Rettig reagiert auf Ismaik-Vorstoß
50+1-Ende wäre "Katastrophe"
Geschäftsführer Andreas Rettig vom FC St. Pauli hat die Klage-Ankündigung des 1860-München-Investors Hasan Ismaik gegen die 50+1-Regel scharf kritisiert.
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Reviersport Online
| Rettig reagiert auf Ismaik-Vorstoß: 50+1-Ende wäre "Katastrophe" |
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Die 50+1 Regel ist doch mit der Zulassung von RB Leipzig ohnehin schon seitens des DFB de facto gekippt worden
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Also 50+Regel .......
1860 löwen halt . Der man aus Jordanien tut nicht gut . |
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ich freu mich RB; Salzburg ,Leibzig ....nicht .
aber trotzem 1860 München ...freu Zuletzt modifiziert von dr.evel am 04.06.2017 - 09:08:42 |
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Gilt doch heute schon nicht mdhr dank Red Bull Leipzig, Bayer Leverkusen SAP Hoffenheim, VW Wolfsburg , Mercedes Stuttgart oder Kühne Hamburg.
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Einige kennen wohl die Richtlinien der 50+1 Regel nicht.
In Hamburg, Hoffenheim,Wolfsburg,Stuttgart, etc. sind Investoren beteiligt, haben aber keineswegs die Mehrheit. |
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Mir kommen die Tränen bei solchen Ausreden und Heucheleien . Wie lange wollt Ihr Euch noch verarschen und belügen lassen. Meinst du, die investieren Ihr Geld und haben dann nichts zu sagen. Wer zahlt, will auch Einfluss nehmen und tut dies. Nur ja nicht an die große Glocke hängen wegen 50+1.
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Mit den Konzern Kickern aus Leverkusen fing das Übel an. Dieser Club ist genau wie das negativ Beispiel Wolfsburg eine 100%-ige Konzerntochter. Hoffenheim ist das Hobby von Herrn Hopp und die gequirlte Leipziger Brausescheisse toppt alles bisher dagewesene in negativer Hinsicht. Wie schon erwähnt, der DFB hätte das Projekt Leverkusen mit dem Konzern dahinter unterbinden müssen, aber da die Leverkusener , natürlich zur allgemeinen Sportförderung, ca. 1000000 Euro überweist, ist man da wohl eher still
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