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BVB: Korb vom Trainer-Wunschkandidaten
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BVB
Korb vom Trainer-Wunschkandidaten
Trainer Lucien Favre soll nach einem Bericht Borussia Dortmund abgesagt haben. Er gilt beim BVB eigentlich als Nachfolger für Thomas Tuchel.

reviersport.de/353234---bvb-korb-vom-tra iner-wunschkandidaten.html
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MERCI! Monsieur LUCIEN, Sie machen 1 Topjob bei OGC, viel Erfolg dort

JP
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Das wäre eine gute Nachricht wenn sie so stimmt?

BVB Fan seit 1975
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so ein Unvermögen.
und jetzt kommt wohl Bronco???
Mal gucken , ob dem BvB nicht bald die Gäule durchgehen...
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Bin mal gespannt wann Susi die Katze aus dem Sack lässt.

Weisse bescheid
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Da Favre als Typ ja wohl auch kein einfacher ist, hätte ich eine Verpflichtung (im Bezug auf Tuchel) auch nich wirklich verstanden.
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Favre hat Recht.Watzke und Zorc wollen in die Aufstellung mit rein reden und ihren Transfer Götze auf dem Platz sehen.Der ist aber so langsam ,das er mit Reus ,Dembele,Mor und Perisic nicht mehr konkurrieren kann. Das würde ich mir als Trainer auch nicht bieten lassen.Mit Tuchel kam es deshalb auch zur Explosion. das mit Watzke und Zorc tut sich nur ein schwacher Trainer an.Einer ohne Rückgrat.
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Interessant, das Perisic wieder beim BVB spielt. Da hat wohl einer ganz wenig Ahnung. Im Übrigen glaube ich das Götze noch viele überraschen wird, wenn er gesund ist und ein Trainer ihn auf seiner besten Position (10) spielen läßt und hinter ihm steht.
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Laut Bild hat Nizza abgesagt - was denn nu ???
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Er meinte bestimmt Christian Pulisic?

BVB Fan seit 1975
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Eben, der ist 60.
In dem Alter würde ich die Côte d’Azur aber auch dem Phönix-See weit vorziehen...
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- erlaube mir mal fremdzugehen und den Artikel von MM zur Diskussion zu stellen !!!

Aus Sicht der Börse ist daher klar: Thomas Tuchels Rauswurf beim BVB ist nicht nur kaum nachvollziehbar, er erscheint vielmehr sogar durch nichts zu rechtfertigen. Insbesondere mögliche zwischenmenschliche Animositäten, die es offenbar zwischen Tuchel und Dortmunds Geschäftsführer Watzke gegeben hat, und die letztlich die Hauptursache für den Rauswurf sein sollen, erscheinen als Grund inakzeptabel. In einem Unternehmen, das mit dem Geld Tausender Investoren Millionengeschäfte tätigt, und das als professioneller Player am Kapitalmarkt wahrgenommen werden will, dürfen solche persönlichen Befindlichkeiten einzelner Akteure im Management keine so entscheidende Rolle spielen.
Die Kritik am Rauswurf Tuchels ist aber nur das eine - womöglich sollten BVB-Aktionäre sogar noch einen Schritt weiter gehen. Schließlich ist inzwischen offensichtlich, dass die Verbannung Tuchels keineswegs der einzige Fehler ist, den sich Geschäftsführer Watzke ankreiden lassen muss.
Vielmehr gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Watzke auch bei Dortmunds einzigem echten Misserfolg in der jüngeren Vergangenheit, nämlich dem Ausscheiden gegen den AS Monaco im Viertelfinale der Champions League dieses Jahres, eine überaus fragwürdige Rolle gespielt hat. Den beiden Niederlagen im Hin- sowie im Rückspiel im April dieses Jahres ging bekanntlich jener verhängnisvolle Sprengstoffanschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus voraus, den das Team nur mit Glück einigermaßen glimpflich überstand.
In der Folge war es dann BVB-Boss Watzke, der zustimmte, die erste Partie nach dem Anschlag nur einen Tag später nachzuholen. Damit geriet der Manager nicht nur in den öffentlichen Dissenz mit seinem Trainer, der die Entscheidung für falsch hielt. Watzke ignorierte vielmehr offensichtlich und entgegen seiner bisherigen Darstellung auch die Proteste von hochkarätigen BVB-Profis, wie jetzt die Zeitung "Die Zeit" berichtet hat.
Als wäre das noch nicht genug, machte der BVB-Geschäftsführer zuletzt auch bei der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel keine gute Figur: Als Wunschcoach hatte sich Watzke offenbar den Schweizer Lucien Favre ausgeguckt. Der Name dürfte bei vielen Dortmunder Fans für Kopfschütteln sorgen. Schließlich soll auf den erfolgreichen Tuchel mit Favre ein Fußballlehrer folgen, der in der Bundeliga zuletzt bei Borussia Mönchengladbach nach desolatem Start in die Saison 2015/2016 freiwillig das Handtuch warf.
Favres aktueller Arbeitgeber, der französische Erstliga-Club OGC Nizza, gehört trotz zuletzt guter Ergebnisse auch nicht gerade zu den ersten Adressen im europäischen Fußball. Immerhin beendete Nizza mit Favre auf der Bank die abgelaufene Saison der französischen Ligue 1 auf Tabellenplatz drei, hinter einem nicht zu stoppenden AS Monaco und einem Team von Paris Saint-Germain, das vor Geld kaum laufen kann.
Offenbar wird Favre aber ohnehin nicht nach Dortmund wechseln - der nächste Rückschlag für BVB-Manager Watzke.
Kurzum, aus Anlegersicht bleibt in Sachen BVB-Aktie ein nüchternes Fazit: Hans-Joachim Watzke hat sich zweifellos vor allem in der existenziellen Krise des Vereins vor einigen Jahren um die Rettung von Schwarz-Gelb sehr verdient gemacht.
Stand heute sieht es aber so aus, als hätte im Kleinkrieg an der Spitze des BVB der falsche Mann den Kürzeren gezogen.
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Die Beiträge sind immer sehr lang,erzählen aber auch immer den gleichen Käse,...immer gegen Herrn Watzke.

Manche wollen eben nicht verstehen,dass T.Tuchel mit seiner Art und Weise extrem schwierig im Umgang ist.


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- und Herr AW den Verein und die AG extrem geschädigt hat !!!
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Zitatgeschrieben von bodo-von-nieber

- und Herr AW den Verein und die AG extrem geschädigt hat !!!

Was noch zu beweisen wäre.
Holt der BvB mit neuem Trainer einen Titel wäre alles ok. Watzke wird sich verantworten müssen, wenns daneben geht.
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Muss mal wieder den Herner völlig Recht geben

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