
Der Gipfel der Ahnungslosigkeit: Einen Weinzierl für einen Breitenreiter für 3 Millionen zu kaufen.
Tausche Rohrkrepierer gegen Kolbenfresser
Vom Tönnies ist keinerlei Änderung zu erwarten. Der hat Heidel im Alleingang in den Verein reingedrückt. Eine Abkehr ist ein Eingeständnis der eigenen Fehleinschätzung.
Jeder Schalker sollte sich dann noch vor Augen führen, dass Tönnies schwierige finanzielle Lagen überbrückt, aber nie mit eigenem Geld eintritt. Den Verein lieben, den Verein leben, na ja es möge sich selbst jeder ein Meinung bilden.
Wer ein Schalke - Trikot trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.