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RWE: Solidarität mit Welling - auch Aachen attackiert DFB-Vize
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RWE
Solidarität mit Welling - auch Aachen attackiert DFB-Vize
Dr. Christian Steinborn, bis zuletzt Aufsichtsratschef von Alemannia Aachen, hat sich via RevierSport mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet.

reviersport.de/349271---rwe-solidaritaet -welling-aachen-attackiert-dfb-vize.html
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Das wär doch jetztmal ein Start : in den Farben getrennt, in der Sache vereint! Alle an einem Strang ziehen und dem DFB mal richtig Druck machen.

Was wäre den die Regionalliga ohne RWE, Aachen,RWO und und und??? Die Traditionsvereine sind doch nur dazu da um den kleinen , wie Rödinghausen usw. beim Heimspiel die Kassen voll zumachen. Alles andere ist den oberen doch völlig egal.

Rot und Weiss ein Leben lang....
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Damit sind wir 4 von 9, wenn man die potentiellen Absteiger und potenten K und DFM Millionäre weglässt.
Damit nähern wir uns im Westen der Mehrheit.

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.
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Wuppertal, Siegen, W09 dazu , aus der Oberliga bzw. Fastaufsteiger KFC ...

Rot und Weiss ein Leben lang....
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Die Meinungen der Verblendeten sind insbesondere bei den Traditionsvereinen stark ausgeprägt - macht mal die Augen ohne Vereinsbrille auf, was ganz besonders für RWE gilt!

Die Beschimpfungen mir gegenüber lese ich aber erst morgen in Ungarn, da ich jetzt geschäftlich mit Schlauen zu tun habe!
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@Lackschuh: hat Dich hier irgendjemand nach Deiner Meinung gefragt??

Rot und Weiss ein Leben lang....
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Was würde denn passieren, wenn sich die gesamte Regionalliga einig wäre, und den Spielbetrieb bis zum Ende der regulären Saison einstellen würde. Am Auf bzw. Absteiger würde das soviel auch nicht mehr ändern. Dann könnten sich ja die Zweit Vertretungen der Bundesligisten Ihre Rest Saison bis zum Ende durchspielen. Das eingesparte Geld für die Auswärtsspiele könnten dann in neue Spieler investiert werden.
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Was mich immer grundsätzlich ankotzt ist der Hinweis auf Traditionsvereine. Wer wie Gelsenkirchen04 heute noch darauf rumreitet mal vor mittlerweile 59 Jahren!!!! die letzte Meisterschaft geholt zu haben hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das gleiche gilt für ungefähr 30 Vereine die heute absolut in der Versenkung Liga 3-5 verschwunden sind. Mein Verein war 4 Jahre Bundesligist. Wen interessiert das nach über 20 Jahren heute noch? Heute wandeln wir am Rande der Insolvenz wie Dutzende Vereine auch. Also muß ich als Viertligist die Herausforderungen annehmen und nur so viel Geld ausgeben wie ich habe. Was allerdings stimmt, ist das Koch ein merkwürdiger, überflüssiger Zeitgenosse ist, den der Fußball nicht braucht. Ganz klar sollte immer sein, das der Meister auch Aufsteiger sein muß!
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Sehr gut Aachen !!!

Lackschuh du Must zu viel Tagesfreizeit haben, dass du so viel Mist in deinen Beiträgen schreibst.

Mach mal lieber das Unkraut vor deiner Haustür weg. Da kannst du dich richtig bei auslassen.
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Ich sehe das Problem in der Liga schon als extrem. Es werden in den nächsten Jahren noch weitere Insolvenzen kommen. Für einen einigermaßen geordneten Spielbetrieb sind schon hohe Ausgaben, abgesehen von den Spielergehältern, nötig. Es geht von Liga zu Liga so. Aber es geht absolut nicht das ein Meister nicht aufsteigt. Es liegt vieles im Argen in dieser Liga. Tradition wiegt heute sowieso nicht mehr. Eigentlich müssten sich alle 5 Ligen auf einen Verzicht in Liga 4 einigen, was würde dann wohl passieren??? Die Verbände würden kollabieren um die Vereine in der unteren Liga unterbringen zu müssen. DEN Aufschrei der Verantwortlichen würde ich gerne mal hören. Wenn kein Verein für die vierte Liga meldet müssen sie ja laut Statuten in der nächst unteren Liga starten, oder? Aber leider gibt es immer wieder Vereine die da nicht mitmachen.

"Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." (Rolf Rüssmann 13.10.1950 - 02.10.2009)
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@Lackschuh

Das du dich mit Schlauen triffst macht dich nicht automatisch auch Schlau.. ^^

Selten so eine Grütze gelesen...
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Zitatgeschrieben von RWO84

@Lackschuh

Das du dich mit Schlauen triffst macht dich nicht automatisch auch Schlau.. ^^

Selten so eine Grütze gelesen...

Vielleicht hat er Glück und es färbt ein bisschen ab.
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Hoffen wir es... :-)
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Besonders erwähnenswert finde ich, dass sich Fans von eigentlich rivalisierenden Vereinen solidarisch zeigen mit Traditionsvereinen, aber auch mit anderen Vereinen in dieser schwierigen situation. Genau das muss der zukünftige Weg sein! Leute, wir müssen zusammen stehen! Es geht doch darum, dass auch einem S 04, BVB oder MSV Fan das derzeitige RWE-Schicksal ereilen kann. BVB war auch pleite vor ein paar Jahren, nicht vergessen! Und auch deshalb geht es darum, dass der Fall aus den oberen ligen nicht ins bodenlose geht. Die Durchlässigkeit nach oben muss wieder offener werden und die schere zwischen Arm und Reich darf nicht noch größer werden. Wenn Koch von halbprofitum spricht und gleichzeitig die zweiten Mannschaften von championslique Teilnehmern dort spielen lässt, ist das nur noch zynisch und dreist! Letztendlich ist das lobbypolitik, für die grossen und für seine Bayernspezis, genau wie bei Grindel! Also, die zweiten Mannschaften müssen weg, und was spricht eigentlich dagegen, die 2. Und 3. Liga als zweigleisige zweite Liga laufen zu lassen?
Mehr derbys, bessere Aufstiegsmöglichkeiten und Aufwertung aller darunter liegenden Ligen! Die jetzige 4. Liga wäre dann die 3.! Je zwei Absteiger aus der 2. Liga bedeuten 4 direkte Aufstiegsplätze für 4 Regionalligen...Da kann man über vieles reden, wenn man denn will...Und die Frage muss man dann auch mal in Dortmund, schalke oder bei anderen etablierten stellen...Also, das Stichwort heisst Solidarität!
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@Penny

Du sprichst mir aus der Seele.
Solidarität ist das Stichwort!!!
Dieses ewige Vereinsgehate geht mir übelst auf den Zeiger. Ein bisschen Rivalität ist ja in Ordnung, aber dem Gegner die Seuche zu wünschen ist nicht der richtige Weg. Von den gewaltbereiten Vollidioten will ich gar nicht erst anfangen... Ich fände es z.b. sehr schade auf das Derby gg Essen verzichten zu müssen und ich denke BvB oder Schalke Fans sollten es auch so sehen. Respektiert euch, denn nur gemeinsam kann man was ändern.
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@Penny: Voltreffer!!!

Rot und Weiss ein Leben lang....
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RWO84
Schön, dass wir uns einig sind! Klar ist doch, dass ich doch lieber gegen RWO als gegen Wiedenbrück spiele! So wie jeder schalker doch lieber gegen den bvb als gegen Hoffeneim spielt! Es sind doch nicht die Gegner das Problem in der 4. Liga! Die sind doch zumindest teilweise attraktiver als die in der 3. Liga. Es ist die wettbewerbsverzerrung, die schnell umgreifende Langeweile wenn sich oben auch nur ein Verein absetzt und es ist die Tatsache, dass nicht mal der Meister aufsteigt. In der 1. Liga gibt es z.b. Kaum einen tabellenplatz, der langweilig ist. Da spielt der 10. Meist noch im Bereich der europaliqueplätze. In der 4. Liga ist z.b. Derzeit sogar ab dem 4. Platz der Langeweile Modus.... Da muss sich einfach was ändern!
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Das die Gegner nicht das Problem sind ist mir klar. Wollte nur für ein bisschen mehr Respekt und Zusammenhalt zwischen den Fanlagern werben. Das System Regionalliga ist ein riesen Witz!! Eine Liga in der mindestens 3 Vereine spielen die in die 2. Bundesliga gehören mit einem Vielleichtaufstiegsplatz zu versehen ist der Witz des Jahrhunderts. Dann noch eine teure Lizenz beantragen zu müssen weit vor Ablauf der Spielzeit setzt dem Fass die Krone auf. Wenn sich da nicht schnell was ändert sehe ich schwarz.... Dein Vorschlag mit der zweigleisigen 2. Liga ist gar nicht so schlecht...
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Der Amateurfußball ist spätestens in 10 Jahren Geschichte. Von der Regionalliga bis zur Kreisklasse D !
Es zählt nur noch eines: Geld ! Wie, woher und überhaupt spielt überhaupt keine Rolle. Der DFB, wie auch UEFA und FIFA befinden sich auf den allerletzten Raketenstrahlen des Kommerz´ bevor die Luft ausgeht. Dass dieser Firlefanz bald vorbei sein könnte, beweisen die Überlegungen einer Europaliga, welche, ausser den beteiligten Vereinen vermutlich keine Sau interessieren wird.
WM in Russland oder Katar, Euroleague in Gruppenphasen gegen Schneeweiß Bethlehem oder Rosarot Irgendwo....irgendawann wird auch der allerletzte Eventfan durchschauen, dass dies alles nur aufgeblasener Schrott ist.
Ich plädiere nochmals für eine Loslösung von DFB und FVN und der Einrichtung einer eigenen "Bundesliga West"....Der Reiz von Auf- und Abstieg fiele dann zwar anfänglich weg, ich bin mir aber sicher, dass die Stadien genauso voll sind wie zur Zeit. Man muss den Gremienpennern einfach in den Arsch treten....evtl. werden sie ja irgendwann wach
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Im Stechschritt gegen die Wand ...

Ich glaub, ich kuck den falschen Film. Jedenfalls versteh ich nur noch Bahnhof. Vor nicht allzu langer Zeit informierte genau dieser ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende die über alle Maßen interessierte Anhängerschaft der Alemannia noch dahingehend, dass die Saison durchfinanziert sei. Kurz darauf stellte der Geschäftsführer der GmbH dies aber bereits völlig anders dar. Gestartet war das Team 2018 - der Name war Programm - mit der eindeutigen Aussage, - wir müssen raus aus dieser Liga, - einen Plan B, soll heißen die Vorbereitung auf einen längeren Verbleib in der Regionalliga, gab es zu keinem Zeitpunkt. Warum auch, wenn von mehr als 90 Vereinen lediglich 3 aufsteigen, ist doch sonnenklar, dass man selbst mit dabei ist. - Jedenfalls in der Phantasie dieser „Neunmalklugen“.

Trotz ihres Totalversagens scheint ihnen jedwede Form von Selbstkritik völlig fremd. Schuld sind immer nur die Umstände und die anderen. Die Art und Weise, wie man jetzt ausgerechnet dem DFB anhand der aufgelisteten 9 Gebote „die Leviten lesen möchte“, belegt dies nachdrücklich. Dass gerade diese grandios Gescheiterten sich berufen fühlen, nach ihrem Rücktritt sich derart zu äußern, „schlägt dem Fass den Boden aus“. - In wessen Auftrag sprechen diese ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder? Anscheinend möchte man die erneut losgetretene Diskussion um die Aufstiegsregelung nutzen, um das eigene Versagen zu kaschieren und sich - quasi hintenrum - zu den Opfern völlig unfairer und ungerechter DFB-Regularien zählen.

„Haben Sie auch nur die geringste Ahnung über die Hintergründe der Insolvenz? (...)“
Man kann und müsste eigentlich den ganzen Brief detailliert zerfleddern, aber es lohnt den Aufwand nicht, angesichts dieses Geschwafels. Selbst die eigenen Vereinsmitglieder wurden monatelang für dumm verkauft und warten bis heute vergeblich auf nachvollziehbares Zahlenmaterial, da liegt es nahe, ausgerechnet dem DFB-Vizepräsidenten derart unverschämte Fragen zu stellen.

Große Traditionsvereine haben vor allem mit den hohen Infrastruktur- und Sicherheitskosten zu kämpfen“ (...)
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Der Stadionneubau wurde seinerzeit damit begründet, „man müsse langfristig auf europäischer Ebene agieren können“. Die Finanzierung ging voll zu Lasten wehrloser Steuerzahler, mehr als 70 Millionen Euro wurden verbuddelt und es kommen immer noch mehr als 2 Millionen alljährlich hinzu. Falls sie überhaupt eine Mietleistung erbringen, die Berichterstattung ist zumeist uneindeutig, zahlen Sie maximal 140.000 € pro Jahr. Mit dem zweithöchsten Zuschauerschnitt innerhalb der Liga, unter solchen Bedingungen nicht einmal kostendeckend arbeiten zu können, zeugt von Unvermögen. Veraergert


PS:
[url]https?://www.inderpratsch.de/blog/t imo-skrzypski-koennen-nicht-behaupten-di e-saison-sei-durchfinanziert/[/url]

Thomas Skrzypski - „In der Pratsch“:
Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass wir ein Defizit vor uns her schieben. Das ist bekannt. Dieses liegt weiterhin bei rund 400.000 Euro. Das Loch haben wir bisher nicht stopfen können. Wir diskutieren zwar intensiv Wege, wie wir das Defizit zumindest ausgleichen können. Doch es wäre in der Tat nicht richtig, wenn wir behaupten würden, die laufende Saison sei durchfinanziert. (...)

Samstag, 18. Juni 2016 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Sport / Seite 27
„Über eine, aber unter zwei Millionen Euro Schulden“

Auszug: Offenkundig ist nun, dass der Gürtel enger geschnallt werden und drastisch gespart werden muss. Trotzdem liegt der Etatansatz für die neue Spielzeit schon zehn Prozent unter den zu erwartenden Kosten. „Es ist bei Fußballklubs nichts Ungewöhnliches, mit einem zehnprozentigen Risiko in die Saison zu gehen“, beschwichtigt Skrzypski, der „bewusst einen realistischen Ansatz“ auf der Einnahmenseite gewählt hat. So stehen einem erwarteten Umsatz von 3,7 Millionen Ausgaben in Höhe von 4,1 Millionen gegenüber. Bei einem reduzierten Zuschauerschnitt von 6500 würde man mit Tickets rund 750 000 Euro einnehmen. Womit Skrzypski deutlich die Erwartungen reduziert, lag man doch vor der Saison 2015/16 bei einem prognostizierten Schnitt von 8500 Zuschauern. (...)

[url]https?://www.aachener-zeitung.de/lo kales/aachen/in-der-pratsch-schwarz-gelb -frech-und-vor-allem-unorthodox-1.133375 9[/url]

„In der Pratsch“: Schwarz-gelb, frech und vor allem unorthodox
Auszug: Inhaltliches Highlight der Ausgabe ist das Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Christian Steinborn, der es „nach wie vor als Ehre empfindet, für diesen Verein tätig sein zu dürfen“. Er will nicht „länger auf alten Kamellen herumkauen“. Steinborn räumt ein signifikantes Defizit ein, das aber gegenfinanziert sei. Kern des Beitrags ist die Frage eines möglichen Investors, dem Steinborn offen gegenübersteht – nicht zuletzt, wenn die grundsätzliche 50+1-Regel zu den Fremdanteilen an einem Verein einmal kippt. Es dürfte spannend für den Fan werden. (...)
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Zuletzt modifiziert von franzwirtz am 05.04.2017 - 13:42:52

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